... noch weiß er nicht, wo sie ist, und es ist auch ratsam, ... ... 'ch kenne jemand, die so was ist, was mit 'n B – anfängt ... ... nehm's für lieb und gut von dir, daß du selbst nach ...
... irgendeines irdischen Gutes willen, das du und deinesgleichen mir mit jedem Augenblick rauben können!« ... ... Wilds Sachwalter einige Einwendungen gegen die Art, wie man mit Wild verfahren. Der ... ... nicht zu sehr überraschen möge, so muß ich ihm zu wissen tun, daß außer ...
... natürliche Charaktere zu liefern, und wenn wir es nicht für unsere Pflicht hielten, der ... ... Phantomen. Er fuhr endlich auf und rief, als er zu sich selbst gekommen war ... ... heldenhaften Entschluß, Hartfree seinem Schicksale zu überlassen, ob es ihn gleich einen großen Kampf kostete, ...
... Maid ist todt! Ach, theuer kam die Schönheit ihr zu stehen! Ich ... ... kann es täglich sehen, Was uns geschenkt das Glück hat und Natur, ... ... – sprach er – »seh' ich winken; Da muß zuvor ich Kuchen kau'n und trinken!« ...
... ich habe wohl mehr Mitleiden mit Sie, als Sie mit mir!« antwortete Honoria. » ... ... mein'r Ehre! so sag ich, wie man zu sagen pflegt: Jammer ... ... heiraten; aberst so, ja da muß der arm' Herr Magister ganz seiner ...
... mancherlei feine Arbeit gesehen; ganz von der Art, wie sie hier vorliegt.« » ... ... in den Straßen auf und ab und riß sich die Haare ... ... ihm endlich die Augen so weh, daß er sie für ein ...
... mir leid, Madame, daß ich aus dem, was ich seitdem gehört habe, gewahr ... ... müssen Sie sich erinnern, daß Sie es vor mir bekannt haben.« – » ... ... und dergleichen Dinge mehr, die sie von mir zu sagen pflegte, wurden deswegen ...
... auf, vorliegenden Brief, sowohl in der Art, wie er geschrieben, als in der Art, wie er buchstabiert ist, ... ... zu sehen – darum hofe ich, daß Sie mir aus Mitleid und Kummiseratschion ...
... an seine Frau geschickt; er sei in der Folge mit ihr und Wild in eben ... ... seinen Freund nach Hause gehen und bat ihn, nachdem er ihm seinen wärmsten Dank ... ... nur begegnen kann (denn wer mit Meineidigen zu tun hat, muß immer ...
... Polizei übergebe, so wissen Sie, was Sie zu tun haben. Wenn Sie ... ... seine unangenehme Überraschung verbarg. »Er kam zu mir und ließ unter anderem ein ... ... Kind in den Weg, und als Sie es zum ersten Mal sahen, ...
... noch lag Oliver bewegungslos und wie tot in dem Graben, wo ... ... Brittles Stube. Brittles, sagte ich ihm, als ich ihn geweckt hatte, erschrecken ... ... ging auf diese Bedingung ein, und da sie von den Fenstern aus niemand draußen ...
... unsere Unruhe aber noch vermehrte, war, daß wir in der Entfernung von einer ... ... zu liegen schien. In der Tat war er der einzige Mensch, den ... ... er nämlich entbehren konnte, mit auf den Weg gab und uns eine glückliche Reise ...
... lachte sie ohne Grund, und man sah ihr an, daß sie ... ... Schlüssel zu sich, riß ihr den Hut vom Kopf und schleuderte ... ... rief Nancy und stampfte wütend mit dem Fuß auf den Boden. »Natürlich ...
... Boden, da scheint sie ihr nicht so in die Augen.« Die ... ... den Wein lieber selber trunken, und er hat mir gut getan.« Die ... ... das Weib keuchend fort, »da hat sie mir ins Ohr geflüstert: – wenn ihr ...
... Mond April, dem Herolde vom Mai; Und da er sah, daß aller Bäume Schatten Dasselbe ... ... verfliegen, Und, wie der Strom, der von den Bergen nieder Zur ... ... man davon lesen, Wie er sie hingeschmissen auf das Pflaster. Weßhalb mit ...
... eine Halfpence am ersten Tag, das laß ich mir gefallen. Das Kinderberauben ... ... gut,« knurrte Noah. »Wo ist sie? Wer ist sie? Wo soll ich auf ... ... Krüppel« erkannte. Es war elf Uhr vorüber und die Türe verschlossen. Geräuschlos ...
... sie sofort, Sich bis zum Tod als Brüder zu betrachten, Und ... ... Auf Sünde noch Gewissen kommt es an. Wie Du es treibst, vertrau' mir ... ... Welt mir stand! Als alt und dürftig bin ich Euch bekannt. – ...
... flammend droht? Wenn man mit ihm uns in Gesellschaft fände, Wir ... ... werden wir genannt; Und daß von ihm wir mit Verehrung sprechen, Das ... ... schalten. Du kannst allein nur in den Tod uns senden, Doch andre Vollmacht ...
... es wissen, Schwer wie ein Reh! Ich hab' es weggeschmissen! ... ... steht und fällt, Und wie es ist, sei es Euch gern ... ... und fest, Und bei ihr war er, ehe sie's erspäht, ...
... Leib Geopfert hätte. Er war Tag und Nacht Auf ihre Lust und ... ... That nur sein. Ich geb' es zu, ich bin ein grober Mann, Doch keinen ... ... keine Nachtigall auf Erden; Von nun an sei Dir Dein Gesang genommen, Um ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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