... Dich zu meiner Vertheidigung zu gebrauchen, so möchtest Du wohl am schlimmsten wegkommen.« ... ... der sich sogleich seines Dolches bediente, um es zu öffnen, und keine Zeit verlor, mit ... ... abweichen,« versetzte der Einsiedler. Und da es zu jener Zeit noch keine Gabeln gab, so ...
... dorthin bringen zu lassen und in seinem Hause zu behalten, so lange, bis seine Gesundheit ... ... . »Wäre denn nicht,« sagte er, »zu Ashby oder in dessen Nähe ein sächsischer Freisasse ... ... Stande, den Beschwerden der Reise sich zu unterziehen. Er wurde in die Sänfte getragen, in ...
... die erschrockene Gefangene. Gleichwohl schien er in Verlegenheit zu sein, Rebekka den eigentlichen Vorsatz anzukündigen, der ... ... Wohl gesprochen,« versetzte der Geächtete in französischer Sprache, denn er schien es schwer zu finden, ... ... Zügellosigkeit von Dir.« »Und Du, die Du so gut zu rathen verstehst,« sagte Brian ...
... an Geistesabwesenheit laborire, weshalb er auch so über die Maßen in das mitgebrachte Mädchen verliebt gewesen ... ... hatte. Die Aussage des Zeugen zu bezweifeln wurde um so schwerer, da er eine Bolzenspitze als Beglaubigungszeichen aus seinem Busen ... ... so nutzlos sein, als es mir zu niedrig ist, es zu thun. Wenn ich anführte ...
... Dale so gefiel, daß er sie in Reime zu bringen willens war, dem Mönch aber keineswegs behagte, denn er kam selbst darin vor, da er es gewesen, der sich mit dem Sakristan gütlich gethan, ... ... nun nach dem Stuhle hinreitend, »nimmst Du mich zu Deinem Kämpfer an?« »Ja,« versetzte ...
... hatte, heute wieder eine Rüstung zu tragen. Es fehlte indeß nicht an edlen und ausgezeichneten Bewerbern, ... ... dies vollbracht, wofür ihn der allgemeine Beifall um so lauter belohnte, je unerwarteter seine Hilfe kam, zog ... ... schien, achteten sie, sei es der Sitte zu Liebe, sei es aus Neugier, nicht auf ...
... Fürst wohlgethan hat, eine Sache so zu verfechten, wie Du es heute gethan hast. Unangegriffen entfernen wir ... ... den sie noch jetzt mit so günstigem Erfolge zu benutzen weiß, um die Gemüther zu ... ... und Pflegerin wachte, sie kann nichts zu fürchten haben in England, wo Sachsen und Normannen sich ...
... kann, was draußen vorgeht.« »Du darfst – Du sollst es nicht!« rief Ivanhoe, » ... ... soll?« »Jetzt ist es nicht Zeit, an so etwas zu denken,« sagte Ivanhoe, »Wer weicht? Wer ... ... Zeit einige Bolzen abschießt, mehr, wie es scheint, um sie zu beunruhigen, als ihnen zu schaden ...
... , zum Bankett für diesen Abend befehle. De Bigot,« setzte er zu seinem Seneschal hinzu, »Du wirst diese unsere zweite Einladung ... ... mehrere die königliche Livree trugen, in der Nähe zu betrachten. Nachdem er seine Neugier befriedigt hatte, ... ... »Diese zwanzig Nobles,« sagte er zu ihm, »die Du nebst dem Jagdhorne gewonnen hast, ...
... »So weit, Gurth,« sagte er, indem er sich zu seinem Diener wandte, » ... ... , willig? Ja, eben so willig, als da ich in dem Meerbusen von Marseille meine ... ... der ichs ausliefere; Dir, der Du es empfängst, kann es ziemlich gleichgültig sein, wer Dir ...
... Gesellschaft zu sein schienen. Er wußte nicht, ob er den König als den schwarzen irrenden ... ... Reisen und kühne Abenteuer Euer Leben so in Gefahr, als ob es nicht mehr werth wäre als ... ... War der Leidtragende durstig, so trank er, war er hungrig, so aß er, und wurde das Herz von Gram ...
... Fuß nur irgend niedertritt, Da liegt er vor mir: Du verstehst mich doch? ... ... – ein Gefängniß wäre besser; und ob es in Britannien oder in Oesterreich ist, was thut das? ... ... scheust,« sagte Waldemar. »War es in der Schlacht, wo Lancelot de Lac und Tristan Ruhm ...
... entscheidenden Schranken treten werden, Du um zu kämpfen, ich um zu leiden, dann wird, das fühle ... ... sich ihr mit Verehrung näherte, »so jung, so reizend, so ohne Furcht vor dem Tode, ... ... und der Präceptor folgte ihm, um ihn in seinem Entschlusse zu bestärken.
... Politik, sich mit ihren Häuptern in gutes Einvernehmen zu setzen. Es war demgemäß eine Zeit ... ... er durch Verstellung gewonnen, wieder zu nichte machte. So war er einst von seinem Vater Heinrich ... ... Nacht noch die Beichte einer schönen Büßerin hören wollen, da er es so eilig hat,« sagte de Bracy. »Nicht ...
... der Sachse seinen Sohn bewußtlos in den Schranken zu Ashby zu Boden sinken sah, war sein ... ... undankbares Dämchen,« erwiderte Cedric gekränkt, »Du, Du bist hartherzig, da Du das Heil eines unterdrückten Volksstamms einer ... ... den sie längst verachtete und nun gradezu haßte, da er ihr im besagten Punkte Unruhe und Herzeleid verursachte. ...
... sie gefahren mit starkem und ausgestrecktem Arme, um zu bessern und zu strafen. Groß ist die Furcht ... ... für Deine elende Person, Jude,« sagte er, »wenn Du nur in dieser Sache aufrichtig bist. ... ... ihn dem Großmeister mitzutheilen und in seiner Gegenwart zu lesen?« Er durchlief nun den Brief ...
... Dich erwartet. Denke nicht, ich spräche nur so, um Dich zu schrecken, und spekulirte auf die Feigheit Deines ... ... Jude,« sagte der Ritter finster. »Wärst Du in Deiner Schatzkammer zu York, und ich käme zu Dir, Dich um ein Darlehn zu bitten, dann könntest ...
... Nun, Moritz,« sagte der Templer zu de Bracy, »ist es wohl Zeit, daß Du ... ... außer über die Unbequemlichkeit des gegenwärtigen Augenblicks zu trösten wußte. Ja er fühlte selbst diese so wenig, ... ... Hungers sterben lassen, wiewohl ich, da es doch schon hoch am Tage ist, immer noch keine ...
... nicht zu Ende; und er selbst fing dies zu fühlen an, als er, nachdem er an einigen einsam stehenden Häusern außerhalb ... ... Demgemäß beschleunigte Gurth seine Schritte, so viel er konnte, um wenigstens in die offene Gegend hinauszukommen, ...
... vertheidigen. Meine besten Kerle sind zu York, und so ist es auch mit Eurem Haufen, ... ... es erst für sich, dann dolmetschte er es seinen Verbündeten in sächsischer Sprache. ... ... uns, der Zutritt ins Schloß gewänne, um zu sehen, wie es mit den Belagerten steht. Mich dünkt ...
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