Fünfte Szene Ebendaselbst. Diomed und ein Diener treten auf. ... ... an Cressida; Entbiete meinen Ritterdienst der Schönen, Sag, der verliebte Troer sei gezüchtigt, Und ich ihr treubewährter Held. DIENER. Ich gehe. ...
... worden, daß er in ihre Herrin verliebt sei, und Susanna die Nachricht sofort an meine Mutter weiter gab, so hat ... ... große, sagte meine Mutter, wenn er Kinder haben wird. – Gott sei mir gnädig! sagte mein Vater bei sich – * * * * ...
[Einsamkeit! Wohl muß mit dir ich wohnen] Einsamkeit! Wohl muß mit dir ich wohnen; Doch sei es nicht in diesem finsterkalten Gewirr von Häusern; hoch auf Felsgestalten – Sternwarten der Natur – da laß uns thronen! Wo tief das ...
Neunundachtzigstes Kapitel. – Aber sei nicht bange, lieber Leser, – ich verschmähe es, – es ist mir genug, daß ich dich in meiner Gewalt habe, aber von dem »guten Glück« der Feder, das ich über dich errungen, Gebrauch zu machen, wäre ...
Vierte Szene [Zimmer in Leonatos Hause.] Leonato, Antonio, ... ... auf. MÖNCH. Sagt' ich's Euch nicht, daß sie unschuldig sei? – LEONATO. Wie Claudio und der Prinz, die sie verklagt ...
Dritte Szene Der Schloßhof. Geräusch und Tumult hinter der ... ... PFÖRTNER. Werdet ihr bald mit Lärmen aufhören, ihr Esel Meint ihr, der Schloßhof sei ein Bärengarten? Ihr wüsten Gesellen, laßt ab mit Gaffen! EINER VON DRINNEN ...
... sei mein Gemahl, Und was ich insgeheim Euch anvertraut, Sei wahr von Wort zu Wort: dann irrt Ihr nicht, Wenn Ihr ... ... wohl nicht teuer, Bereut er's auch hernach. WITWE. Nun seh' ich schon Das Ziel, wonach Ihr ...
... Sein Aug' nicht leuchtet auf die dunkle See. Regieren lehrt' er uns, sowie der Geist ... ... Felsen sind gespalten! – durch den Purpur Der Nacht seh' ich Gefährte, die gezogen Von Pferden sind mit Regenbogenschwingen, ... ... , als wären Verfolgt von bösen Feinden sie, und doch, Ich seh' dort nichts als funkelnde Gestirne. ...
... stirbt; Sein ganz Vermögen fällt dem Herzog zu: Es sei denn, daß er tausend Mark bezahlt, Der Strafe zu entgehn, ... ... ! Wir schifften ab: Und kaum 'ne Meil' in See von Epidamnus, Als die dem Wind stets ...
... nicht die Schlacht, bis sich's zur See entschied; Durchaus nicht übertrete dies Gebot! Auf diesem Wurf steht ... ... uns! weh! – Canidius tritt auf. CANIDIUS. Zur See ist unser Glück ganz außer Atem Und sinkt höchst jammervoll. War ...
... Luft, Wir föchten auch dort. Doch so sei's: das Fußvolk Dort auf den Hügeln, so die Stadt begrenzen, Zieht her zu mir; zur See befahl ich ihnen, Den Hafen zu verlassen. ... ... Scarus ab. O Sonne! Nimmer seh' ich deinen Aufgang! Ich und Fortuna scheiden ...
Einhundertundsechstes Kapitel. Hochwürdige Mutter, sagte die Novize, als sie sich ... ... jedes Pferd oder Maulthier zwingen, einen Berg hinaufzugehen, mag es wollen oder nicht; sei es noch so böswillig, noch so eigensinnig, sobald es diese Wörter ...
... . Frau! Herr und Diener, beide sind besessen, Ich seh's an ihrem bleichen, stieren Blick: Man bind' und führ' ... ... mit gezognem Degen; ihm folgt Dromio von Syrakus. LUCIANA. Gott sei uns gnädig; sie sind wieder los! ...
... vor einer Stunde den Bescheid, daß die Jacht »Geschwindigkeit« heut abend in See stäche; da hielt der Häscher Euch auf, und Ihr mußtet erst das ... ... tritt auf. KURTISANE. Willkomm', willkommen, Herr Antipholus! Ich seh', Ihr habt den Goldschmied jetzt gefunden; Ist das ...
... Trost verschmähn wir: unsres Schmerzes Größe, Der Ursach' gleich gemessen, sei so furchtbar, Als was ihn uns erregt. Diomedes tritt ... ... , was edel, Vollziehn wir dann nach hoher Römer Art. Stolz sei der Tod, uns zu empfangen! Kommt, Dies Haus ...
... von Pol zu Pol! Maria! dir sei Preis und Dank, Daß Schlaf auf meine Wimpern sank! Du ... ... leicht empor! Bin ich im Schlaf gestorben denn Und in der Sel'gen Chor? Und einen Wind drauf hört' ich wehn, ...
... wie Annchen denkt, als ich, oder kann mehr mit ihr aufstellen, Gott sei Dank! – FENTON draußen. Ist jemand drinnen? He? FRAU ... ... und ist Eure gute Freundin, das kann ich Euch nebenbei versichern, dem Himmel sei Dank. FENTON. Wird mir's denn gelingen, meinst ...
... gölte, diese mit. SCHIFFSHAUPTMANN. Sei nicht so rasch! Nimm Lösung, laß ihn leben. SUFFOLK ... ... Dein Nam' ist Siegfried, richtig ausgesprochen. WITTMER. Sei's Siegfried oder Seyfart, mir ist's gleich. Nie hat noch ... ... wie zum Hohn, zurück dir zischen werden. Und mit der Hölle Hexen sei verbunden, Weil du verlobt ...
Vierte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes. Angriffe. Richard ... ... Nun, Clifford, dich allein las ich mir aus. Denk', dieser Arm sei für den Herzog York, Und der für Rutland; beid' auf Rache ...
... Hahnrei sein! Doch sag' ich nicht, so sei's mit Dir bestellt! Viel gute Weiber leben auf der Welt. ... ... , als was genug, Und denke von mir selbst nicht, ich sei einer, Viel lieber will ich glauben, ich sei keiner. Denn spürt ein Ehemann nicht zu genau ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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