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Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/14. Kapitel [Literatur]

... dadurch dem Elende preis zu geben, sei empörend für ihn – außerdem besitze er selbst noch fünfzig Guineen, freilich sei das alles, was er überhaupt auf der Welt sei eigen nenne. Und damit zog er ... ... derlei zu reden. O, es könne ihn rasend machen! Er sei als Edelmann geboren worden! Dabei lief ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 174-192.: 14. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/20. Kapitel [Literatur]

... könne auf der Stelle beschwören, daß ihres Wissens kein Mann ins Haus gekommen sei – was ja sehr wahr war; während sie sich oben im ... ... davon; wenn es aber so gewesen wäre, so sei er gewiß durch die andere Tür, die hinten hinaus in ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 271-288.: 20. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/19. Kapitel [Literatur]

... Pflegerin kam, dachte ich bei mir, es sei jetzt vielleicht an der Zeit und eine günstige Gelegenheit, sie einmal auszuforschen, ... ... Darauf erzählte ich ihr denn, daß ich in den Besitz eines Wertgegenstandes gekommen sei, der mir nicht gehöre; und zwar eigentlich ohne alle ... ... sie besorgte, da sagte sie, wenn es mir recht sei, wolle sie auch meinen Krug mitnehmen, damit ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 255-271.: 19. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/24. Kapitel [Literatur]

... ihn abgefangen zu haben. Er schrie in einem fort, ich sei durchaus nicht gekommen, um zu kaufen, sondern nur um zu stehlen, ... ... waren, herbeigeholt; und ich wandte mich gleich an ihn und sagte, es sei ganz nutzlos, Erörterungen über den Fall anzustellen; der ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 337-351.: 24. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/28. Kapitel [Literatur]

... Jenseits am Galgen für viel anständiger; und das sei die Ansicht aller wirklichen Gentlemen, die ihr Unglück dazu ... ... Urteil selbst an sich zu vollstrecken, was ja noch viel schrecklicher sei: »Überhaupt,« schloß er, »ich mag an die ganze Sache gar ... ... es in seiner Hand, sein Leben, wie er wolle, zu gestalten. Nichts sei doch zum Beispiel leichter, als ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 380-393.: 28. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/23. Kapitel [Literatur]

... und so wild um sich herblicken, als sei sie von Sinnen. Der Kutscher, der mich fahren sollte, ... ... zu und fragte ihn, wer seine kleine Herrin denn sei, und ließ mich in eine Plauderei darüber ein, welch' ein hübsches ... ... Haltung und anmutiges Wesen die ältere besitze, wie frauenhaft und gesetzt sie schon sei – und der Esel von einem Diener sagte mir auch ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 325-337.: 23. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/31. Kapitel [Literatur]

... ankam und mir mitteilte, der alte Herr sei nicht zuhause gewesen, sein Sohn sei jedoch schon auf dem Wege zu ... ... zu sehen. Ich fragte ihn, was die Plantage nach seiner Schätzung wert sei. Er antwortete, ... ... mein Sohn aus dieser unseligen Ehe sei. Mein Gatte sagte darauf, das sei ihm alles ganz gleichgültig, ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]..: 31. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/18. Kapitel [Literatur]

... ausgab, den Gedanken nicht los werden, der sich festgebohrt hatte, es sei der letzte Pence, und nun müsse ich Hungers sterben. Wenn ich ... ... Hand und führte es in ein abgelegenes Gäßchen. Das Kind meinte zwar, das sei nicht sein Weg nach Hause, ich aber meinte ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 244-255.: 18. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/15. Kapitel [Literatur]

... mein früherer Gatte schon seit mehreren Jahren tot sei. Und hätte meine Schiffsladung, die ich aus Virginia mitgebracht – ich übertrieb ... ... nicht Schaden genommen, so besäße ich heute ein Vermögen, das groß genug sei, um uns beiden in einer Stadt wie London das herrlichste Leben zu ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 192-203.: 15. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/27. Kapitel [Literatur]

... zum Schluß, daß ich übrigens auch noch lange nicht glauben dürfe, ich sei schon vollständig gerettet, eine Begnadigung in der Form, wie er sie mir ... ... daß das Todesurteil endgültig in eine andere Strafe umgewandelt werden würde, aber ausgemacht sei dies ganz und gar nicht; immerhin habe ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 370-380.: 27. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/25. Kapitel [Literatur]

