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Einschränken auf Kategorien: Englische Literatur 

Shakespeare, William/Historien/König Richard III./Dritter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

Zweite Szene Vor Lord Hastings Hause. Ein Bote tritt ... ... Land gehn, Schaff' ich noch ein'ge fort, die's jetzt nicht denken. CATESBY. Ein häßlich Ding, zu sterben, gnäd'ger Herr, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 844-848.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Historien/König Richard III./Dritter Aufzug/Fünfte Szene [Literatur]

Fünfte Szene Innerhalb der Mauern des Turms. Gloster und ... ... Der je gelebt. – Seht Ihr, Mylord Mayor, Solltet Ihr's denken oder glauben selbst, Falls wir nicht wunderbar errettet lebten, Es zu ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 852-855.: Fünfte Szene

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/16. Kapitel [Literatur]

... Anbetracht der großen Zahl derer, die meine Pflegerin zu befördern hatte, kaum denken. Ich sprach sehr oft mit ihr über diese Dinge. Sie verteidigte ... ... , die den Müttern notwendig abgehen.« Die Frau hatte mich, wie Sie sich denken können, ins Innerste getroffen, als sie mich fragte, ob ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 203-226.: 16. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/13. Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Ich war nun wieder eine alleinstehende Person, aller ... ... »Wieso?« fragte er und sah sehr überrascht aus. »Weil Sie vielleicht denken könnten, ich besuchte Sie um ihrer vorigen Frage willen.« »Sie müssen ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 154-174.: 13. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/17. Kapitel [Literatur]

Siebzehntes Kapitel. Meinem braven Spießbürger schrieb ich jetzt liebenswürdigere Briefe. ... ... überfallen und die Reisenden ausgeraubt hatten. Ach, ich glaube, Sie können sich denken, welch ein Schreck mich abermals faßte, wenn auch jetzt aus einem ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 226-244.: 17. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/14. Kapitel [Literatur]

... und ließ mir keine Zeit, an London zu denken, und noch viel weniger an die Verpflichtung, die ich der Person gegenüber ... ... waren, meinte mein Gatte gelegentlich zu mir, ich müsse nun bald ans Einpacken denken, wir wollten nach West-Chester gehen, um uns dort nach ... ... nie auch nur gedacht! Und man kann sich denken, wie es mich nun in Wut warf, als ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 174-192.: 14. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/21. Kapitel [Literatur]

... . Ich konnte mir anfangs gar nicht denken, was dieser Herr eigentlich beabsichtigte. Aber ich fand bald heraus, daß ... ... nach ein paar Worten ließ ich mich dann doch bewegen, wie Sie sich denken können, denn ich war durchaus willens, das Abenteuer bis zum Ende durchzuführen ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 288-306.: 21. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/20. Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel. Obgleich mich nun diese meine letzte Gaunerei viel reicher ... ... können, wenn ich es für gut gehalten. Doch hatte ich an anderes zu denken. Ich war noch immer sehr ängstlich, obwohl ich mich so gut verkleidet hatte ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 271-288.: 20. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/11. Kapitel [Literatur]

... ; es schien auch keiner von ihnen zu denken, daß ich je auf einen unsauberen Antrag eingegangen wäre; einer der Herren ... ... zu sein, wie ich, denn er fand sie, wie ich mir wohl denken konnte, sehr herausfordernd. Als er jedoch meine Antwort hörte, sparte er ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 128-144.: 11. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/29. Kapitel [Literatur]

Neunundzwanzigstes Kapitel. Es war im Monat Februar, als ich, zusammen ... ... da weint nach Ihnen, wie ein kleines Kind.« »Das kann ich mir denken,« meinte ich, »ich bin überzeugt, sie würde gern hundert Pfund geben, ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 393-408.: 29. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/30. Kapitel [Literatur]

... war aber noch immer die große Schwierigkeit zu überwinden: ich konnte nicht daran denken, das Land zu verlassen, ohne mich genauer darnach erkundigt zu haben, ... ... Hinterlassenschaft meiner Mutter verloren haben. Und hinwiederum – wie konnte ich jemals daran denken, sie wissen zu lassen, unter welchen Umständen ich hierhergekommen? ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 408-422.: 30. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/24. Kapitel [Literatur]

Vierundzwanzigstes Kapitel. Das Glück hatte mir nun schon so lange gelächelt ... ... ganz guter Absicht in den Laden gekommen sein, doch können Sie sich zum mindesten denken, wie es verdächtig sein muß, in ein Geschäft, wie das meinige, einzutreten ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 337-351.: 24. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/28. Kapitel [Literatur]

... »Mag sein,« antwortete er, »und doch glaube ich, würdest du dasselbe denken wie ich, wenn nicht deine Mutter drüben lebte.« Ich sagte ihm ... ... einem Jugendfreunde, der ihm lebhaft einredete, es auch anzunehmen. Sie können sich denken, daß ich dasselbe tat und nichts unversucht ließ, um ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 380-393.: 28. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/31. Kapitel [Literatur]

... unerwartete Neuigkeiten, an die ich nicht zu denken gewagt; und mein Herz blickte ernstlicher und dankbarer als je zur Vorsehung ... ... einen prächtigen kleinen Burschen zur Welt. Mein Gatte war, wie Sie sich denken können, sehr überrascht beim Anblick der ganzen großen Ladung und sagte eines ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]..: 31. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/15. Kapitel [Literatur]

... wahrscheinlich sei, selbst sofort an die Vorbereitungen zu unserer gemeinsamen Überfahrt nach Virginia denken. Zu etwas anderem war er nicht mehr zu bewegen, obwohl wir ... ... Mann liebte ich wirklich, und seine Gesellschaft war die köstlichste, die man sich denken kann. Ich tat in der Zeit natürlich auch gar ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 192-203.: 15. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/25. Kapitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Zum letzten Male .... Denn klüger hatte mich dieses ... ... jetzt lebte, und es blieb mir tatsächlich nichts anderes übrig, als ans Sterben zu denken. Und diese Gedanken hatten für mich durchaus nichts tröstliches und versöhnliches, denn ich ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 351-361.: 25. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/12. Kapitel [Literatur]

... nutzbringend sein möchten. Ich bin usw. usw. Sie können sich denken, wie der Brief mich traf. Mein Gewissen machte auch mir Vorwürfe – ... ... wie sich ein jeder, der die Erzählung meiner dortigen Erlebnisse gelesen hat, wohl denken kann. Es handelte sich für mich jetzt blos darum, ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 144-154.: 12. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/26. Kapitel [Literatur]

... erwachte in meiner Seele; kurz, ich begann wieder zu denken – und das war schon ein großer Schritt ... ... der ich eben sprach, ist bloß eine Erstarrung des Gedankens. Wer dem Denken wiedergegeben ist, ist sich selbst wiedergegeben. Sobald ich also wieder zu denken begonnen hatte, brach es aus mir heraus: O Gott! was soll ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 361-370.: 26. Kapitel

Shakespeare, William/Komödien/Die beiden Veroneser/Zweiter Aufzug/Vierte Szene [Literatur]

Vierte Szene Palast in Mailand. Valentin, Silvia, Thurio ... ... Licht geblendet; Wird sie mir erst im vollen Glanz erscheinen, Erstirbt das Denken, und ich werde blind. Kann ich verirrte Liebe heilen, sei's; ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 170-177.: Vierte Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VIII./Zweiter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

Erste Szene Straße. Zwei Edelleute treten auf, von verschiedenen Seiten. ERSTER. Wohin so eilig? ZWEITER. Oh! Gott ... ... stehn zu offen hier für solch Gespräch; Laßt uns daheim noch ferner drüber denken. Ab.

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 934-939.: Erste Szene
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