... nach Mahomed und Mufti's, Es sei denn, um das Fell ihm übers Ohr zu ziehn ... ... Nicht ausspricht, daß der Franz' ein Erbfeind sei. 23. Der Russe hatt' ein Eiland mit Kanonen Besetzt ... ... Teufel auch, die sie bewohnen Es schien, als ob dies ganz gegeben sei; Die Stadt lag nämlich aufgestuft am Flusse, ...
... ungeheuer große Raubthiere in der größten Wuth vom Gebirge gegen die See herab: ob es das Männchen war, welches das Weibchen verfolgte, ... ... vier bis fünf Meilen, sich weit hinaus in die See erstreckte. Da die See stille war, so steuerte ich in die offenbare ...
... weit größere Schwierigkeit für mich sey, als der Mangel an Werkzeugen für die Wilden. Man sollte denken, ... ... hätte seyn sollen, da es weit leichter war, damit 50 Meilen über See zu fahren, als es 50 Ellen weit über Land zu schieben, um ... ... und der Umgang mit Gott, dem vollsten Genuß der menschlichen Gesellschaft weit vorzuziehen sey. So lebte ich denn ganz zufrieden, ...
... Thränen für den ausgezeichneten Dienst, den ich sei nem Herrn Vater und ihm so freundschaftlich und uneigennützig bewiesen habe und den ... ... weiter von mir zu berichten wußte, als daß ich nach China abgesegelt sey, und man nichts weiter von mir vernommen habe. Es hieß, mein ...
... dich »Mama« belehrt, Ihr Kind sei wie auf die Tortur gespannt; Vielleicht auch daß der ... ... die Söhne Timbuktu's sicherlich, »Schwarz sei das Schöne.« 71. So ist's. Ich will nicht schwören, schwarz sei weiß, Doch hab' ich stark den Argwohn, weiß sei schwarz; Es hängt ...
... Felsen, die vor mir wallende, unbegränzte See erblickte, so fragte ich mich: Wer hat die Erde ... ... daß die Errettung von Sünden eine viel größere Wohlthat und Glückseligkeit sey, als Rettung von Leiden und Gefahr. 16.-29. September . ... ... zog daraus den Schluß, daß in der Welt kaum ein Zustand so elend sey, der nicht etwas wirklich Gutes, ...
... Gedanke, daß ich Besitzer und Herr dieses Paradieses sey, gewährte, ward so lebhaft in mir, daß ich mich lange nicht ... ... da hingegen mein jetziger Wohnsitz wegen seiner hohen Lage und freien Aussicht auf die See zur Entdeckung von Schiffen der beste auf der ganzen Insel sey, so konnte ich mich unmöglich entschließen, ihn zu ...
... ohne das Geringste, weder am Ufer, noch auf der grenzenlosen See, so weit als meine Fernröhre reichte, zu entdecken, so ward ich ... ... erfinden vermöchten, und doch belehrte mich der Zufall, daß es leicht sey, meine Sicherungsanstalten so sehr durch neue zu ...
... war sandig und senkte sich flach gegen die See herab, und die Reise war nichts weniger als angenehm. ... ... der Furcht, daß der Teufel persönlich hier im Spiel sey. Damit aber war meine Furcht nicht gehoben; lange Einsamkeit macht die ... ... sie konnten mein Kanot gesehen und daraus geschlossen haben, daß die Insel bewohnt sey; sie konnten bald in verstärkter Anzahl wieder kommen, mich ...
... beendigt hatte, segelten wir über die Atlantische See gerade nach dem Vorgebirge der guten Hoffnung , wo wir uns nicht ... ... einzunehmen. Die Fahrt war glücklich. Ueberhaupt schien es, daß die Unglücksfälle zur See nun vorüber waren, und ich solche fernerhin zu Lande ... ... England und Frankreich der Krieg wieder ausgebrochen sey, und daß erst seit Kurzem ein französisches ...
... konnte, denn die Luft war auf der See noch trübe. Da ich nicht wußte, von welcher Nation ... ... wahrscheinlich in ihr Boot geworfen haben, da aber die See hoch gieng, und Ebbezeit war, von dem Strom, in dem ich ehemals gewesen, in die weite See fortgerissen worden seyn, wo Elend und Verderben ihrer harrten, ...
... vergleichen, da ich bei'm Erwachen fand, daß alles nur ein Traum sey, welches mich in die größte Niedergeschlagenheit versetzte. Doch leitete mich dies auf ... ... andern Seite ward meine Freude merklich getrübt, daß diese Unternehmung großen Schwierigkeiten ausgesetzt sey, gar leicht mißlingen und zu meinem eigenen Verderben gereichen könnte ...
... an's Kinn in Salzwasser. Ihr erster Gedanke war, sie sei in die See gefallen, »und in dem Fall kann ich mit der ... ... sich (Alice war einmal in ihrem Leben an der See gewesen und war zu dem allgemeinen Schluß gelangt, ... ... und sie schwamm danach, zu sehen was es sei: erst glaubte sie, es müsse ein Wallroß oder ein Nilpferd ...
... er uns, diesen zu schonen, denn er sey ein braver Bursche; durch diese Rede erholte sich der arme ... ... er sagte ihnen, daß ich vom Gouverneur beauftragt sey, über ihr Betragen zu wachen, und sie mit dem Nöthigen zu versorgen ... ... nebst vier seiner eifrigsten Gehülfen getödtet, folglich die Verschwörung so gut als vernichtet sey, da ihr Haupt fehle; es würde also eben so ...
... des Gouverneurs bei uns ein, mit der Anzeige, die ganze Bevölkerung der Umgegend sey in völligem Aufstande über den an dem Götzen verübten Streich, und habe ... ... seyn konnte. Wir waren eben an den Ufern eines See's, der zu unserer Rechten lag, und sich nördlich ...
... giengen sie weiter vorwärts, wo sie die See und Küste sehen konnten, und bemerkten, daß die Wilden sich eiligst in ... ... retten sollten, und die Gegend mit ihrem Geheul erfüllten. Jetzt glaubten die Kolonisten sey die rechte Zeit über sie herzufallen, und drangen von drei Seiten mit ...
... ihn holen, und er wird Euch alles erzählen.« – Es sey, versetzte ich, und ich werde Euch reichlich belohnen, wenn es sich ... ... rief mir Herr Wilson zu, daß der Leck entdeckt und bereits verstopft sey. – Vortrefflich! Nur geschwind die Anker ... ... noch immer frisch seewärts wehete, brachte uns bald in die offene See. Nun erzählte ich meinem ...
... dessen, was zu wohlthätigen Handlungen angewandt worden sey. Er versicherte mich überdas, daß der Intendant der königlichen ... ... sich nun eine neue Verlegenheit, ob ich nämlich zur See oder zu Lande dahin gehen wolle. Ich war jene gewohnt, und meine ... ... frei erklärt habe, und er jetzt als Bedienter bei seinem Sohne auf Reisen sey. Wir hielten uns einige Zeit in Madrid ...
... Kanada nach Frankreich bestimmt gewesen sey. Das Feuer war durch die Unvorsichtigkeit des Gehülfen am Steuerruder, ... ... gefolgt, ein Zeichen war, daß ein Schiff in der Nähe sey, das ihnen Rettung anbiete. Sie strichen sogleich die Segel und legten die ... ... Tage vor dem Absegeln durch einen Sturm von seinen Ankern losgerissen und in die See hinausgetrieben. Was ihr Unglück vergrößerte, ...
... Augen und Hände gen Himmel, und rief: Dank sey dem Allmächtigen und Ihnen, werthester Herr, der mir einen so deutlichen Fingerzeig ... ... mich auf ein Fahrzeug nach Frankreich ein, das nämliche, das in offener See verbrannte, und wo Sie mich vom Untergang retteten. Da nun ... ... aber gar überflüssig zu seyn schien, denn er sey bereit, und die Andern würden auch wohl nichts dagegen ...
Buchempfehlung
Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro