Erstes Kapitel Die kleine Emly. In dem Hause von Steerforths ... ... ist ein Mann, der fest wie Eisen zur kleinen Emly hält, die Gott segnen möge, – und kein Unheil kann ihr zustoßen, solang dieser Mann lebt.« ...
Fünftes Kapitel Man schickt mich fort. Wir waren kaum eine ... ... sehr verpflichtet, wenn er es tränke und es ihm nicht schaden würde. Sonst aber möge er es ja nicht tun. Als er den Kopf zurücklegte und es rasch ...
... lassen, sie läge im Sterben und man möge ihr verzeihen, und wenn es nur mit einem einzigen Worte sei. Fast ... ... in einem Gasthaus die reisenden Damen bediente. Dorthin kam eines Tages jene Viper. Möge er mir niemals vor Augen kommen! Ich weiß nicht, was ich ihm ...
Zweites Kapitel Alte Umgebungen und neue Menschen. Steerforth und ich ... ... hinlief. »Es ist vorbei,« sagte er, über die Schulter blickend, »und möge alles Böse damit vorbei sein. Und jetzt zu Tisch!« Aber er sah sich ...
... zu ihr sprach, und über seinen Wunsch, sie möge ihre Mutter zu sich nehmen, um einige Abwechslung in ihr eintöniges Leben ... ... nie ein Wort heraus. Der Doktor machte immer nur Vorschläge, sie möge sich mit ihrer Mutter außer Haus Zerstreuung verschaffen, und Mrs. ... ... einen andern Rat zu geben als den, sie möge versuchen, ihren Gatten durch Geduld und Freundlichkeit wiederzugewinnen. ...
Fünftes Kapitel Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner ... ... Freund, der meinen Gatten schätzt oder jemals auf mich etwas gegeben hat, so möge er sprechen, – ich flehe ihn an –, wenn er etwas weiß, was immer es sein möge, was zur Vermittlung zwischen uns helfen kann.« Eine tiefe Stille folgte. ...
Drittes Kapitel Ich sehe, daß Mr. Dick recht hatte, und ... ... Delegiertengericht, so daß ich mich erstaunt fragte, wie viel Gerichte es wohl überhaupt geben möge und wie lange es wohl dauern würde, bis ich das alles verstünde. Außerdem ...
Zehntes Kapitel Mr. Peggottys Traum geht in Erfüllung. Mehrere Monate ... ... vor seiner Wohnung gewartet, bis er nach Hause kam, und ihn gebeten, er möge jetzt um keinen Preis London verlassen, ehe sie ihn nicht abermals gesprochen hätte. ...
... damit nichts die im Hause herrschende Stille stören möge, und als ich wieder in die Küche trat, sprach Mr. Peggotty ... ... viel Schmerz und Unruhe verursacht. Ich erfuhr, daß er verlangt hatte, man möge den Koffer neben sein Bett stellen, wo er seitdem immerfort und Tag ...
Zwölftes Kapitel Ich wohne einer Explosion bei. Als zu der ... ... Leichnams bestimmten Holzstoßes mit einigen Tropfen wohlriechenden Wassers sein wird. Mehr verlange ich nicht. Möge man von mir sagen wie von dem tapfern Seehelden, mit dem ich mich ...
Zwölftes Kapitel Der Anfang einer langen Reise. Eine natürliche Empfindung ... ... recht gut daran, denn es war mir heute schon oft eingefallen. »Möge der Vater alles Übels ihn verderben!« sagte die kleine Frau und hob mit ...
Siebentes Kapitel Marta. Wir befanden uns jetzt in Westminster. Wir ... ... Spur von Hoffnung vorhanden sei. Und wenn sie diesem Vorsatz nicht treu bliebe, so möge alle Hilfe, menschliche und göttliche, sie für alle Zeiten verlassen. Sie ...
... , aber nicht gefunden. Sie bat, man möge sich doch nicht weiter bemühen. Aber trotzdem sah man sich zuweilen danach ... ... Aber sie bat ihn in hastiger, dringlicher Weise, sie dazulassen. Er möge ihr immer wieder sagen, daß er ihr vertraue. Als ich das Zimmer ...
Dreizehntes Kapitel Die Folgen meines Entschlusses. Als ich die Verfolgung ... ... die einsamen Orte dachte, wo ich unter dem Nachthimmel geschlafen, und betete, Gott möge mich nie wieder obdachlos werden und nie der Obdachlosen vergessen lassen. Ich erinnere ...
Siebzehntes Kapitel Ein Mann taucht auf. Gleich nach meiner Aufnahme ... ... ist der Untergang. Die Axt ist gehoben, und der Baum muß fallen. Möge der Unglückliche, der Ihnen jetzt schreibt, mein lieber Copperfield, Ihnen eine ...
Vierzehntes Kapitel Meine Tante kommt zu einem Entschluß über mich. ... ... An deinen Stiefvater,« sagte meine Tante. »Ich habe ihm einen Brief geschrieben, er möge hierherkommen, oder er bekäme es mit mir zu tun.« »Weiß er, ...
Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines Daseins ... ... wo der ältesten Miß Larkins Schlafzimmer sein mag. Ich wünsche, daß ein Feuer ausbrechen möge. Ich dränge mich mit einer Leiter durch die entsetzt und ratlos dastehenden Zuschauer, ...
Neunzehntes Kapitel Wickfield und Heep. Meine Tante, wahrscheinlich über ... ... ? Ihr Vater zu sein, ist eine stolze Auszeichnung, aber ihr Gatte –« Möge ich nie wieder einen solchen Schrei hören wie den, den Mr. Wickfield ausstieß ...
Sechzehntes Kapitel Enthusiasmus. Ich fing den nächsten Tag abermals mit ... ... damals noch nicht wie heute als besonders vornehm. Ich habe sie später so zur Mode werden sehen, daß ich elegante Herren und Damen gekannt habe, die ebensogut als ...
... sagen, daß, wenn du betest, Gott möge dir deine Schuld vergeben, wie du deinen Schuldigern vergiebst, du dich wohl ... ... erkaufte, so daß ich am letzten Tage des Gerichtes einer von denen sein möge, die errettet werden; qui cum Deo patre et Spiritu sancto vivis ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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