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Neuntes Kapitel Ein denkwürdiger Geburtstag. Ich übergehe alles, was sich ... ... vor ihnen wie vor Wesen, die keine Gemeinschaft mit mir hatten. Sie waren alle bester Laune. Der Alte saß auf dem Kutschbock, und die beiden jungen Leute saßen ...

... es leugnen, geschieht es gewiß mit der besten Absicht. Aber tun Sie es nicht, Copperfield!« Das sanfte, milde ... ... Sie in Anbetracht meiner schwachen Kräfte mir einen Rat geben wollen, was am besten in einem so ungewöhnlichen Dilemma zu tun ist, so würden Sie zu ...

Viertes Kapitel Unser Haushalt. Es war so seltsam, als die ... ... gegen die schlichte Bitte. Kurz darauf sagte mir Dora, daß sie auf dem besten Wege sei, eine ausgezeichnete Hausfrau zu werden. Wirklich polierte sie die Schreibtäfelchen blank ...

Fünftes Kapitel Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner Tante. Ich ... ... für den du so viel Gutes getan. Und jetzt ein letztes Wort, liebster und bester aller Freunde. Die Ursache der Veränderung, die ich mit so viel ...

Drittes Kapitel Ich sehe, daß Mr. Dick recht hatte, und ... ... das von rechtswegen schon vor zwei Jahrhunderten hätte aufhören sollen. Ich kann dirs am besten erklären, wenn ich dir erzähle, was Doktors Commons ist. Es ist ein ...

Zehntes Kapitel Mr. Peggottys Traum geht in Erfüllung. Mehrere Monate ... ... war neugierig und bin jetzt befriedigt. Ich wollte Ihnen auch sagen, daß Sie am besten tun, Ihre Familie sobald wie möglich aufzusuchen und Ihr Haupt unter den vortrefflichen ...

Neuntes Kapitel Mein zweiter Besuch in Steerforths Haus. Ich bat ... ... Beste, wenn uns je Verhältnisse trennen sollten!« »Ich kenne an dir nichts Bestes, Steerforth, und nichts Schlimmstes. Ich habe dich immer gleich lieb.« Soviel ...

Zwölftes Kapitel Der Anfang einer langen Reise. Eine natürliche Empfindung ... ... ruhig und gelassen – »daß ich nicht auch sonst immer wie ein Mann nach besten Kräften arbeiten würde.« Ich sagte ihm, ich sei davon durchdrungen und deutete ...

Sechstes Kapitel Ich gerate in Gefangenschaft. Ich bekam Uriah Heep ... ... sondern ich durchstreifte auch London. Ich wanderte in den Straßen umher, wo sich die besten Läden für Damen befanden, ich spukte im Basar herum wie ein ruheloser Geist ...

Sechstes Kapitel Nachricht. Ich muß etwa ein Jahr verheiratet gewesen ... ... höre in meinem einsamen Leben wenig, aber ich habe vernommen, daß Sie auf dem besten Wege sind berühmt zu werden.« »Ich habe sehr viel Glück gehabt ...

... , scheint er andern Sinnes geworden zu sein, deshalb reise ich wohl am besten sobald wie möglich ab. Ich bin umgekehrt, um es Ihnen zu sagen ... ... Nach den Lehrstunden hatten wir schöne Spiele und viel Freiheit und standen dennoch im besten Ruf in der Stadt und machten selten durch unser Benehmen ...

... »O, das wissen Sie wohl am besten,« erwiderte ich bescheiden. »Ich kann nicht Käufer und Verkäufer zugleich ... ... stand eben im Begriff, mich wieder fortzuschleichen und mir zu überlegen, was am besten zu tun sei, als eine Dame, über ihre Mütze ein Taschentuch gebunden ...

Siebzehntes Kapitel Ein Mann taucht auf. Gleich nach meiner Aufnahme ... ... rückte und Uriah allmählich mir gegenüber zu sitzen kam, während sie mir ehrerbietig die besten Bissen zuschoben. Freilich war keine besondere Auswahl da, aber ich nahm den guten ...

... lachte auch, und wir schieden als die besten Freunde. »Nun, Kind,« fragte meine Tante, als ich die ... ... wußte es viele Jahre, bevor Sie sie noch gesehen hatten. Und wegen des besten Teils ihrer Schwächen gaben Sie ihr die Wunden, an denen sie starb. ...

Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines Daseins ... ... ich trage beständig mein allerneuestes Seidenhalstuch. Mein einziger Trost ist, daß ich beständig meine besten Kleider anziehe und mir immer wieder die Stiefel putzen lasse. Ich komme mir ...

Dreizehntes Kapitel Wonne. Die ganze Zeit über trug ich Dora ... ... , ihn anzurühren –. Dann widmete er sich der Herstellung eines Weinkellers – diese erfinderische Bestie – aus einem hohlen Baumstamm. Schließlich sah ich ihn auf seinem Teller den ...

Fünfzehntes Kapitel Sturm. Ich komme jetzt zu einem Ereignis in ... ... oder um den Arm geschlungen, ein zweites um den Leib befestigt, während verschiedne der besten Leute in geringen Entfernungen es festhielten und er es selbst auf dem Strande an ...

Zwanzigstes Kapitel Agnes. Meine Tante und ich unterhielten uns bis ... ... hast mich zu dem gemacht, was ich bin, Agnes. Das weißt du am besten.« »Ich dich dazu gemacht, Trotwood?« »Ja, meine liebe Agnes ...

Vierzehntes Kapitel Eine große Überraschung. Ich schrieb sogleich nach meiner ... ... die größte Bewunderung für die Tugenden der jungen Dame und fragte dann, mit der besten Absicht, Traddles bei seiner Gutmütigkeit möglichst vor Schaden zu bewahren, wie sich Mr ...

Vierundzwanzigstes Kapitel Ein letzter Rückblick. Ich wandere mit Agnes auf ... ... Stiefel dabei, und er und Sophie quetschen sich in die obersten Zimmer, um die besten der »Schönheit« und den Mädchen zu überlassen. Es ist kein Platz im ...