... mir zu, auf meine Kosten natürlich, denn sie sagten, ich sei eben erst in ihre Gesellschaft aufgenommen worden und habe gewiß Geld in der ... ... Ich fragte ein Frauenzimmer aus der Bande, wie lange sie schon da sei. Sie antwortete, vier Monate; und ich fragte weiter ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 351-361.: 25. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/12. Kapitel [Literatur]

... , als daß er nach seiner Genesung aufs Land gegangen sei, um eine Luftveränderung zu haben. Dann vergingen wieder zwei Monate, bis ich erfuhr, daß er wieder in sein Haus in der Stadt zurückgekehrt sei, von ihm selbst aber hörte ich noch immer kein Wort ... ... ich mit größter Besorgnis auf ihn zu warten gezwungen sei, stellte ihm meine Verhältnisse vor, daß die Miete ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 144-154.: 12. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/26. Kapitel [Literatur]

... zu diesem vorzeitigen schrecklichen Ende gekommen. Nun sei sie auch noch die Ursache zu meinem Untergang geworden, fuhr sie dann ... ... Da habe ich schnell noch einen Schritt vorwärts gemacht, zur Flucht gleichsam, und sei also ganz auf der Straße gewesen, als sie mich ergriffen und ins ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 361-370.: 26. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/10. Kapitel [Literatur]

... allein unglücklich, sobald er ihn kenne, sei auch sein Glück verloren. Die unglückseligen Verhältnisse vor ihm geheim zu halten, sei ein Gebot meiner Zuneigung zu ihm, obwohl ich selbst darunter früher oder ... ... solch schlimmen Falle, um den es sich doch zu handeln scheine, nicht aufrichtig sei. Ich antwortete, ich wisse dies sehr wohl, und ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 122-128.: 10. Kapitel

Coleridge, Samuel Taylor/Ballade/Der alte Matrose/[Einen alten Seemann gibt's] [Literatur]

[Einen alten Seemann gibt's] Einen alten Seemann gibt's, ... ... den Berg, Den Feuerturm vorbei. Die Sonn' erhob sich aus der See; Zur Linken ging sie auf. Und sie schien hell, senkt' ...

Literatur im Volltext: Coleridge, S[amuel] T[aylor]: Der alte Matrose. München 1925, S. 9-11.: [Einen alten Seemann gibt's]

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Achtes Kapitel [Literatur]

... Freund Jack Dawkins heiße und der ausgesprochene Liebling des erwähnten alten Gentlemans sei. Jacks Äußeres freilich sprach nicht zugunsten der Lieblinge des erwähnten alten Ehrenmannes, ... ... darauf wieder im Dunkel. Eben überlegte Oliver noch, ob es nicht am besten sei, wegzulaufen, da gelangte er mit seinem Begleiter ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 53-60.: Achtes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Elftes Kapitel [Literatur]

... . Brownlow endlich die nötigen Angaben machen und schloß mit dem Bemerken, er sei im ersten Augenblick dem Jungen nachgelaufen, nur weil er ihn habe fliehen ... ... nur irgend zuließe, falls es sich herausstellte, daß Oliver nicht selbst der Dieb sei, sondern nur mit Dieben in Verbindung stünde. »Er ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 71-78.: Elftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Schildert den Ort, wo Oliver auf die Welt kam, sowie ... ... gab, daß er der Gemeinde eine neue Last aufgebürdet habe – das heißt, entschlossen sei am Leben zu bleiben. Er erhob zu diesem Zweck ein so lautes Geschrei, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 3-6.: Erstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Zweites Kapitel [Literatur]

... , jedesmal Tags zuvor den Kirchspieldiener vorauszusenden, damit auch alles in Ordnung sei. Und jedesmal sahen dann die Kleinen reinlich und gut genährt aus – ... ... wollte schon antworten, daß er jederzeit aufs bereitwilligste mit wem immer fortzugehen willens sei, blickte aber zufällig dabei Mrs. Mann an, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 6-17.: Zweites Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Fünftes Kapitel [Literatur]

... , ordnete demgemäß an, daß Oliver unverzüglich in die Mysterien des Leichenbestattergeschäfts einzuweihen sei und bereits bei der nächsten Gelegenheit einem Begräbnis beizuwohnen habe. Die ... ... weinten, aber die Alte, die bisher stumm geblieben, als ob sie taub sei gegen alles, was rings um sie her vorging, wies ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 33-44.: Fünftes Kapitel
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