41. Kapitel In dem Becky die Hallen ihrer Väter wieder besucht ... ... könnte sogar zehn Meilen weit zu einem Nachbarn zum Essen fahren und mich nach der Mode des vorletzten Jahres kleiden. Ich könnte zur Kirche gehen und mich in dem ...
62. Kapitel Am Rhein Nach den obenerwähnten Alltagsbegebenheiten waren ein ... ... gehen. Er las alle Neuigkeiten aus England und jedes Wort in Galignanis bewundernswerter Zeitschrift (möge der Segen aller Engländer, die je im Ausland gewesen sind, mit den Gründern ...
58. Kapitel Unser Freund der Major Unser Major hatte sich ... ... Klinke und blieb stehen. Er hätte hören können, wie sein Herz klopfte. Möge sie der Allmächtige segnen, was auch immer geschehen ist, dachte er bei sich ...
59. Kapitel Das alte Klavier Der Besuch von Major Dobbin versetzte ... ... aller Art aus Samt und Seide, rot und goldfarben, daneben Bilder von der neuesten Mode, auf denen wundervolle Herren mit Monokel kleine Knaben mit ungeheuer großen Augen ...
35. Kapitel Witwe und Mutter Die Nachricht von den Schlachten von Quatre- ... ... Stadt und soeben von einem Schulterschuß genesen. Der Herr könne ihn sprechen, wenn er möge, und alles, was er über die Taten des ...ten Regiments wissen wolle, ...
44. Kapitel Ein weitschweifiges Kapitel Zwischen London und Hampshire Das ... ... begutachten und ihre Kleider besichtigen, die zwar schwarz, aber doch nach der neuesten Londoner Mode waren. Sie erzählten ihr, wie sehr das Schloß sich zu seinem Vorteil verändert ...
12. Kapitel Ein ganz sentimentales Kapitel Wir müssen uns nun von ... ... , andere zum Lieben; und ich wünschte, jeder anständige Junggeselle, der dies liest, möge die Sorte wählen, die ihm entspricht. Unter diesem überwältigenden Eindruck vernachlässigte Amelia ...
52. Kapitel In dem sich Lord Steyne in einem sehr liebenswürdigen Licht zeigt ... ... und Gebräuchen noch immer besteht, und alle Zisterzienser beten, daß sie noch lange blühen möge. Zum Vorstand dieses berühmten Hauses gehörten einige der höchsten Adligen, Prälaten und ...
45. Kapitel Zwischen Hampshire und London Sir Pitt Crawley hatte für ... ... neben sie als neben seine Mutter. Rebekka, die bemerkt hatte, daß Zärtlichkeit hier Mode war, hatte Rawdon eines abends zu sich gerufen, sich zu ihm gebeugt und ...
22. Kapitel Eine Heirat und ein Teil der Flitterwochen Die hartnäckigsten ... ... blauen Frack mit Messingknöpfen und eine nette bräunliche Weste trug, wie es damals gerade Mode war. Sein Freund, Hauptmann Dobbin, war schon anwesend, gleichfalls in Blau und ...
16. Kapitel Der Brief auf dem Nadelkissen Wie ihre Heirat ... ... Liebe und Freundschaft erwiesen hat. Bitten Sie Miss Crawley, daß sie ihre Kinder aufnehmen möge. Ich kann nichts mehr sagen, aber um Gottes Segen, um Gottes tausendfachen ...
54. Kapitel Der Sonntag nach der Schlacht Das Haus Sir Pitt ... ... Einvernehmen setzen könne, und er wünsche, daß das Treffen so bald wie möglich stattfinden möge. In einer Nachschrift stellte der Hauptmann fest, daß sich in seinem Besitz ...
46. Kapitel Kämpfe und Prüfungen Unsere Freunde in Brompton verbrachten ... ... Unglück stürzt, denn du willst dich ja nicht von ihm trennen. Ach, Amelia, möge dir Gott ein gehorsameres Kind schenken, als ich es gehabt habe. Joseph verläßt ...
... sich zu nichts weiter bereit erklären. Fred möge sie nehmen und sei willkommen oder es bleiben lassen und zum ... ... habe sie ihm geschenkt und dabei sehr geweint und ihn geküßt. Aber er möge sie nicht. Trauben möge er sehr, aber seine Mama habe er am ...
27. Kapitel In dem Amelia zu ihrem Regiment stößt Das erste ... ... Amelia zu sprechen. Bald wurde es bei allen ehrlichen jungen Burschen des ...ten Regiments Mode, Mrs. Osborne zu bewundern und anzubeten. Ihr schlichtes, ungekünsteltes Wesen und die ...
23. Kapitel Hauptmann Dobbin als Vermittler Welchen geheimen Mesmerismus ... ... wir stets wie Brüder gewesen sind –, und ich hoffe und bete, der Streit möge beigelegt werden. Wir müssen fort von England, Miss Osborne. Jeden Tag kann ...
Zwanzigstes Kapitel. Ei, Madame, wie konnten Sie das vorige Kapitel ... ... als ob sie im Dintenfasse stecken geblieben wären. Ich wünschte, der männliche Leser möge nicht ebenso an mancher artigen und interessanten Stelle vorüber gegangen sein, wie die ...
Erste Szene Olivias Garten. Viola und der Narr mit einer Trommel. ... ... zu schaffen. Nimm, da hast du was zu deiner Ergötzlichkeit. NARR. Nun, möge dir Jupiter das nächste Mal, daß er Haare übrig hat, einen Bart zukommen ...
Sechzehntes Kapitel. Man kann sich leicht denken, daß mein Vater nicht ... ... all das Geld zusammen, was ihm die Reise u.s.w. gekostet hätte. Möge der Teufel die 120 Pfund holen – er frage nicht so viel danach! ...
Erste Szene Rom. Ein Zimmer im Hause des Antonius. ... ... Künsten, Nachahmungen, Die, alt und schon von andern abgenutzt, Erst seine Mode werden: sprecht nicht anders Von ihm als einem Eigentum! – Und nun ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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