... Onitis Apelles hat seine Tarsen so gewöhnlich verloren, dass man dies Insect so beschrieben hat, als fehlten ... ... ist, sehr wahrscheinlich, und wenn sich die Sache wirklich so verhält, so kann natürliche Zuchtwahl mit in's Spiel kommen. Dagegen ... ... einer nicht sehr weit zurückliegenden Zeit so gross und andauernd gewesen ist, so dürften wir als allgemeine Regel ...
... Unter allen Äußerungen des Seelenlebens gibt es keine, die so wunderbar erscheint und so verschieden beurteilt wird wie das Bewußtsein. Nicht allein ... ... die Entstehung des Bewußtsein auseinandergehen, so lassen sich doch alle schließlich – bei klarer und konsequenter logischer Behandlung – ... ... zu charakterisieren, habe ich dieselbe als »Ignorabimusrede« bezeichnet; es ist dies um so mehr gestattet, als E. ...
... Offenbarungen waren Anu, das ursprüngliche Chaos, Bei, der Ordner der Welt, und Ao, das himmlische Licht, die alles erleuchtende Weisheit. – In der Brahmanenreligion ... ... , der Mondkultus; wenn auch einige Naturvölker den Mond allein als Gottheit verehren, so werden doch meistens daneben noch die Sterne und die ...
... Wüsten u.s.w. nicht so unüberschreitbar sind oder es wahrscheinlich nicht so lange gewesen sind wie die ... ... von dem Ununterbrochensein der Verbreitungsbezirke so zahlreich und so gewichtiger Natur sind, dass wir die durch die ... ... 37° und an der Küste des Stillen Meeres, wo das Clima jetzt so verschieden ist, bis zum ...
... den verwickelten Bau des eigentlichen Fußes, so überrascht uns Sie Wahrnehmung, daß die zahlreichen, denselben zusammensetzenden, kleinen Knochen ... ... mütterlichen Fruchtbehälters (Uterus) eindringen; hier wird die zarte Haut zwischen beiden Gebilden so sehr verdünnt, daß unmittelbar die ernährenden Stoffe aus dem mütterlichen ... ... unterscheiden sich die Herrentiere von den übrigen Zottentieren, und zwar um so auffälliger, je höher sie ausgebildet, je ...
... . Du Bois-Reymond; die Metamorphose ihrer psychologischen Grundanschauungen darf um so weniger übersehen werden, als beide Berliner Biologen mehr als 40 Jahre hindurch ... ... Entwicklungsreihe, deren zahlreiche ältere und niedere Vorläufer für ihr richtiges Verständnis unentbehrlich sind. So erklärt es sich, daß der größte Teil ... ... möglichst genau empirisch zu untersuchen und die daraus abzuleitenden Gesetze tunlichst scharf, wo möglich mathematisch zu formulieren. Letzteres ...
... Werke über »Die geistige Entwicklung im Tierreiche« (1883) so eingehend behandelt und so wesentlich erweitert, daß ich hier lediglich darauf verweisen ... ... z.B. die Kunsttriebe) erscheinen jetzt als angeborene Instinkte. So ist auch die Entstehung der angeborenen »Erkenntnisse ... ... (besonders bei den Menschenaffen und Hunden); so verschiedenartig sie auch entwickelt sind, so lassen sie sich doch alle wieder ...
... solcher Abänderungen zur Wirksamkeit der natürlichen Zuchtwahl unerlässlich ist, so sollten wohl so viel Beispiele als möglich ... ... gemacht, wie SMITH beschrieben hat. Obwohl so klein, so ist diese Art doch sehr muthig, und ... ... durch ebene Flächen ersetzt werden würden, wo dann die Melipona eine so vollkommene Wabe wie die Honigbiene ...
... und Medusen. Hier wechseln regelmäßig zwei sehr verschiedene Generationen so miteinander ab, daß die erste der dritten, fünften usw. gleich ist, ... ... vierten, sechsten usw. Beim Menschen wie bei den höheren Tieren und Pflanzen, wo infolge kontinuierlicher Vererbung jede Generation der anderen gleicht, fehlt jener ...
... die vernunftgemäße Erkenntnis ihrer bewirkenden Ursachen. So gelangen wir mittelst der reinen Vernunft zur wahren Wissenschaft, dem kostbarsten Schatze ... ... Offenbarungen beruht, da ferner diese mystischen Phantasieprodukte direkt der klaren empirischen Naturerkenntnis widersprechen, so ist es sicher, daß wir die Wahrheit nur mittelst der Vernunfttätigkeit der ... ... welche besonders in der Blütezeit des Mittelalters so unvergängliche Werke schuf. Die prachtvollen gotischen und byzantinischen Basiliken, die ...
