Vierte Szene Ein andrer Teil des Waldes. Der Herzog, ... ... Amiens, Jaques, Orlando, Oliver und Celia treten auf. HERZOG. Und glaubst du denn, Orlando, daß der Knabe Dies alles kann, was er ...
Christopher Marlowe Doktor Faustus (The Tragicall History of D. Faustus) Personen. ... ... s immer, bis du's besser wirst erfahren. FAUST. Wie, glaubst du, Faust müss' ein Verdammter sein? MEPHOSTOPHILIS. Jawohl, nothwendig, ...
Kapitel XXVII. Und, Thörin, was kannst Du berichten, ... ... , mich nicht versuche, Rache an Dir selbst zu nehmen wegen Deiner hartherzigen Verachtung. Glaubst Du denn, daß, wenn Front de Boeuf Cedric den Sachsen in solcher Verkleidung ...
Kapitel XL. Ihr Schatten fort! – Richard ist wieder ... ... wohl friedlich ziehen lassen.« »Wie? Was meinst Du?« sagte der Ritter; »glaubst Du, sie würden uns sonst anfallen?« »Ich sage gar nichts,« versetzte ...
Kapitel XXIV. Ich werb' um sie wie um sein ... ... es wage,« versetzte der Templer, »Dich gehts nichts an, denn Du glaubst nicht an das gesegnete Zeichen unserer Erlösung.« »Ich glaube, was meine ...
Kapitel XLIV. So ists zu Ende wie ein Weibermärchen. ... ... als der Decemberschnee der Julisonne trotzt,« sagte der Graf; »sie zerstreuen sich, und glaubst Du wohl, daß Johann uns selbst die Nachricht davon gebracht hat?« ...
... Wenn wir Grund hatten, diese Aushebungen selbst vor Richards Rückkehr zu fürchten, glaubst Du denn, daß jetzt noch ein Zweifel sein kann, welche Partei ihre ... ... ver ehrt, indem er so bereitwillig auf dieses Unternehmen gegen Richard eingeht. Du glaubst gewiß, daß Du etwas von unserer Achtung eingebüßt hast, ...
Kapitel XXII. Mein' Tochter – mein' Dukaten – o ... ... spekulirte auf die Feigheit Deines Stammes. Ich schwöre Dir bei dem, woran Du nicht glaubst, beim heiligen Evangelium, das unsere allein selig machende Kirche lehrt, und bei ...
Viertes Kapitel Während ich mich erhob und mich ankleidete, überdachte ich ... ... dir ein besonderes Vergnügen zu machen.« »Bevor es nicht sein muß.« »Glaubst du vielleicht, daß ich wie ein Menschenfresser oder wie ein Vielfraß esse, daß ...
Fünftes Kapitel Der Probemonat war dahin; seine letzten Stunden waren gezählt. ... ... bist doch wohl?« »Ich glaube, daß ich es bin.« »Du glaubst! Was ist denn geschehen? Sag mir doch, wie dir ums Herz ist.« ...
... hasse sie nicht, weil sie wahnsinnig ist. Glaubst du, ich würde dich hassen, wenn du wahnsinnig wärst?« ... ... daß ich ihr Worte verleihe.« »Das letzte Mal, Jane! Was! glaubst du, daß du mich täglich sehen und neben mir leben kannst und ...
Erster Gesang. 1. Mir fehlt ein Held: – ein ... ... neue liebliche Gefühle bringen, So wie die Biene Honig bringt zum Bau: Glaubst du, der Honig quell' in jenen Dingen? Ach, nicht in ihnen ...
... des Zweifels. Vielleicht, mein Leser, glaubst du, daß ich Mr. Rochester vergessen hatte, seitdem mein Schicksal sich ... ... sie behalten.« »Das kannst du nicht – das darfst du nicht! Glaubst du, daß Gott sich mit einem halben Opfer zufrieden giebt? Es ...
William Shakespeare Venus und Adonis Vilia miretur vulgus; mihi flavus Apollo ... ... bis zur Nacht. Wenn also leicht die Liebe sich bewährt, Wie, Süßer, glaubst du, daß sie dich beschwert? Versah dein Herz an deinen Augen sich ...
Siebzehntes Kapitel Das Herrenhaus von Ferndean war ein Gebäude von beträchtlichem Alter ... ... die Grausamkeit geblendet, könnte blicken wie dieser blinde Samson. Aber, mein Leser, glaubst du, daß ich ihn fürchtete in seiner blinden Wildheit? Wenn das der Fall ...
Elfter Gesang. Demüthig, reuevoll erflehten sie Vergebung; denn der ... ... Sein Antlitz offenbart und seine Schritte; Damit Du dies als sich're Kunde glaubst, Bevor von hier Du scheiden wirst, so wisse, Daß ich gesandt ...
Achter Gesang. Der Engel schwieg, in Adams Ohre klang Die ... ... schon aus Deiner Rede Schluß, Der Du Dein ganz Geschlecht regieren wirst, Und glaubst, die größern Körper dort voll Licht Sie sollten nicht den kleinen dunklern dienen ...
Fünfter Aufzug Erste Szene Vor Prosperos Zelle. Prospero in ... ... wenn Ihr jetzt sie sähet, Eu'r Gemüt Erweichte sich. PROSPERO. Glaubst du das wirklich, Geist? ARIEL. Meins würd' es, wär' ...
Sechster Gesang. Es zog furchtlos und unverfolgt der Engel Die Nacht ... ... : »Nicht unerfunden blieb, was Du mit Recht Für unsre Rettung so gewichtig glaubst. Ich biet' es dar. Wer dort die Strahlenfläche Des Aetherbodens sieht, ...
... Fürst, ich beschwöre dich (so wahr du glaubst, Es sei noch andres Heil, als hier auf Erden), ... ... , und du, boshaftes Weib, Im Bund mit der, die ging: glaubst du, dein Schwur, Und zwäng' er alle Heil'gen her ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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