... EDUARD. Jetzt seid Ihr Erbe, drum genießt es jetzt. Laßt Ihr das Haus von Lancaster Odem schöpfen, ... ... ihn Euch abnahm, Daß Euer Eid nur leer und eitel ist. Drum zu den Waffen! Und bedenkt nur, Vater, Welch schönes Ding ...
Der Prolog des Kochs. Vers 4323–4362. Der ... ... bei meinem Haupt! Auf vlämisch sagt man: Wahr Spiel, quade spel! Drum, Harry Bailly, hoff' ich, meiner Seel'! Daß von Dir selbst nicht ...
Fünfte Szene Das englische Lager bei Bourdeaux. Talbot und ... ... Zu einem Fest des Todes kommst du nun, Zu schrecklich unvermeidlicher Gefahr. Drum, liebes Kind, besteig' mein schnellstes Roß, Ich will dir zeigen, ...
Zweite Szene Bury. Ein Zimmer im Palast. Ein paar ... ... wahrlich, stündlich prophezeit mein Sinn Von Suffolks wegen Unheil meinem Thron. Und drum – ich schwör's bei dessen Majestät, Des ich unwürd'ger Stellvertreter ...
Vierte Szene London. Eine Stube in der Schenke zum wilden Schweinskopf ... ... Kuchen. Ein Hauptmann! Solche Spitzbuben werden das Wort Hauptmann noch ganz verhaßt machen, drum sollten Hauptleute ein Einsehn tun. BARDOLPH. Ich bitte dich, geh hinunter, ...
Vierte Szene Westminster. Ein Zimmer im Palast. König Heinrich ... ... : »Die Sorge, so dir anhängt, Hat meines Vaters Körper aufgezehrt; Drum bist du, bestes Gold, von Gold das schlechtste. Andres, das wen ...
... WARWICK. Sag ihm von mir, er habe mich gekränkt, Drum woll' ich ihn entkrönen, eh' er's denkt. Hier ist ... ... den Antrag. – Sohn Eduard, sie ist weis' und tugendsam, Drum zögre nicht, gib deine Hand an Warwick Und mit ...
Zweite Szene Vor York. König Heinrich, Königin Margareta, ... ... und überlaßt uns unserm Schicksal. KÖNIG HEINRICH. Das ist mein Schicksal auch, drum will ich bleiben. NORTHUMBERLAND. So sei es mit Entschlossenheit zum Kampf. ...
Zweite Szene Blackheath. Georg Bevis und Johann Holland treten auf. ... ... Doch zornig, wütend und auf Blut gestellt, Treibt ihr es fort; drum fügt euch oder sterbt! CADE. Mir gelten nichts die taftbehangnen Sklaven; ...
Dritte Szene Glostershire. Der Garten bei Schaals Hause. Falstaff ... ... Mein ehrlicher Herr, ich kenne Eure Lebensart nicht. PISTOL. Nun, so wehklage drum! SCHAAL. Verzeiht mir, Herr, wenn Ihr mit Neuigkeiten vom Hofe kommt, ...
... trink' ich das Wasser meiner Augen. Drum dies nur: Heinrich, euer König, ist Des Feinds Gefangner und ... ... ist des Wolf, der die Verheerung macht. Ihr kämpft fürs Recht: drum, Lords, in Gottes Namen, Seid tapfer, gebt das Zeichen zum ...
Der Prolog des Klerk. Vers 10443–10498. »Gelehrter Herr von ... ... mein Wirth, der über uns regiert, Und mit Gehorsam wird von mir vollführt Drum Alles, was vernünftig ist und billig. Was mir in Padua mitgetheilt ...
Zweite Szene London. Garten des Herzogs von York. York ... ... vielmehr in dir und deinen Söhnen, Den schönen Sprößlingen von solchem Stamm. Drum, Vater Salisbury, laß beid' uns knien Und hier am stillen Ort ...
Vierte Szene London. Ein Zimmer im Palast. König Heinrich ... ... erweiche das Gemüt, Er mach' es zaghaft und entart' es ganz: Drum denk' auf Rache und laß ab vom Weinen. Doch wer ließ' ...
Dritte Szene Warkworth. Vor der Burg. Northumberland, Lady ... ... Heißsporns Namen Noch wehrbar schien: so ganz verließt Ihr ihn, Drum nie, o nie! tut seinem Geist die Schmach, Daß Ihr auf ...
Sechste Szene Ein Schlachtfeld. Getümmel. Angriffe, worin Talbots ... ... den Ihr gewonnen, Ich bin nicht Talbots Sohn, wenn ich entronnen. Drum sagt von Flucht nicht: wozu soll es taugen? Wenn Talbots Sohn, ...
Zehntes Kapitel. In welchem unsern Reisenden ein sehr außerordentliches Abenteuer aufstößt ... ... einmal umzingelt worden, und vor noch nicht vielen Nächten glaubten wir, daß wir Diebe drum herum schleichen hörten. Ich meinesteils habe mich oft verwundert, daß er nicht von ...
Zweites Kapitel. Worin die Wirtin Herrn Jones einen Besuch macht. ... ... Wirtin, »Sie hätten nur halb so viel von ihr gesehen! Was hätten Sie drum geben sollen, wenn Sie so wie ich vor ihrem Bette hätten sitzen können. ...
... Himmel zugesprochen. Du wirst im Krieg und Frieden Segen haben, Drum geb' ich willig meine Stimme dir. WARWICK. Und ich erwähle ... ... zu seinem Schaden und zu unserm In dem Zusammenstoß begegnen mag. Drum wollen wir, dem Schlimmsten vorzubeugen, Lord Oxford, schnell ...
Der Prolog des Müllers. Vers 3111–3186. Als ... ... s schlecht, getreulich wiedergeben, Will ich den Inhalt nicht zu sehr verkehren. Drum, wer nicht Lust hat, weiter zuzuhören, Schlag' um das Blatt und ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro