... nicht. Armes, zartes Herzchen! Und so schlägt es weiter in Hoffen, Sehnen, Vertrauen. ... ... Square, Bloomsbury, weiter, als ob die Dinge in Europa nicht im geringsten in Auflösung begriffen wären. Der ... ... wenn er beim Regiment war, so war er zu müde, um lange Briefe zu schreiben. Ich weiß, ...
... davon abhielt, das tapfere ...te Regiment persönlich in die Schlacht zu führen. An ... ... Und wenn ich getroffen werde, nun, so weißt du ja, daß ich nichts mehr koste. Weine nicht ... ... Mieder ein Billett. Sie hob es lächelnd auf und verschloß es in ihrem Toilettenkästchen. Dann stellte ...
... Dowd, unsere alte Bekannte, ist in Madras ebenso zu Hause wie in Brüssel, im Winterquartier ebenso wie im ... ... nach Hause geschrieben, um seine Mutter um Erlaubnis zu fragen.« Ja, er ging noch weiter, und ... ... Sie wollte nicht sehen, daß er sie liebte. Er warf sich in seinem Bett hin und ...
... Knabe also in das Institut eintrat, so geriet er in eine sehr vielschichtige jugendliche Gesellschaft. Obwohl ... ... um die Prügel kreisten, die er in seiner Jugendzeit in Eton erhalten hatte, so ... ... täglich. »Tu, was du willst – iß, wo es dir gefällt – trink Ingwerbier ...
... Gesundheit und geringem Appetit war, so meinte er doch, daß es in seiner Stellung unumgänglich nötig ... ... so ungemein gnädig gegen die Landleute an Markttagen und so interessiert an Grafschaftsangelegenheiten, und deshalb war ... ... werde vor Troja fallen, wurde er, in Frauengewänder gekleidet, am Hofe des Lycomedes verborgen gehalten. ...
... geschickt auf dem Milchkännchen, stieß es um und so weiter und so weiter. Kurz gesagt, ... ... -Hospital noch rote Jacken trugen, wo es noch Öllaternen gab, wo der Achilles 2 ... ... Chowringhee, ganz Kalkutta würde ihn in dieser Stellung sehen, da er in Gesellschaft eines so berühmten Stutzers wie Rawdon Crawley von ...
... schneller die Sache zustande kommt, um so besser, Mr. Osborne. Das ist meine Meinung«, ... ... zwischen ihm und seinem Vater zur Entscheidung drängte, so aß er in aller Seelenruhe mit dem besten Appetit, ehe ... ... , durch einen Kamin kam, fand er sich, ohne es zu wissen, im Schlafzimmer seiner ...
... frei zu werden. Er flehte sie an, zu ihm zu kommen. Nachdem ... ... trug noch den Ballanzug, in dem er in der letzten Nacht gefangengenommen worden war. Schweigend ... ... »Du lügst, du Feigling, du Schurke.« Und er schlug dem Peer zweimal mit ...
... der Liebe stürzte er davon, um die Wohnung zu mieten. Er stimmte so bereitwillig zu, zwei Guineen pro Woche ... ... Knie zu fallen und alles zu gestehen brauchen, um im Nu volle Verzeihung zu erhalten. Aber dieses Glück war ...
... darin zu schlafen, um freudlose Pflichten zu erfüllen, um an danklosen, trüben Krankenbetten ... ... ihm jetzt dringend empfohlen, und da er seine Dienstzeit in Indien abgeleistet hatte und sein gutes Gehalt ... ... zu seinem Erscheinen auf dem Achterdeck so sorgfältig an, als ob er sich auf der Bond ...
... ihrer veränderten Vermögenslage anzupassen und zu sparen und sich einzuschränken, wo es nur immer ging. Sie ... ... rührend für Fremde. Sie waren alle so fröhlich, so liebevoll, so wohlerzogen, so schlicht! ... ... in die Taschen und brach in lautes Gelächter aus, als er in seinen Vierspänner kletterte; ...
... und blickt heimlich in sein Zimmer, um zu sehen, ob er schläft und nicht etwa geraubt ist. ... ... Pony kommen, um seine Mama zu besuchen, sagte er; er würde sie mit dem ... ... und seine Tante kamen heraus, um in die Kirche zu gehen. Da bat ein kleiner Straßenkehrerjunge ...
... . Unternehmungslustige junge Hausfrauen messen Spiegel und Vorhänge, um zu prüfen, ob sie für den neuen Haushalt passen ... ... gekauft. Kurz gesagt, es traf noch am gleichen Abend in einem wunderhübschen Häuschen in ... ... aus, so redete sie ihm noch zu, blieb er zu Hause, so spielte und sang sie ihm ...
... reiner Wahnsinn, daran auch nur zu denken. Du mußt zu einem Vergleich kommen, es ist ... ... noch aßen. Lady Jane erklärte, es gehe ihr zu schlecht, um in die Kirche gehen zu können. Ihre Gedanken waren schon ... ... was ist es? Hast du Briefe? Kannst du es nicht in aller Stille abmachen? Man ...
... Katastrophe nach Hause, und von dieser Zeit an regierte er in Queen's Crawley. Der alte Baronet lebte ... ... Feuer weg, in das er so gern blickte, worauf er nur noch mehr weinte. ... ... Wagen fahren, die muß zum Begräbnis ja doch hinaus, da er ja mit der Familie verwandt ist; ...
... ist Jenkins eigentlich? Wir wissen es alle, er ist Geheimrat im Schnur- und Siegellackamt mit einem ... ... zu setzen, der plötzlich so reich an Fähigkeiten und an so glänzender und überwältigender Geschicklichkeit war ... ... sein Ende auf die englische Nation. Er fragte jeden Reisenden, ob er einen gewissen Oberst Lord ...
... wem sind Sie denn verheiratet? Wo war es denn?« »Oh, lassen Sie mich mit ... ... großmütig sei. Dann ging sie zu Rebekka in deren Schlafzimmer hinauf, um sie zu trösten ... ... war und sie sich gezwungen sah, es von sich zu weisen. So wie sie wird wohl jeder ...
... die Kosten der billigen Schule zu bestreiten, in die den Knaben zu schicken sie sich nach ... ... alten Großvater mit seiner Tapferkeit im Kampf. In Wirklichkeit hatte er sich nicht besonders heldenmütig aufgeführt ... ... den Sinn, von dem er sich so viel versprach, daß er sich trotz der Vorstellungen ...
... sich das Gesicht. Dann blickte er sich nach Nummer 92 um, wo er die gesuchte Person finden sollte, und sah ... ... in dem seltsamen kleinen Zimmer um, in dem er seine alte Flamme fand. Eins ihrer ... ... verrufen und schlecht gewesen, wie du sagst. Ja, er war es. Ich kann mich noch ...
... in der Vorhalle trafen oder wenn er sie in ihrer Opernloge im ersten Rang von seiner ... ... auf gelernt, die Steynesche Familie zu ehren und zu achten. In der Tat hatte Lord Steyne ... ... dem Leser versprochen habe, daß er es genießen soll, so möge er die Freiheit haben, sich ...
Buchempfehlung
In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.
138 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro