Der Prolog des Tafelmeisters. Vers 16950–17053. Wißt ... ... der trunkene Geselle, Als wollt' er uns verschlingen auf der Stelle? Bei Deines Vaters Sippe, schließ den Mund! Da steck' der Teufel aus dem Höllenschlund ...
Fünfunddreißigstes Kapitel Das Resultat von Olivers Abenteuer und eine Unterredung von ziemlicher ... ... und den Deinen und muß dich daran verhindern, daß du dir in der Aufwallung deines Herzens ein großes Hindernis in deinem Vorwärtskommen in den Weg stellst.« »Wenn ...
Der Prolog des Nonnenpriesters. Vers 7453–7506. »Ha ... ... Herr Johann! Laß einen heitern Schwank uns jetzt vernehmen! Du brauchst Dich Deines Kleppers nicht zu schämen. So dünn er ist, thut er für Dich, ...
... der Gebote spricht: »Mißbrauch' den Namen Deines Herren nicht!« Seht! Schwören ist so gut verboten dort, Wie ... ... als Reliquie Du Vielleicht mir Deine alten Hosen hin, Obschon die Farben Deines St...... d'rin. Beim heil'gen Kreuz, das St. Helene ...
... welcher die Legende uns besagt? Du, Deines Sohnes Tochter! Mutter, Maid! Du Gnadenbronn, der Sünder macht genesen, ... ... »Wie durch die Liebe Christi« – hub sie an – »Ich Deines Bruders Weib bin, soll bestehen Ein Bund auch zwischen Dir und mir ...
Siebenundvierzigstes Kapitel Verhängnisvolle Folgen. Ein paar Stunden vor Tagesanbruch, – ... ... gesagt hast.« »Dann schone mein Leben um des Allbarmherzigen willen, wie ich deines geschont habe,« jammerte Nancy und klammerte sich an ihn. »Bill, lieber Bill ...
... Gott sagt: Du sollst den Namen deines Herrn nicht mißbrauchen! Auch unser Herr Jesus Christus sagt durch das Wort ... ... Wahrheit zur Ehre und Anbetung Gottes zu erklären, und zur Hülfe und Unterstützung deines Mitbruders in Christo. Und Jeder, welcher daher den Namen Gottes unnütz gebraucht ...
... Dir. – Doch lenke sonder Säumen Zu Deines Vaters Hütte jetzt den Schritt. Nicht Jedermann ist seines Glückes Schmied; ... ... dahin! – Nie hab ich mich als Herrscherin betragen, Seitdem ich Dame Deines Hauses bin; Nein, stets als Deiner Hoheit Dienerin; Und so ...
De Luxuria. Nach der Völlerei kommt Unzucht, denn diese zwei Sünden ... ... Ehebruch durch die That verboten hat, nein, er befiehlt auch, daß du nicht deines Nächsten Weib begehren sollst. In diesem Befehle – sagt St. Augustin – ...
Pars Secunda. Schlaf, der Verdauung Amme, fing zu winken Und ... ... Canace! Die reinste Frauenliebe – wie ich seh' – Ist Deines Thuns Beweggrund von Natur. Nicht weil ich Heilung hoffe, sondern nur Dem ...
Remedium Luxuriae. Nun kommt das Mittel gegen die Wollust, und das ... ... verschwiegenen und ehrlichen Priester zu beichten, und wo es dir gefällt und unter Gestattung deines Pfarrers, du auch diesem nicht alle deine Sünden beichten könntest; aber laß keinen ...
Remedium Invidiae. Nun will ich über das Mittel wider diese garstige ... ... sein Weib, noch alles, was sein ist. Verstehe gleichfalls, daß unter dem Namen deines Nächsten auch dein Feind mit inbegriffen ist. Gewiß, man soll seinen Feind nach ...
Neunzehntes Kapitel Wickfield und Heep. Meine Tante, wahrscheinlich über ... ... Meinung von mir hast, fürchte ich.« »Deiner nicht würdig bei der Offenheit deines Charakters, und deshalb würde ich an diese beiden Damen schreiben. Ich würde so ...
Siebzehntes Kapitel Eine kalte Douche. Mein neues Leben hatte schon ... ... sagte ich ermunternd. »Wenn du manchmal daran denken und dich dann und wann in deines Papas Haushalt umsehen wolltest und dich ein wenig gewöhntest, vielleicht Rechnung zu führen ...
Sechzehntes Kapitel Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, ... ... und stöhne und sieh mich an! Sieh her!« Sie berührte die Narbe. »Sieh deines toten Kindes Kunststück!« Das Stöhnen der Mutter zerriß mir das Herz. Es ...
Dreizehntes Kapitel Wieder ein Rückblick. Ich muß wieder eine Pause ... ... bin sehr glücklich, wenn du dich auch so einsam fühlst vor dem leeren Sessel deines kindischen Frauchens.« Es ist Nacht, und ich bin noch bei ihr. ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel Ein Lichtstrahl fällt auf meinen Weg. Weihnachten kam ... ... daß ich nicht einem andern, den du liebst, weichen und aus der Ferne Zeuge deines Glücks sein könnte, so vergiß diesen Gedanken, denn ich verdiene ihn ...
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