... Arten bei wechselseitiger Kreuzung dem Grade nach so verschieden ist und sich allmählich so unmerkbar abschwächt, und dass andererseits ... ... durch die allzustrenge Inzucht. Ich habe so viele Versuche gemacht und eine so grosse Menge von Thatsachen ... ... Vermögens sein Bild dem Nachkommen aufzuprägen, sowohl wo Arten mit Arten, als wo Varietäten mit Varietäten gekreuzt werden. So glaube ich z.B., dass ...
... Universum. Da jeder bewegte Körper seine Bewegung so lange fortsetzt, als ihn nicht äußere Umstände daran hindern, kam der Mensch ... ... , wenn nicht eine neue Kraft zugeführt wird, die jene Hindernisse überwindet. So würde z.B. ein schwingender Pendel in Ewigkeit mit derselben. Geschwindigkeit sich ...
... ein Hindernis beseitigt oder die Zerstörung um noch so wenig gemindert, so wird beinahe augenblicklich die Zahl der ... ... , dass Niemand geglaubt hätte, dass das Vieh hier so gründlich und so erfolgreich nach Futter gesucht haben würde. Wir sehen ... ... andere zu verleihen. Demungeachtet ist unsere Unwissenheit so tief und unsere Anmassung so gross, dass wir uns wundern ...
... als Teil der Physiologie betrachte, so stehe ich dabei auf den Schultern meines hochverehrten Lehrers Johannes Müller, der ... ... einer falschen dualistischen Erkenntnistheorie! -) die Psychologie wieder von der Physiologie abtrennen wollen, so ist das ein bedauerlicher Rückschritt; ... ... durch seine »Kirche« und deren Diener – so vielseitig fruchtbar bewährt und ist so eng mit den verschiedensten Einrichtungen des höheren ...
... wir aber diese Arten da, wo sie sich mengen, miteinander, so sind sie in allen Theilen ... ... die Übergangsstufen der Organe betrifft, so ist es so wichtig, sich mit der Wahrscheinlichkeit einer Umwandlung einer ... ... Vollkommenheit herstellen; auch begegnen wir, so viel sich beurtheilen lässt, einer so hohen Stufe nirgends im Naturzustande. ...
... Art besitzen, aber anderen Formen so ähnlich oder durch Mittelstufen mit solchen so enge verkettet sind, dass ... ... Zeit beharrlich behauptet haben, eine so lange Zeit, so viel wir wissen, wie gute und ... ... Formen von den verschiedenen Inseln miteinander, so stellen sich die Unterschiede als so gering und allmählich abgestuft heraus, ...
... Kurz wir sehen, warum die Natur so verschwenderisch mit Abänderungen und doch so geizig mit Neuerungen ist. Wie ... ... Flügel unter den verwachsenen Flügeldecken so mancher Käfer, so häufig vorkommen! Man könnte sagen, die Natur ... ... alle diese künstlich gebauten Lebensformen, so abweichend unter sich und in einer so complicierten Weise von einander abhängig ...
... zu anderm Zwecke und in anderer Jahreszeit so nützlich oder für seine Augen so angenehm ist, so müssen ... ... in weniger civilisierten Gegenden auffinden, wo die Veredlung derselben weniger fortgeschritten ist. So hat man Grund zu ... ... , dass das Thier oder die Pflanze für den Besitzer so nützlich oder so werthvoll ist, dass er die genaueste Aufmerksamkeit auf ...
... Muscheln u.s.w. den englischen so ähnlich und die umgebenden Landformen jenen so unähnlich fand. Doch kann dieses ... ... durch gelegentliche Transportmittel bestockt worden wären, so dass z.B. der Same einer Pflanzenart zu einer und der ... ... nach meiner Meinung überall bestätigen, dass, wo immer in zwei wenn auch noch so weit von einander entfernten Gegenden viele ...
... Meeres, in welchem Falle der Meeresgrund nicht von so vielen und von so verschiedenen Lebensformen bewohnt sein wird als in den ... ... entnommen hatte. Und um den Fall so treffend wie möglich zu machen, so ist dieser sitzende Cirripede ein ... ... irgend einen Schluss ziehen wollen, so können wir sagen, dass da, wo sich jetzt unsere Weltmeere ausdehnen ...
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