... schlurft gähnend, das tropfende Talglicht in der Hand, hinauf, um zu Bett zu gehen, und bereits vor ... ... glänzenden Westen zu erscheinen, die er so liebte, als es Mr. Sedleys Umgebung klar wurde, ... ... in dem sie geboren war und wo sie in ihrer Jugend so viele glückliche Tage verlebt ...
... gab dort ein Billett für Mr. Osborne ab, in dem er ihn um eine halbstündige Unterredung betreffs seines ... ... Bitte um fünf Shilling, 23. April 18..; beantwortet am 25. April« oder » ... ... las es durch. Dann zerknüllte er es, zündete es an einer Kerze an und sah ...
... kaum eingeladen worden, denn er war zu ängstlich, um hoch zu spielen, und seine Anwesenheit ... ... Crawley hat mich heute morgen so fröhlich verlassen, als ob er zu einer Jagdpartie gehen würde. ... ... unserer Ehe an gekommen, um sie zu zerstören. Bist du jetzt, wo er ...
... . Sie fuhren wie gewöhnlich auch an diesem Tag zu ihrer Zerstreuung im Park spazieren, und dort ... ... sich nicht vorsieht. Warum verhinderst du es nicht, du sorgloses Geschöpfchen? Warum kommst du ... ... Füße deines Mannes dagegen sind süß – ah, da kommt er ja. Wo sind Sie gewesen, Sie Böser? ...
... um die neuen Kleider und Epauletten zu bezahlen, in denen er so stattlich aussah. Geld konnte der ... ... an jenem Abend von zu Hause zu Slaughter ging, wo er immer wohnte, wenn er in der Stadt war. Das ...
... von der Stätte der Versuchung. Dann sah er sich im Raum um und erblickte Kirsch bei der ... ... ihm und fragte ihn, wie er es wagen könne, Mr. George an so einen Ort zu führen? »Laissez- ... ... faut s'amuser, parbleu. Je ne suis pas au service de Monsieur.« 11 ...
... , dachte sie, vielleicht liegt er im Biwak, vielleicht sitzt er am Lager eines verwundeten ... ... , um seine Geschäfte zu erledigen. Um es kurz zu machen: Er ging Eis essen in ... ... von ihr Abschied; dann eilte er in die City, wo er bei Mr. Chopper, ...
... zum Regent's Park und dann in den Hyde Park, wo er mit viel Gepränge, Martin ... ... dem kleinen Emporkömmling Blicke bittersten Hasses zu, wenn er, die Hand in die Seite gestemmt, den ... ... verwenden wie einen kurzen, knappen. So sagte er etwa zu George in der Schule: »Ich bemerkte ...
... Stets geneigt, seine eigenen Talente wertzuschätzen, bewunderte er sie um so mehr, wenn Rebekka ihn ... ... der edlen alten Familie wiederherzustellen, zu der zu gehören ich so stolz bin. Ich bin ... ... der Pfad, den sie beschritt, um es zu erreichen. Aber es ging ihr wie den Kindern ...
... war, das Leben für ihn zu lassen und es in einigen Fällen auch fast schon tat. ... ... sie ihren Mann auf. »Ach, du Dummer, wo, denkst du denn, habe ich sie ... ... Mensch sein; du kannst ja mit ihnen speisen, da du so gern deinen Robber spielst, ...
... 7 Rebhühner röstete, an jenem Abend, wo er und der Marquis von Steyne von ... ... am Ufer des Shannon, Schloß Gaunt in Carmarthenshire, wo Richard II. 9 gefangengenommen ... ... s. vorhergehende Anm.). 17 In der Nacht zum 24. 8. (dem Bartholomäustag ...
... Spielchen Roulette oder Rot und Schwarz, um den Kreislauf zu beleben. Da war der alte Methusalem, ... ... »C'est à Kirsch je bense – je l'ai vu tout à l'heure – ... ... eigentlich: C'est à Kirsch je pense – je l'ai vu tout à l'heure – ...
... am Wege kaum etwas. Er hatte es ja so eilig, seine Eltern in ... ... Nachrichten!« rief die Abgesandte. »Er ist da, er ist da!« »Wer ist ... ... das Brathuhn natürlich kalt geworden, aber er aß es auch so zum Abendbrot. Da er ...
... das den Ort berühmt gemacht hat. In Farnham hielt er an, um den Bischofspalast zu besichtigen und ein leichtes Diner, ... ... er war auch froh, sein Schwesterchen zu sehen, die er so hübsch und munter im ... ... hat graue Haare bekommen, weil er so viel an Sie gedacht hat.« Amelia blickte jedoch ...
... Geschenk von ein paar Pennys machte, so tat sie es mit so vielen Komplimenten, daß sich ... ... Stellung wiederzuerobern. Sie kannte Rebekka als zu klug, zu mutig und zu rücksichtslos, um sich ... ... möchten wir doch bitten, die Wahrheit im Auge zu behalten und zu sehen, daß das Leben ...
... wie nur möglich. Beim Regiment stand er sehr in Gunst, weil er die jungen Offiziere großzügig freihielt ... ... sie, Spitzen, Juwelen und allerlei Flitterkram zu kaufen. Oh, er war der freundlichste, beste und ... ... Prusten in der Menge zu verlieren, bis er in sicherer Entfernung inmitten der erstaunten Marktleute ...
... starrte mit entsetzlicher Leere darauf. Als er ging, um ihn zu öffnen, fiel er beinahe hin ... ... sah die Stelle der Straße, von wo aus das Regiment am 16. zum Kampf marschiert war ... ... Erdwall, an dem das Regiment in der Nacht zum 17. im Regen biwakierte. Dort drüben war ...
... das gebrochene Schlüsselbein ihres Gatten im Pfarrhaus in Queen's Crawley zu pflegen, waren bei weitem ... ... und Untergebenen zu befehlen, ihr im Glauben zu folgen. Ob sie nun Ehrwürden Saunders McNitre, den ... ... die ich ihm verordnete, aber leider, es war zu spät. Er hatte jedoch einen schönen ...
... , sondern aus einem trägen Vergnügen, das er am Ausgeben findet. Er würde sich keinen Genuß versagen ... ... der kleine Rawdon geweckt wurde, um in den Wagen seines Onkels in Mudbury zu steigen. ... ... »Hier macht es mir Spaß zu essen«, sagte er zu seiner Tante, als ...
... in seinen Kräften Stehende zu tun, um sie am Leben zu erhalten. Ich will ... ... Nachricht. Sie wünschte, die Blenkinsop wäre da, um es ebenfalls zu hören, die Blenkinsop habe dieser Miss ... ... nicht geschäftlich gekommen sei, sondern nur, um zu fragen, ob es Mr. Sedley gut gehe, und ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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