... Stunde zum schrecklichsten Orkan ward, den man sich denken kann. Die See ward ganz mit Schaum bedeckt, die Brandung brach sich heulend am Felsenstrand, ... ... seewärts wehte, so trieb er die letzten Trümmer vom Ufer weg in die See hinaus, und ich bekam nichts mehr davon zu sehen, ...
... gehen, bis ich an das Ufer der See käme, um meine Insel je länger je besser kennen zu lernen. ... ... andern Morgen setzte ich dann meine Wanderschaft fort, bekam nach einer Stunde die See zu Gesichte, und entdeckte in einer Entfernung von 40-50 Meilen ganz ...
... ; und drittens – es muß heraus! – ob sie so sei, wie ich glaubte, daß sie sein müsse, um Mr. Rochesters Geschmack ... ... Ausdruck ihrer geschwungenen, hochmütigen Oberlippe. Man sagt, daß das Genie selbstbewußt sei: ich weiß nicht, ob Miß Ingram ein Genie ...
... in der Nacht gelegt hatte und die See ganz ruhig schien, gieng ich gleich nach Aufgang der Sonne ... ... Ströme mußten sie mich mit vereinter Kraft so weit in die See hinaustreiben, daß mein Untergang unvermeidlich schien; zwar nicht der See wegen, denn die war – ...
... auf, und fragte ihn auf portugiesisch: wer er sey? Er antwortete: Christianus, war aber so entkräftet, daß er kaum ... ... , und Folgendes war seine Antwort: »Er heiße Don Gusman und sey von Valladolid . 1 Er war Kapitän eines ... ... ersetzt. Mit diesen und eilf spanischen Seeleuten sey er, nachdem das Fahrzeug durch einen zweiten Sturm in ...
... jenes Flusses liegende Insel St. Trinidad sey. Er erzählte mir auch, daß weit jenseits dem Monde – nämlich ... ... steigende Fluth getragen worden, wie ich mich gerettet und auf diese Insel gekommen sey, wie lange ich nun schon hier gelebt, wie ich gearbeitet und alles ...
... reden, daß er Gottes Feind sey im Herzen der Menschen, und alle Bosheit anwende, dessen gute Absichten zu ... ... wo er sich aufhält, und der doch eben nicht gar weit entfernt sey. Mit ähnlichen und andern unschuldigen Fragen und Bemerkungen setzte er mich aber ... ... vom Satan sagte, gar viel einzuwenden, und meinte, wenn Gott so allmächtig sey, so müsse er denselben tödten, damit ...
... die falsche Schildkröte; »sie würde in der See bald abgespült werden. Aber den Schwanz haben sie im Maule, und der ... ... »daß sie durchaus im Hummerballet mittanzen wollten. So wurden sie denn in die See hinein geworfen. So mußten sie denn sehr weit fallen. So kamen ihnen ...
Sechstes Kapitel. Ferkel und Pfeffer. Noch ein bis zwei Augenblicke ... ... sonst wärest du nicht hergekommen.« Alice fand durchaus nicht, daß das ein Beweis sei; sie fragte jedoch weiter: »Und woher weißt du, daß du toll bist ...
Einunddreißigster Abschnitt. Vorfälle auf Madagaskar. Wir legten an der ... ... Wilden die Bestrafung desselben eigenmächtig übernommen und vollzogen hatten. Er bemerkte mir: »Es sey seine Pflicht, seine Mannschaft zu beschützen und die Wilden, die er für Mörder ...
... Theil der Waaren darauf lassen wollten, so sey er geneigt es zu miethen, damit nach Japan zu ... ... Menge fiel bei seinem Aufzuge auf die Knie. Dies sey genug von einem Volke, das über alle andere Nationen lobgepriesen wurde. ... ... ihn erst nach einigen Minuten endlich frug, ob dies denn auch ganz gewiß sey? »O ganz zuverlässig, erwiderte er, ich ...
... alle Umstände auseinandersetzte, wie alles anzuordnen und auszuführen sey. Nachdem er mir aufmerksam zugehört hatte, erwiederte er mir Folgendes: »Um ... ... , um nicht von Hunger, Frost oder durch unvermeidliches Zertrümmern unserer Fahrzeuge, es sey durch Sturm oder durch Eisklippen, den Untergang zu finden. Auf allen ...
... Verhör ihrer Mitschuldigen von ihrer Verschwörung völlig unterrichtet sey, daß ihre Absicht gewesen wäre, mit dem Schiffe Seeräuberei zu treiben, ... ... hätten, da das Schiff durch meine Anordnungen wieder seinem rechtmäßigen Befehlshaber zugestellt worden sey, daher ich auch befohlen hätte, den gefangenen neuen Kapitän an die ...
... sich zu überreden, daß ich es wirklich sey. Wie, Senor, rief ich ihm auf portugiesisch zu, kennen Sie mich ... ... Ihnen ihr Leben zu danken haben.« Dann sagte er auch ihnen, wer ich sey, und welchen Dank sie mir schuldig wären, worauf einer nach dem andern ...
... Feuer entdeckt, ihre Lust in Wuth verwandelt hätte, so daß kein Zweifel sey, sie würden bei Anbruch des Tages einander hier eine neue höchst blutige ... ... Aecker und Heerden hingegen zu zerstören, damit nichts andeute, daß die Insel bewohnt sey. Aus Vorsicht sollten auch die Gefangenen nichts ...
... in's Gesicht trafen. »Dem will ich ein Ende machen,« sagte sei bei sich und schrie hinaus: »Das laßt mir gefälligst bleiben!« worauf ... ... Blumen und Grashalmen; aber gar nichts sah aus, als ob es das Rechte sei, das sie unter den Umständen essen oder trinken ...
... das im Schlafe zu sprechen schien, »ich athme, wenn ich schlafe« sei dasselbe wie »ich schlafe, wen ich athme!« »Es ist dasselbe ... ... »Erzähle uns eine Geschichte!« sagte der Faselhase. »Ach ja, sei so gut!« bat Alice. »Und mach schnell,« ...
... sie ihr etwas sagen, das der Mühe werth sei. Einige Minuten lang rauchte die Raupe fort ohne zu reden; aber zuletzt ... ... der Vater zur Antwort gab, »Da glaubt' ich, für's Hirn sei's nicht gut; Doch seit ich entdeckt, daß ich ... ... Alice verstand immer weniger; aber sie dachte, es sei unnütz etwas zu sagen, bis die Taube fertig wäre ...
Zweite Scene. Gegend der Jungfrau. Morgen. Manfred allein auf ... ... 'ger Wohllaut, Stofflose Wollust! – daß ich lebt' und stürbe Im sel'gen Ton, der mich geboren hätte! Der Gemsjäger kömmt herauf. ...
... zu ziehn, wohin sein Forschen Gerichtet sei. Zwar giebt es eine Kammer, In welche niemand kommt. Ich ... ... . O, ich sah Seltsame Dinge, Hermann. HERMANN. Komm, sei gut: Erzähl' mir etwas, um die Wacht zu kürzen. ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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