Zweite Szene Vor York. König Heinrich, Königin Margareta, ... ... Ja, Bucklichter, hier steh' ich Rede dir Und jedem noch so Stolzen deines Schlags. RICHARD. Ihr tötetet den jungen Rutland, nicht? CLIFFORD. ...
Zweite Szene Eine andre Straße in London. Prinz Heinrich ... ... demütigen Rücksichten machen mir meine Größe ganz zuwider. Welche Schmach ist es mir, mich deines Namens zu erinnern? Oder dein Gesicht morgen zu kennen? Oder mir zu merken ...
Dritte Szene Ein andrer Teil des Waldes. Getümmel. Angriffe ... ... schwer zum Steigen. FALSTAFF. So laßt es leuchten! PRINZ JOHANN. Deines ist zu dick, um zu leuchten. FALSTAFF. So laßt es irgend was ...
Dritte Szene Ebendaselbst. Ein Gerichtssaal. Trompeten. König Heinrich, ... ... Nehmt seine Waffe weg. – Danke Gott, Gesell, und dem guten Wein in deines Meisters Kopf. PETER. O Gott! Habe ich meinen Feinden in dieser hohen ...
Fünfte Szene Ein öffentlicher Platz bei der Westminsterabtei. Zwei ... ... dein' edle Brust entflammen, Ritter, Dich wüten machen. Dein Dortchen, deines edlen Sinnes Helena, Ist in Verhaftung schnöd' und gift'gem Kerker, ...
Zehnte Szene Kent. Idens Garten. Cade tritt auf. ... ... deiner Spitze, Wie einen Heroldsmantel sollst du's tragen, Um zu verkünden deines Herren Ruhm! CADE. Iden, leb wohl und sei stolz auf deinen Sieg ...
Dritte Szene Schlachtfeld zwischen Towton und Saxton in Yorkshire. ... ... Ach, Warwick, warum hast du dich entfernt! Der durst'ge Grund trank deines Bruders Blut, Herausgezapft von Cliffords Lanzenspitze, Und in des Todes Ängsten ...
Sechste Szene Ein Schlachtfeld. Getümmel. Angriffe, worin Talbots ... ... TALBOT. Als du vom Helm des Dauphin Feu'r geschlagen, Ward deines Vaters Herz emporgetragen Von stolzer Siegsbegier. Mein träges Blut Belebte Jugendhitz' ...
Die Erzählung des Klerk. Vers 10499–11654. Dem ... ... nicht unvermählt. Denn wären – was in Gnaden Gott verhüte! – Die Tage Deines Lebens bald gezählt, So folgt ein Fremder, wenn der Erbe fehlt. ...
Die Erzählung des Ritters. Vers 861–3110. Wie ... ... und thust Du's nicht, Bist Du – frei sag' ich's – deines Eids vergessen.« Ihm stolz erwiedernd, sprach Arcit indessen: »Wenn Du ...
Die Erzählung des Mönches. Vers 6677–7452. Ich ... ... in die beiden Arme. »O, weh' mir!« – rief er – »Deines Rades Gang, O, falsches Glück, ist Schuld an meinem Harme!« ...
Die Erzählung des Büttels. Vers 9857–10442. Es ... ... angesehn. Wir beteten im Kloster Tag und Nacht: Es möge Christus Deines Leibes Macht Dir wiedergeben und die Glieder stärken.« »Bei Gott!« – ...
Die Erzählung der Priorin. Vers 6063–6300. Herr, ... ... Stelle, Wohin geschleppt ihn jener Mordgeselle. O, großer Gott! zum Herold Deines Ruhmes Machst Du der Unschuld Mund. Sieh'! Deine Macht Wird von dem ...
... der Welt und dem Teufel in Dein Herz einzusteigen durch die Fenster Deines Körpers und hast Dich nicht hinreichend vertheidigt gegen ihre Angriffe und Versuchungen, ... ... Jesus Christus, es gewollt und zugegeben, daß Deine drei Feinde durch die Fenster Deines Hauses eingestiegen sind und Deine Tochter in der ...
Elftes Kapitel. Die Geschichte naht sich immer mehr dem Schlusse. ... ... Mein lieber Sohn,« sprach er, »ich bin ebenfalls erstaunt über die besondere Güte deines Herzens und über die Lebhaftigkeit deines Verstandes. Es wäre allerdings fürchterlich und der Himmel woll' es verhüten, wenn ...
Die Erzählung des Pfarrers. Unser lieber Herrgott im Himmel, welcher ... ... ist die Hoffnung auf Gnade, rechtschaffen zu wandeln. »Ich stand vor der Thüre deines Herzens« – spricht Jesus – »und klopfte an, um Einlaß bittend. Der ...
Zweites Kapitel. Ein schnakisches Abenteuer, das dem Junker Western begegnete, ... ... 'raus fordern. Komm, sei 'n fromm Kind, Fiekchen, und mach dem Kreuz deines Vaters 'n Ende. Nu, komm! thu's doch! Sag' ja, ...
Zehntes Kapitel. Worin die Geschichte anfängt sich allmählich zum Schlusse zu ... ... , als auf einen Beweis alles dessen, was du gesagt hast, und der Zuverlässigkeit deines Entschlusses, daß du mir in einem Punkte gehorsamest: und zwar darin, daß ...
Achtes Kapitel Ein Dialog, der zwischen Wild und seiner Lätitia vierzehn Tage nach ... ... viele Verbindlichkeiten hat. Aber ich kann dies alles verschmerzen, nur verachten muß ich dich deines Benehmens wegen. Ich glaubte wenigstens, eine andere Behandlung verdient zu haben – ich ...
... Du mit Vorbedacht Die Welten lenkst durch Deines Willens Macht, Nichts Eitles – sagt man – schufen Deine Hände. ... ... bester Kraft will tragen, Darf man aus keiner Schmerzensmiene je Errathen können Deines Herzens Weh!« Den Junker und die Zofe rief er dann. ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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