... Entehrung, an denen er schuld sei, und vertraute mir an, sein Plan sei, alles, was er besäße, zu Geld zu machen, um seiner Frau ... ... Namen verschwiegen, da er ja nicht annehmen konnte, er sei Ihnen bekannt. – Als das arme Kind, wie ich vorhin ...
... daher nicht, seinen Bericht fortzusetzen. Er stand da und tat, als sei er ganz mit seinem Blumenstrauß beschäftigt. Giles hatte unterdessen auf dem ... ... was ich für meine Pflicht halte.« »Meinst du noch immer, ich sei ein Knabe und kennte mein eigenes Herz nicht?« ...
Achtundzwanzigstes Kapitel Olivers weitere Abenteuer. »Daß euch die Wölfe zerreißen ... ... Brittles weiter und dieser dem Kesselflicker, der sich seinerseits stellte, als ob er taub sei. »– glaubte, ein Geräusch zu hören,« wiederholte Mr. ...
... sie zurück und sagte, Mr. Brownlow habe all seinen Besitz verkauft und sei nach Westindien gefahren, vor ungefähr sechs Wochen. Oliver schlug die Hände ... ... daß sie nun fern im Ausland seien und immer noch glauben mußten, er sei ein Betrüger oder Dieb, – ein Verdacht, den er ...
Fünfunddreißigstes Kapitel Das Resultat von Olivers Abenteuer und eine Unterredung von ziemlicher ... ... eben von einem Spaziergang heimkam, zu ihnen und fragte sie laut, was denn geschehen sei. Sie hielten ein wenig an, um Atem zu schöpfen, und dann ...
... Toby Crackit machte, als er auf die Füße sprang und rief: es sei halb zwei. Sofort waren auch die beiden anderen auf den Beinen. Sikes ... ... ging zur Türe hinaus und kam gleich darauf mit der Meldung zurück, es sei alles ruhig. Oliver in der Mitte, schritten die beiden ...
... Stirn, wenn er einen Fußtritt hörte, der ihn glauben machte, das Ärgste sei bereits eingetreten. Stundenlang lag er auf den Knien in inbrünstigem Gebet und ... ... nicht mehr dort saß. Er vernahm, daß Rose in einen tiefen Schlaf gesunken sei, der ihr entweder Genesung oder Tod bringen würde. Stundenlang ...
... und zum Beweise, wie ehrenhaft die ganze Gesellschaft sei, rief er Master Bates, den Urheber des ganzen Spaßes, selbst zum ... ... den Mund nur öffnete und gerade beteuern wollte, niemals in seinem ganzen Leben sei er ernsthafter gewesen als gerade jetzt, brach er sofort wieder ... ... und gab Charley Bates einen heimlichen Wink, es sei jetzt ratsam, jede Ausgelassenheit beiseite zu lassen. Inzwischen ...
Neunundzwanzigstes Kapitel Handelt von den Bewohnern des Hauses. In einem ... ... Respektes, es schicke sich für Seinesgleichen zwar nicht, über derlei zu urteilen, jedoch sei er der Meinung, daß schlechte Witze wohl hier kaum am Platze sein dürften. ...
... getan haben, daß man im Arbeitshaus getrennt von seiner Gattin leben müsse, sei doch wenigstens ein Trost. Die Herren Giles und Brittles sind immer ... ... lange darüber mit sich zu Rate, ob es denn nicht am Ende besser sei, ein ehrenhaftes Leben zu führen. Er wendete bald den ...
Der Prolog des Nonnenpriesters. Vers 7453–7506. »Ha ... ... für Dich, als Reiter, Doch seinen Dienst. Drum gräme Dich nicht weiter, Sei nur von Herzen fröhlich immerdar!« »Ja, Wirth,« – sprach er – ...
... Welt kein Hund, Ob unverletzt das Wild sei oder wund, Als dieser Büttel jeden Wollüstling Und Ehebrecher witterte und ... ... weiter Als Eure Kraft; denn Christ ist Euer Streiter! Und ihm sei dieser Büttel auch empfohlen; Bereut er nicht – mag ihn der Teufel ...
... mit ä paar Worten den Kragen erumdrehen, so sicher, wie wenn ich sei Kehle zwischen die Finger hätt. Kommt er zurück und bringt den Jungen ... ... ihn und sagte, sie sprächen wohl am besten unter Dach und Fach; er sei schon förmlich von der Eiseskälte erstarrt. Dem Juden schien ...
... mit Alein, dem Collegen. »Weh' sei dem Tag,« – sprach Hans – »der mich geboren! ... ... wie's steht und fällt, Und wie es ist, sei es Euch gern gewährt. Mein Haus ist eng, doch Ihr seid ... ... war sein Gesicht lackirt; Mit Schlucken sprach er und mit Nasenzwang, Als sei an Schnupfen er und Leibweh krank ...
... sich nicht klar darüber zu sein, ob ihm die Nachricht angenehm oder unangenehm sei. Endlich atmete er auf und sagte so nebenhin, es sei ihm gleichgültig, ob sie noch lebe ... ... also dem Fremden mit geheimnisvoller Miene, die alte Sally sei kurz vor ihrem Tod mit einer Frau in ...
... Zorn das falsche Weib erschlug. So war der Schluß und damit sei's genug. In seinem Jammer er in Stücke haute Den Psalter ... ... vergolten werden! Wie Du sang keine Nachtigall auf Erden; Von nun an sei Dir Dein Gesang genommen, Um Deine weißen ...
Siebenundvierzigstes Kapitel Verhängnisvolle Folgen. Ein paar Stunden vor Tagesanbruch, – ... ... sie von Bill, von dem sie ihnen schon früher erzählt hatte, gewaltsam zurückgehalten worden sei –« »Und weiter,« schrie Fagin, »was hat sie noch weiter vom ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel Eine frühere Unhöflichkeit, mit der wir eine Dame im ... ... dieser Beweis seiner Neigung rührte die Gnädige tief. Immer wieder beteuerte Sie bewundernd, er sei wirklich und wahrhaftig ein süßer lieber Täuberich. Der Täuberich aber schlug sich ...
... Spiele war, fragte lächelnd, wer der Vater sei? Aber ganz anders nahm dies die keusche Lätitia – wir sagen mit ... ... man entweder – mit allem Respekt für die keusche Lätitia und andere überkeusche Damen sei es gesagt – an keinem Frauenzimmer so hart, oder wenigstens an dem ...
... Ach, Gnade, hohe Königin! Verzieh' Mit Deinem Hof; auch mir sei Recht gewährt! Die Antwort hab' dem Ritter ich gelehrt! ... ... Sofort zu thun, ständ' es in seiner Macht, Und mein Gesuch sei hiermit vorgebracht: Mein Wunsch, Herr Ritter ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro