91 Der prahlt mit seinem Adel, der mit Kunst, Mit Reichtum jener, der mit Leibeskraft; Mit Kleidern, wie auch Mode sie verhunzt, Mit Falk' und Hund, mit stolzer Reiterschaft; Und jeder ...
... falscher Kerl, ein falscher Richter; Verkommen möge dieses Rechtsgelichter Und Advokatenpack in Schmach und Noth! Indeß, was hilft ... ... Sachbericht war traurig anzuhören. Indessen, was vorüber ist, laßt fahren! Gott möge Deinen edlen Leib bewahren, Sowie Dein Harnglas und Latwergenfaß, Deine ...
... Mantilla und Basquina dunkel wehn, (Die Mode, hoffentlich, geht niemals unter,) Dann sehn sie reizend aus, mystisch ... ... Wasser glatt, unaufgewühlt der Sand, Rings alles still, bis auf der Möwe Schrei, Sprung des Delphins, und hie und da am ... ... an Und ward vergöttert, – nach uralter Mode; Nur gut, daß nichts die Seelen tödten ...
... eisige alte Bareacres aus ihren schrecklichen Augen schießen konnte. Wenn Lady de la Mole, die in Brüssel ein dutzendmal neben Becky geritten war, jetzt Mrs. ... ... sprach) empfehlen zu dürfen, hoffte, daß es ihr eines Tages vergönnt sein möge, ihren kleinen Jungen seinem Onkel und seiner Tante vorzustellen, ...
... Wunsch aus, daß meine Gesellschaft sich wirklich als so angenehm für sie erweisen möge, als sie erwartete. »Heute Abend will ich Sie aber nicht ... ... einst für die unteren Gemächer angeschafft worden, waren je nach den Anforderungen der Mode von Zeit zu Zeit hier herauf geschafft, und das unsichere ...
... kurzen, dicken Locken an den Schläfen zusammengefaßt. Ihre Kleidung, ebenfalls nach der Mode des Tages, bestand aus dunkel-violettem Tuch mit einer Art von spanischem ... ... den Entschluß gefaßt, sie eines Tages zu bitten, daß sie es mir leihen möge. »Mir gefällt es,« sagte sie nach einer Pause ...
... erschrocken wäre: Sie bat, die Jungfrau möge sie bewachen, Als beste Richterin in Weibersachen. 76. ... ... , daß in Tugend und Moral Sie stark sei wie ein Felsen oder Mole, Entschlug sie weislich sich mit einem Mal Jedweder Art von ...
... Kopf in schönster Fülle stand, Ganz so, wie dort und damals Mode war. Um diese Zuthat schlangen sie ein Band Von zum ... ... ; Denn diese letztre nautische Methode Ist hier gelegentlich sehr in der Mode.« 93. Mit diesem Trostspruch führt' er in ...
... ich nicht, Pompejus; das ist jetzt nicht Mode. Ich will mich für dich verwenden, daß man dich noch länger sitzen ... ... Aber wenn der Herzog je zurückkehrt (wie wir alle beten, daß es geschehn möge), so laßt mich Euch ersuchen, Euch vor ihm zu verantworten. Habt ...
... es vergänglich ist? Das ist eine Eitelkeit. Möge aber doch jeder, der dies liest, sein ganzes Leben lang eine anständige ... ... Schildpattkämme im Haar trugen statt der einfachen Ärmel und hübschen Kränze, die jetzt Mode sind, so waren doch wohl die Manieren der Allervornehmsten nicht sehr verschieden ...
... Als die verwitwete Gräfin Southdown nach der damaligen Mode über den korsischen Emporkömmling herzog und erklärte, er sei ein Ungeheuer ... ... . Als sich die Damen entfernten, äußerte Miss Crawley die Hoffnung, Lady Southdown möge die Güte haben, ihr zuweilen Lady Jane zu schicken, wenn sie abkömmlich ...
... F. Thomson und die Fähnriche Hicks und Grady. Das Musikkorps auf der Mole spielte die Nationalhymne, und die Menge ließ die tapferen Veteranen hochleben, als ... ... Das Signal »Englischer Dampfer in Sicht« stieg flatternd an dem Mast auf der Mole hoch. Ich glaube, Mrs. Amelias Herz flatterte ähnlich. ...
... die »Gesellschaft« über sie urteilte. Eines Tages ging sie sittsam an der Mole von Boulogne spazieren, und die Klippen Albions leuchteten aus der Ferne über ... ... mit wütenden Blicken auf die arme Becky, die allein dort stand, von der Mole zurück. An einem anderen Tage kam das Paketboot an ...
... gesagt, Loyola 28 !« und versprach Mole ein Bistum, wenn er übertreten wolle, und gelobte, allen seinen Einfluß ... ... die Puppe des Kindes seines Wärters wiegte. Zuweilen erkannte er sie und Pater Mole, ihren Beichtvater und Begleiter, öfter aber erinnerte er sich nicht ... ... darunter auch den »ersten Sohn Pharaos« (2. Mose 12, 12 u. 29). 31 ...
... es mangelt euch an Demut, wie Pater Mole Lady Steyne sicher sagen würde, wenn er hier wäre. Sie müssen sich ... ... . Da ich dem Leser versprochen habe, daß er es genießen soll, so möge er die Freiheit haben, sich geben zu lassen, was ihm seine Phantasie ...
... und die ersten Worte, die ich lernte, waren der Satz: Er möge mir gütigst meine Freiheit schenken, eine Phrase, die ich täglich kniend wiederholte ... ... seine und seiner Untertanen Achtung zu erwerben. Er sprach den Wunsch aus: Ich möge es ihm nicht übelnehmen, wenn er bestimmten Beamten ...
... entscheidenden Schluß wagte ich die Bitte, man möge zwei bis drei Worte von mir anhören. Ich wandte mich an den ... ... lästig waren, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Die Kleider waren nach der Mode des Königreichs zugeschnitten und ähnelten teilweise der chinesischen und teilweise der persischen, ...
... seines Huts, die immer mit jeder nächsten Mode wechselt. BOTE. Wie ich sehe, Fräulein, steht dieser Kavalier nicht ... ... und er bittet den Himmel, daß irgend eine Veranlassung uns länger hier aufhalten möge. Ich wollte schwören, daß er kein Heuchler sei, sondern daß ihm ...
... , Daß Euer Schmerz sich nicht entladen möge Zu wüt'ger Tat! Der Ort hier ist gefährlich, Die ... ... Metze. Unzucht, Unzucht; lauter Krieg und Lüderlichkeit; die bleiben immer in der Mode. Daß ein brennender Teufel sie holte! – Er geht ab. ...
... baarhaupt ging, War nach der neu'sten Mode, wie er glaubte; Drum trug er nur ein Käppchen auf dem ... ... und baten ihn daneben, Das auszuführen, was er angegeben. Er möge sich als Leiter uns verpflichten, Sowie als Richter über die Geschichten, ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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