Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Englische Literatur 

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Dreizehntes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... heißt, als nicht weiter an Jones zu denken, können Sie doch sicher einen kleinen Spaß über eine Leidenschaft vertragen, die ... ... Sie mir aber sagen, daß Sie sie völlig besiegt haben. Was muß ich denken, meine teure Sophie, wenn Sie nicht einmal einen kleinen Scherz über seine ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 88-90.: Zwölftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Erstes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Einige Nachrichten über Miß Lätitia, die aber jetzt schwerlich noch überraschen ... ... lächerliche Weise geläufig werden und die uns oft entwischen, ohne daß wir etwas dabei denken. Mein Geld ist alles, was ich verlange, und kann ich das durch ...

Literatur im Volltext: -, S. 36-39.: Zwölftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Zweites Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Worin Wild nach vielen fruchtlosen Versuchen, seinen Freund wiederzufinden, in einer ... ... andrer Leute Taschen zu durchsuchen? In diesem Lichte betrachtet, kann man sich nichts Elenderes denken als einen Langfinger. Wie gefahrvoll ist nicht sein Modus acquirendi! Wie unsicher und ...

Literatur im Volltext: -, S. 61-63.: Viertes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Drittes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

... so unversöhnlichen Haß geworfen, daß man hätte denken sollen, Hartfree habe ihn so beleidigt, wie er Hartfree beleidigt hatte. ... ... von Freundschaft für Betrug und für Kniffe an, wodurch jene ihren Argwohn einzuschläfern denken, bis sich eine Gelegenheit findet, ihnen heimlich desto sicherer eins beizubringen, ...

Literatur im Volltext: -, S. 97-99.: Viertes Kapitel

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Freisassen [Literatur]

Die Erzählung des Freisassen. Vers 13607–14494. Im ... ... mögen, wenn ihr Wort sie schenken, Die Frau'n zuvor an Dorigene denken. – Nur ohne Furcht! – Gewiß ein Junker kann So edel handeln ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 114-144.: Die Erzählung des Freisassen

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Zwölftes Buch [2]/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Erzählt, daß Herr Jones wider Rebhuhns Rat seine ... ... Mitgliedes ihrer Gesellschaft feierten. Es ist unmöglich, sich einen glücklichern Haufen Volks zu denken, als das hier versammelte zu sein schien. Aus jeder Miene und Gebärde leuchtete ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 20-29.: Zwölftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Fünfzehntes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... abbeißen, für was ich g'sagt habe. – Ich? was arg's denken von 'R Gnaden? Mein'r Ehr! 's würd' sich auch ... ... 'ne Bediente wie ich bin, von einer so großen vornehmen Dame was zu denken! – Ich wollte sagen, wenn ich 'ne Bediente wäre ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 150-157.: Siebentes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Einunddreißigstes Kapitel Eine kritische Situation. »Wer ... ... nicht,« jammerte Giles verzweifelt. »Beschwören könnt ich es nicht.« »Und was denken Sie jetzt?« fragte Mr. Blathers. »Ich weiß doch nicht, was ich denken soll,« klagte der arme Giles. »Ich glaube nicht, daß es der ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 220-230.: Einunddreißigstes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Dreizehntes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... »Sie könne sich nichts Schaleres und Kindischeres denken, als eine Maskerade für Leute von Stande, die sich einander hier so ... ... sie plötzlich einige Besorgnis wegen Jones und fragte ihn, was die Welt davon denken würde, daß sie beide zu dieser Nachtzeit in einem Hause allein ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 65-71.: Siebentes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Siebentes Buch [2]/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel. Verschiedene Sachen; natürlich genug, vielleicht aber – ... ... der Gustitz – und doch, Freund, es sollte mir nahe jehn, wenn ich denken sollte, du wärest eben so schlimm daran als iche.« Hier endigte der ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 24-29.: Zehntes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Vierzehntes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... selbst, als den Mann, der sie aus dem vorübergehenden Jammer errettet; denken Sie sich's, mit welcher Freude, mit welchem Entzücken das liebenswürdige Geschöpf ... ... Brust; hören Sie den Jubel ihrer Mutter, sehen Sie die Seligkeit aller; denken Sie sich diese ganze Familie unsäglich glücklich gemacht ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 114-118.: Siebentes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Achtzehntes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... entdeckt habe. – Aber, wie konnte ich denken, daß es so höchst notwendig wäre.« – »Recht wohl, Madame!« ... ... stoßen wollen, wenn sie ihm ein solches Geheimnis anvertraut hätte. Sie können leicht denken, Herr von Alwerth, daß ich für diese Herabwürdigungen ganz gut bezahlt ward ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 270-274.: Siebentes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Siebentes Buch [2]/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel. Das hochweise Betragen des Herrn Western in der ... ... putzen, hol' Sie der Satan!« Jetzt aber, so unsicher ist unsre Art zu denken, und so ungleich sind wir uns selbst, von einer Zeit zur andern! ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 19-24.: Neuntes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Siebzehntes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... dem es Ihnen gefällig ist, gut zu denken; ein solches Betragen würde sich für mich gar nicht geziemen, besonders insoferne ... ... anhörte »Kommen Sie, Madame; lassen Sie uns ein wenig auf Ihre Tochter denken! Ich kann Sie nicht tadeln, daß Sie sich über eine Verbindung freuen ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 234-237.: Siebentes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Die Lebensgeschichte Jonathan Wilds des Großen/Viertes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Wir kehren zur Betrachtung der Größe zurück. Doch wir ... ... dem sprachen, was der Pöbel Ehrlichkeit nennt. Der größte Charakter, den sie sich denken konnten, war ein Langfinger, und Mangel an Geschicklichkeit das einzige, was ihrem ...

Literatur im Volltext: -, S. 165-167.: Zwölftes Kapitel

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Der Prolog des Weibes von Bath [Literatur]

... mich zu bessern, wo und wie ich fehlte; Und Viele denken – weiß es Gott! – wie ich! Doch wurd' er noch ... ... vergiftet mit Getränken. Er sprach mehr Harm, als sich das Herz kann denken! Und dabei wußt' er viel mehr weise Sprüche, ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 329-358.: Der Prolog des Weibes von Bath

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Vierunddreißigstes Kapitel Ein junger Herr betritt den Schauplatz, und Oliver erlebt ... ... es, Mutter, Jahre um Jahre, und meine Empfindungen sind unverändert geblieben, seit ich denken kann. Nein, ehe ich aus diesem Hause den Fuß setze, soll Rose ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 244-252.: Vierunddreißigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Zweiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Zweiunddreißigstes Kapitel Handelt von dem glücklichen Leben, das Oliver bei seinen ... ... erwiderte die junge Dame. »Ich bin jetzt schon so unsäglich froh, daran zu denken, daß meine liebe, gute Tante ein Werkzeug in der Hand der Vorsehung gewesen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 230-238.: Zweiunddreißigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Fünfunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Fünfunddreißigstes Kapitel Das Resultat von Olivers Abenteuer und eine Unterredung von ziemlicher ... ... und ich will dir die treuste und wärmste Freundin sein, die du dir nur denken kannst.« Es folgte eine Pause. Rose hatte ihr Gesicht bedeckt und ließ ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 252-259.: Fünfunddreißigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundfünfzigstes Kapitel Fagins letzte Nacht. Kopf an Kopf stand die ... ... durch den Strang.« Es wurde finstrer und finstrer, und er mußte an alle die denken, die von seinen Bekannten auf dem Schafott gestorben waren, manche von ihnen durch ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 390-396.: Zweiundfünfzigstes Kapitel
Artikel 301 - 320

Buchempfehlung

Meyer, Conrad Ferdinand

Gedichte. Ausgabe 1892

Gedichte. Ausgabe 1892

Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.

200 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon