... das, wie er sagte, extra superfein sei und für alles andere als für Trauer um Eltern zu fein ... ... herein und raubte ihr einen Kuß und sagte, ihr Vater sei nach dem Wagen gegangen, und er müsse sich auch reisefertig machen. Dann ... ... aber später sang sie ihm vor so leise, daß ich manchmal dachte, es sei wie eine Stimme in der Luft ...
... das ist alles. Aber nun komm und sei nicht närrisch.« Lange Zeit wollte mir Dora nicht erlauben, ihr das ... ... sie mir Dora mit Freudentränen in ihren schönen Augen vor und sagte, ich sei ihr lieber, alter, gescheiter und berühmter Junge. »Die erste mißverstandene ...
... besäße, es die für das Vollblut sei. Es wäre viel gemütlicher gewesen, wenn wir uns nicht so vornehm ... ... Willen. Ich fühlte damals mehr als je, daß Agnes mein guter Engel sei. Wenn ich sagte, alle Gäste seien schon fort gewesen, ... ... ich dazu eine viel zu niedrige Person sei. Und das war wirklich und wahrhaftig mein Ernst.« Er ...
... sagte ich Agnes, daß alles ihr Werk sei. »Du bist nicht weniger ihr Schutzengel wie der meinige ... ... drauf, daß ich dich darum bitten werde. Und Gottes Segen sei mit dir!« Bei ihrem strahlenden Lächeln und den letzten Tönen ihrer ... ... und schüttelte ihn am Arm. Im ersten Augenblick glaubte ich, der Doktor sei krank. Hastig trat ich einen ...
... dich,« rief Dora und gab mir einen Kuß. »Sei kein böser Blaubart. Sei nicht ernsthaft!« »Mein Herzensschatz,« sagte ich ... ... Bitte. Kurz darauf sagte mir Dora, daß sie auf dem besten Wege sei, eine ausgezeichnete Hausfrau zu werden. Wirklich polierte sie die Schreibtäfelchen blank, ...
... die Höhe gezogen, ließ mich glauben, daß er weniger zurechnungsfähig als je sei. Ebenso schnell wurde er wieder ernst, holte das Taschentuch hervor und sagte ... ... , da beschlich mich die Furcht, man könne den Verdacht hegen, meine Liebe sei dir verkauft worden, – ich könnte gezwungen worden sein, ...
... zu beruhigen und sagte, der betreffende Esel sei zur Zeit mit Sand- und Kiesfahren beschäftigt und somit keiner ... ... hat darauf Anspruch, und du bist mein Adoptivkind. Sei mir, wenn ich alt bin, ein liebevoller Sohn und nimm es mit ... ... davon.« Als sie ihre Fassung endlich wiedergewonnen hatte, sagte sie, sie sei jetzt wieder ganz ruhig und wir könnten aussteigen. Als ...
Neuntes Kapitel Ein Geheimnis hält mich in Atem. Eines Morgens ... ... , geziemt es nicht, die Sprache des Komplimentes oder der Beglückwünschung zu reden. Das sei geschickteren und reineren Händen vorbehalten. Wenn Ihre soviel wichtigeren Beschäftigungen Ihnen gestatten, ...
... ob die kleine Gattin, die ich bekomme, wirklich hübsch sei und ob er ihr verzeihe, daß sie heiratet ... ... lustig und gesprächig. Sophie erzählt uns, daß sie fast in Ohnmacht gefallen sei, als man von Traddles, dem wir den Trauschein anvertraut hatten, dieses Dokument verlangte, denn sie sei überzeugt gewesen, er habe es verloren oder sich die Brieftasche stehlen lassen. ...
... mir dankend erwiderte, daß sie sehr wohl sei. Wir Angestellten ohne Gehalt wurden als Keime des Patrizierordens der Proktoren ... ... also wissen, Rosa?« fragte Mrs. Steerforth. »Ich bitte dich, Rosa, sei nicht immer so geheimnisvoll.« »Geheimnisvoll! O? Wirklich? Hältst du ...
... bewundert und oft von mir gesprochen habe, ehe er in seine Bewußtlosigkeit verfallen sei. Und daß ihn, wenn er wieder zu sich kommen sollte, mein ... ... löscht aus mit der Flut. Um halb vier ist Ebbe, un denn bliewt sei stehen een half Stund lang. Wenn er leben bleibt, ...
... seine natürlichen Feinde betrachte, und daß es die einzige Freude seines Lebens sei, mürrisch und boshaft zu sein. Ich hörte, daß Mrs. Creakle einen ... ... bekümmert seien. Das Wunderbarste aber war, daß ein Knabe in der Schule sei, an den Mr. Creakle niemals wagte, ...
... daß die Zwillinge ihm zunächst folgen werden. Sei es an dem! An mir hat diese Pilgerfahrt nach Canterbury bereits genagt. ... ... zu verwenden, beteuerte, daß ihr Sohn sich demütigen werde und daß alles wahr sei, und wenn er nicht täte, was wir wollten, so wollte sie ...
... sie verliebt hätte, daß sie aber leichtsinnig sei und Steerforth gern habe. Doch sei sein Herr entschlossen, es zu nichts ... ... in arglistigen Händen gewesen wären. Sie dankte mir dafür und sagte, ich sei ein guter Junge. »Jetzt geben Sie acht!« rief sie ... ... wie ein Mann nach besten Kräften arbeiten würde.« Ich sagte ihm, ich sei davon durchdrungen und deutete ...
... Pfund handle, so ziemlich die beste Sache sei. Bei einem solchen Prozeß, sagte er, falle nicht nur ... ... herrsche eine Organisation wie nirgends auf der Welt. Es sei das vollendete Bild der Gemütlichkeit. »Zum Beispiel: Es läuft eine Scheidungsklage ... ... kahlen Kopf mich über den Tisch fragte, ob ich das erste Mal hier sei, hätte ich die fürchterlichste Rache an ihm nehmen mögen. ...
... Nach einer kurzen Pause sagte sie, an keinem Orte lange. Es sei besser für uns, es nicht zu wissen. Da Mr. Peggotty ... ... zu geben, während sie ganz hinsichtlich ihres Erwerbes auf ihre eignen Kräfte angewiesen sei, uns beide verletze. Sie blieb unerbittlich. In ...
... und nach die hundert Pfund zusammen, Gott sei Dank, daß sie erlegt sind. Es gab einen förmlichen Ruck.« Wieder ... ... « »Und Mrs. Micawber?« »Sir, auch sie ist Gott sei Dank in statu quo. « »Und die Kinder, Mr. ...
... Es ging die Sage, der Hut sei aus Frankreich und könne nur aus den Werkstätten dieser erfinderischen Nation stammen. ... ... Mama,« sagte Mrs. Strong. »Laß das doch sein.« »Ännie, sei nicht einfältig! Wenn du jetzt erröten willst als alte verheiratete Frau, wann ... ... meiner Meinung nach sogar zu geben verpflichtet sei, – da sagte sie, einen solchen Wink geben, hieße eine ...
... dritter, daß sie wegen Kinderdiebstahl im Maidstonekerker eingesperrt sei. Ein vierter, sie sei während des letzten Sturms auf einem Besen nach ... ... ich nicht ausreden und erzählen, wie Peggottys Haus auch mein Haus sei, daß alles, was sie besäße, mein sei, und daß ich nur ...
... Uriah, daß ich zu kommen bereit sei. »Mutter wird wahrhaftig stolz sein,« sagte er, als wir zusammen ... ... Heep, »hat diese Stunde lang ersehnt, Sir! Er befürchtete, unsere Niedrigkeit sei ein Hindernis, und ich stimmte mit ihm überein. Niedrig ... ... mit sehr rotem Gesicht, daß ich ein Schüler Mr. Strongs sei. »In der Schule,« sagte ...
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