... ich mit Traddles lange hin und her, und als wir nachmittags auch meine Tante ... ... er mehr und mehr auf, als wir mit ihm plauderten, aber seine Lorgnette ... ... ertränken.« »Meine Herren, tun Sie mit mir, was Sie wollen,« entgegnete ...
... so Rührendes in seiner Zuversicht, daß ich ihn von Tag zu Tag mehr ... ... mit erregtem Flüstern. »Ich war bei ihm, und er ist nicht ... ... nicht!« rief Emly. »Sagen Sie von mir, was Sie wollen, aber lassen ...
... Kopf. »Reaktion! O, was war das für ein schrecklicher Tag! Wir ... ... Art, und Gott sei vor, daß ich ihn je herabsetzen sollte. Aber ... ... von ihren Augen und sie sah, was für ein winziges Geschöpf ich ...
... war ein amüsanter Fall, und als ich auf dem Bock der Kutsche nach ... ... und grämlich sein konnte. Ich sah, wie sie ihn mit steigernder Bewunderung betrachtete ... ... Und sie hatte ihn geschlagen und mit der Wut einer wilden Katze von ...
... haben oft darüber gesprochen, ihr Onkel und ich und ihr Bräutigam, nach der ... ... Barkis immer so gern gehabt und bewundert und oft von mir gesprochen habe, ehe ... ... stellen, wo er seitdem immerfort und Tag und Nacht den Arm um ihn gelegt ...
... sein Blick auf Agnes fiel und ich die Wut sah, mit der er fühlte, daß ... ... verlange ich nicht. Möge man von mir sagen wie von dem tapfern Seehelden ... ... mir nicht anmaßen darf, daß ich das, was ich getan habe, allen selbstischen ...
... ihm und an der Tür Mrs. und Miß Creakle mit scheuen ... ... Tag, als er das sah, und gab Ham einen Rippenstoß, damit ... ... wenn ick wedder to hus bün, dat ick Sej sehen heww und ...
... genug über die Lehre, die ich aus all dem zog, nachdenken. ... ... habe ich seit vielen Jahren Tag für Tag auf das angestrengteste gearbeitet, Mr. Copperfield ... ... Wand schwankten wieder hin und her, als sie die Frage stellte. ...
... düstere Ziel ihres entschlossenen Ganges und die Art, wie sie dastand, fast eingehüllt in ... ... auf den Steinen und lag vor uns, ein Bild der Erniedrigung ... ... daß mich Verluste betroffen haben und daß ich arm bin. Ich habe es dir ...
... fuhr der Milchmann fort und sah sie zum ersten Mal scharf an und ... ... von der Windsor-Terrasse her kannte und das nur von Mr. Micawber herrühren ... ... sich ein Herr, den dir vorzustellen ich mir das Vergnügen machen möchte.« ...
... . Später bereitete sie den Tee, und als sie uns dann verlassen ... ... Taschen und im Hutfutter trug und sie ihr bei den Spaziergängen erklärte. ... ... herrschte große Bestürzung, bis man sah, daß sie nur ohnmächtig war und ...
... war über meinen Nachfragen vergangen, und ich saß auf den Stufen vor einem ... ... sofort Miß Betsey nach der Art, wie sie aus dem Haus stelzte. Genau so ... ... besäße, mein sei, und daß ich nur mit Rücksicht auf ihre bescheidene ...
... dort waren, aber es tat mir weh, mir das liebe alte Haus ganz ... ... auf der Straße vor mir stand und ich ihm ins Gesicht ... ... zu zahlreich für mich, und ich gab es auf und sagte zu Mrs ...
... keine Antwort. »Habe ich aus dem, was Sie sagen, Maam, zu ... ... Ich wischte die Tränen weg, die ich mit der größten Anstrengung nicht hatte ... ... für nächsten Morgen um zehn Uhr ein, was ich mit Stolz und Freude ...
... Luft empor, anstatt es zurechtzuschneiden, und der Tee kam mir so oft in ... ... fürchte, es war heuchlerisch von mir, daß ich ein teilnehmendes Gesicht machte, aber ... ... ich immer noch soviel für ihn tun, wie Sie getan haben. Übrigens glaube ...
... dem grünen Rasen neben ihm saß und ihn den Drachen oben in der ... ... ein langes, niedriges Zimmer, von dem aus ich die Straße sehen konnte und ... ... und sprach mit ihm und gab ihm zum Abschied die Hand. ...
... ein scheues, schuldbewußtes Aussehen, als sie auf dem Weg zum Frühstück mir auf der ... ... dir zu Ehren, – und auf die Lilien auf dem Felde, die ... ... halbe Stunde am Feuer gesessen und von Traddles und all den übrigen aus der ...
... ölig, und doch finde ich, daß sie für Miß Shepherd passen. Auch weiche ... ... an den Jungen erinnern, der ich war, als ich zuerst hierherkam. Dieser kleine ... ... Ich stelle mir vor, wie ich den Mut fasse, Miß Larkins ...
... aus als jetzt, und vor dem Tor war ein niedriger Säulengang aus Holz ... ... wir gingen zusammen weiter. Sie kam mir vor wie die verkörperte Hoffnung. ... ... der ihn gehörig würdigt, als daß ich ihn bei mir behielte und das ...
... das Wort »Trauschein« ins Ohr und war nur sehr schwer abzuhalten, mich ... ... sichtlichem Frohlocken wand und krümmte und ihn vor mir zur Schau stellte. » ... ... »Gott segne dich!« sagte sie und gab mir die Hand. »Liebste Agnes ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro