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Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... sie abzustauben, während die Armenmutter mit gellender Stimme fragte, wer denn draußen sei. »Mit Verlaub, Frau Verwalterin,« sagte eine arme runzlige Armenhäuslerin ... ... besichtigte einen silbernen Milchtopf bei Licht und klopfte daran, ob er auch echt sei, setzte sich dann seinen Dreispitz schief auf den Kopf, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 166-174.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... Dann stammelte er mit schwerer Zunge: er sei ein alter Mann – ein alter Mann – ein alter Mann. Und ... ... Junge das, der Charley. Güt hat ers gemacht,« murmelte er. »Oliverleben, seh' der an da – hihihi – ä Schendlmän is er geworden jetzt ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 390-396.: Zweiundfünfzigstes Kapitel

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Der Prolog des Gechtsgelehrten [Literatur]

... daher, in Betracht von Zeit und Ort, Sei es zehn Uhr, so schloß er weiter fort. Den Gaul umwendend ... ... Weisen sagen, Daß schwerer Zeit- als Geldverlust zu tragen; Verloren Gut sei wieder zu erringen, Die Zeit verlieren, müsse Schande bringen. ... ... Hypsipyle – Das wüste Eiland mitten in der See; Leander, der für Hero starb im Meer ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 153-157.: Der Prolog des Gechtsgelehrten

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Fünfundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... Gesicht nach Hause und sagte, die Zeit sei immer noch nicht da. Endlich, eines Sonntags, kam er früher nach ... ... sprechen an, um sie zu veranlassen, ihr Gesicht zu zeigen. »Jetzt seh ich sie,« sagte Noah. »Deintlich?« »Unter Tausenden würd' ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 335-339.: Fünfundvierzigstes Kapitel

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Ablaßkrämers [Literatur]

... bereden.« Zur Hand nahm er die Loose und bat Jeden Zu seh'n, auf wem das kürzte würde fallen; Und, sieh'! ... ... Und etwas Gift bat er ihm zu verkaufen. Er sei von vielen Ratten überlaufen, Gefressen sei schon mehr als ein Kapaun ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 157-179.: Die Erzählung des Ablaßkrämers

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung der zweiten Nonne [Literatur]

... gab zur Antwort: »Dein Verlangen Sei Dir erfüllt. Du sollst den Engel seh'n, Nachdem die Taufe Du als Christ ... ... , Und bist Du rein, so wirst Du auch hernach Den Engel seh'n, von dem Dein Bruder sprach.« »Mein lieber Bruder« ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 179-199.: Die Erzählung der zweiten Nonne

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Die Erzählung des Gechtsgelehrten [Literatur]

... Sündhaft beneidend Deinen Nachbar, sagst Du: Ihm sei so viel und Dir sei nichts gegeben. Noch oft – sprichst ... ... fällt mir nicht ein – Sei ihm gewährt durch wohlverbürgten Schein. Das sei Vertrag, so schwur man ... ... Sie sprach: ihr Sinn sei so verwirrt im Meer, Und dunkel sei ihr Alles, was verflossen ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 157-196.: Die Erzählung des Gechtsgelehrten

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Die Erzählung des Nonnenpriesters [Literatur]

... nicht sein Studium, Daß Prime sei. Und krähend laut vor Wonne, Rief er: »Schon zwanzig Grade ... ... Erzählung ist so wahr, wie je Die Chronik war von Lancelot vom See, Die alle Weiber überhoch verehren. Jedoch zur Sache ... ... gleich an Heuchelei! O, Chanteklär, verflucht der Morgen sei, An dem vom Balken in den ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 307-328.: Die Erzählung des Nonnenpriesters

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Klerk/Pars Sexta [Literatur]

... er schalten. Was einst Dein treuer Schooß gebar, sei Dir Zurückgegeben wiederum von mir! Nur in Bologna hielt ich ... ... Hunde Geworden wär't. Des Vaters Gütigkeit Erhielt Euch mir. – Gott sei gebenedeit!« Und mit den Worten sank bewußtlos wieder, Vom Glück bewältigt ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 35-45.: Pars Sexta

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Junkers/Pars Secunda [Literatur]

... Dich Mitleid, meine schöne Canace! Die reinste Frauenliebe – wie ich seh' – Ist Deines Thuns Beweggrund von Natur. Nicht weil ... ... geschenkt so frei, Wie er mir schwur, daß sein's mein eigen sei, Als dieses zweigezüngte Tigerthier Auf seine Knie sich niederwarf ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 100-111.: Pars Secunda

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Dienstmannes vom Kanonikus [Literatur]

... die Thür, indessen wir betreiben Die Heimlichkeit. Es darf uns Niemand seh'n, Wenn wir ans Werk der Philosophen geh'n.« Rasch ... ... ändern muß. Du dauerst mich bei Sanct Aegidius! Du schwitzest – seh' ich – und Du bist so heiß ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 206-232.: Die Erzählung des Dienstmannes vom Kanonikus

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Erstes Kapitel [Literatur]

... ihre Schuld wäre, und sagte schluchzend, daß sie auch fürchte, sie sei ein wahres Kind von einer Witwe und werde auch ein Kind von einer ... ... alte, vom Sturm zerzauste Krähennester auf den höchsten Zweigen wie Wracks auf stürmischer See hin und hergeworfen. »Wo sind die ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 3-17.: Erstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Elftes Kapitel [Literatur]

... blauen Meeres am Strande. Anfangs glaubte sie, sie sei zu Hause und es sei Sonntagmorgen. Aber an den Weinreben vor dem ... ... Atems bin ich aber Gott sei Dank so munter und wohlauf, wie man nur verlangen kann.« Ich ... ... auf dem Tische lag, sagte sie mir, daß er stets so sei. Sie glaube, sagte sie unter Tränen, daß sein ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 151-170.: Elftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Zweites Kapitel [Literatur]

... »Feldlerche« in großen Buchstaben quer über die Brust. Ich dachte, es sei sein Name und er schreibe ihn auf die Brust, weil er auf ... ... es sich später veränderte, so verblüht ich es weiß, – sagen, es sei nicht mehr, wenn es hier in diesem ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 17-35.: Zweites Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Elftes Kapitel [Literatur]

... immer sage, kann sich leichter ums Herz fühlen als sie. Sej hett ehr Flicht gegen den Seligen dohn; und der Selige wußte es; ... ... vergiß, daß wir uns jemals heiraten sollten, – versuche zu glauben, ich sei als kleines Kind gestorben und läge irgendwo begraben. Bitte den Himmel, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 167-177.: Elftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Zweites Kapitel [Literatur]

... sie als ein bißchen verrückt, aber sie sei eine scharfe Beobachterin und ebenso weitblickend wie kurzarmig. Ich wollte wissen, ob sie bösartig sei oder gutherzig. Aber da ich mich vergeblich bemühte, seine Aufmerksamkeit auf ... ... Ham vor demselben auf und abgehen und vernahm, daß die kleine Emly drin sei. »Ja, sehen ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 25-48.: Zweites Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Zehntes Kapitel [Literatur]

... Fuß gekommen sein mußte. Ich fragte, ob das unser Ziel sei, und da sie mit derselben hastigen Gebärde wie vorhin bejahte, ließ ich ... ... Ich erklärte meiner Führerin mit wenigen Worten, daß es eine mir bekannte Dame sei, und hatte kaum ausgesprochen, als wir die ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 140-151.: Zehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... , daß D.C. in seinem neuen Beruf fleißig und gehorsam sei. Nie die geringste Andeutung, daß ich auf eine Änderung in meinem Schicksal ... ... sagte Mr. Micawber, »dein Papa war vortrefflich in seiner Art, und Gott sei vor, daß ich ihn je herabsetzen sollte. Aber nehmen wir ihn ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 196-208.: Zwölftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Viertes Kapitel [Literatur]

... Ich hörte so etwas wie, es sei feucht. Mir kam es kalt vor. Steerforth staubte mich unter einer Laterne ... ... ein und fragte, ob ich einer der Herren wäre, für die gezahlt worden sei. Gleich darauf befanden wir uns sehr hoch oben in einem ... ... mir beim Ausziehen half, wobei ich ihm wiederholt versicherte, Agnes sei meine Schwester, und ihn immerwährend bat, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 65-74.: Viertes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Siebentes Kapitel [Literatur]

... ick wedder to hus bün, dat ick Sej sehen heww und dat Sej woll sünn; un so war ... ... is nöch veel to sehn, Sir, aber Sej sün willkomm, wenn Sej eenmal mit Masr Davy kommn ... ... aber immer wieder umgekehrt. »Äwer ick segg Sej beid Adjüs und wünsch Sej veel Glüch.« Ham ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 105-126.: Siebentes Kapitel
Artikel 161 - 180

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