... wenn derselbe vielen untergeordneten Formen gemeinsam, d.h. schon seit sehr langer Zeit vererbt worden ist; denn in ... ... Gattung keine wirklichen Arten vorstellen, wogegen andere Arten wirkliche, d.h. selbständig erschaffene Species seien. Mir scheint es wunderbar, wie man zu ... ... ihn anerkennt oder nicht. Es ist ohne Zweifel möglich, dass, wie G. H. LEWES hervorgehoben hat, im ersten ...
... eine jede Rasse ändern und veredeln wird, wie BAKEWELL, COLLINS u. A. durch ein gleiches und nur etwas planmässigeres Verfahren schon während ihrer eigenen ... ... Goodwood-Rennen hinsichtlich des zu tragenden Gewichtes begünstigt werden musste. Lord SPENCER u. A. haben gezeigt, dass in England das Rindvieh ...
... so ist das Verhältnis der endemischen, d.h. sonst nirgends vorkommenden Arten oft ausserordentlich gross. Dies ergibt sich, wenn ... ... meist von endemischen, doch zuweilen auch von anderwärts vorkommenden Arten. Dr. AUG. A. GOULD hat einige auffallende Beispiele von Landschnecken auf den Inseln des Stillen ...
... Auch darf man nicht vergessen, dass, wie vorhin erläutert worden, wenn A auch der wirkliche Stammvater von B und C ist, derselbe ... ... Conchyliologen setzen jetzt viele von den sehr schönen Arten D'ORBIGNY'S u. A. zum Range blosser Varietäten herunter, und ...
... 14 ausgedrückt. All ' die vielerlei von A abstammenden Formen, erloschene wie noch lebende, bilden ... ... von einander getrennt erscheinen müssten. Wären z.B. die Gattungen a 1 , a 5 , a 10 , f 8 , m 3 , m 6 ...
... als ein- oder dreifächerig beschrieben worden und bei H. mutabile »une lame, plus ou moins ... ... dans un même individu des loges et un style qui se rattachent tantôt à un axe verticale et tantôt à un gynobase.« Wir sehen hieraus, ... ... aus einer dreiarmigen Zange bestehen, d.h. aus einer solchen, welche drei am Rande sägezahnartig eingeschnittene Theile hat, ...
Biographie Ernst Haeckel 1834 ... ... . Keitel-Holz, Ernst Haeckel. Forscher – Künstler – Mensch. Eine Biographie, Frankfurt a. M. 1984. E. Krausse, Ernst Haeckel, Leipzig 1987 (2. ...
... (von Pergamus); er entfaltete im zweiten Jahrhundert n. Chr. in Rom unter Kaiser Marcus Aurelius eine reiche Praxis. Alle ... ... wie diejenigen des Aristoteles für die gesamte Naturgeschichte. Erst als im sechzehnten Jahrhundert n. Chr. durch die Reformation die geistige Weltherrschaft des Papismus gebrochen und durch ...
Zwanzigstes Kapitel Lösung der Welträtsel Rückblick auf die Fortschritte der wissenschaftlichen ... ... sich Tausende von diesen Planeten auf einer ähnlichen Entwicklungsstufe wie unsere Erde befinden, d.h. in einem Lebensalter, in welchem die Temperatur der Oberfläche zwischen dem Gefrier- ...
... . Demnach ist die sogenannte »Weltgeschichte« – d.h. der kurze Zeitraum von wenigen Jahrtausenden, innerhalb dessen sich die Kulturgeschichte des ... ... sich entwickelt hat) umfaßt nach neueren Berechnungen weit über hundert Millionen Jahre, d.h. mehr als 100 000 Jahrtausende! Allerdings lassen die geologischen ... ... die relative Kürze der sogenannten »Weltgeschichte« (d.h. der Geschichte der Kulturvölker!) zum Bewußtsein zu bringen, ...
Einleitung Als ich an Bord des »Beagle« als Naturforscher Süd-America ... ... dass das Vermögen des Menschen, geringe Abänderungen durch deren ausschliessliche Auswahl zur Nachzucht, d.h. durch Zuchtwahl , zu häufen, sehr beträchtlich ist. Ich werde dann zur ...
Vorwort zur ersten Auflage (1899) Die vorliegenden Studien über monistische ... ... Versuche begnügen, dagegen die tiefere Erkenntnis des allgemeinen Zusammenhanges der beobachteten Erscheinungen – d.h. eben Philosophie! – für überflüssig halten. Während diese reinen Empiriker »den Wald ...
... , welche selten oder nie brütig werden; d. h. welche nie eine Neigung zum Sitzen auf ihren Eiern zeigen. Nur die ... ... Entfernungen von einander blieben, dass, als jene Becken die erwähnte Weite, d.h. die ungefähre Weite einer gewöhnlichen Zelle erlangt hatten, und ungefähr ... ... nicht eine rauhe Wachswand in geeigneter Lage, d.h. längs der Durchschnittsebene zwischen zwei aneinander grenzenden Kreisen, ...
Fünftes Kapitel Unsere Stammesgeschichte Monistische Studien über Ursprung und Abstammung des ... ... Schakal (Canis aureus), den Wolf (Canis lupus), den Fuchs (Canis vulpes) u.a. Diese binäre Nomenklatur erwies sich bald so praktisch, daß sie allgemein angenommen wurde ...
... bevorzugte »Samentierchen« mit seinem »Kopfe« (d.h. dem Zellenkern) in den Leib der Eizelle eingebohrt hat, wird von ... ... männlichen Spermazelle (Spermium). III. Beide Geschlechtszellen besitzen eine verschiedene »Zellseele«, d.h. beide sind durch eine besondere Form von Empfindung und von ... ... Kerne, sondern auch die »Seelen« derselben; d.h. die Spannkräfte, welche in beiden enthalten und an ...
... Rock nimmt, dem gib auch den Mantel«; d.h. in das moderne Leben übersetzt: »Wenn dich ein gewissenloser Schuft um ... ... der christlichen Moral gehört die Geringschätzung, welche dasselbe gegen das Familienleben besitzt, d.h. gegen jenes naturgemäße Zusammenleben mit den nächsten Blutsverwandten, welches für ... ... freie Kirche soll im freien Staate« bestehen, d.h. jede Kirche soll frei sein in voller Ausübung ihres ...
... Regel gefunden habe, dass die in Früchten irgend welcher Art (d.h. in einer fleischigen oder pulpösen Hülle) eingeschlossenen Samen, wenn die Frucht ... ... aber nicht zum Vergnügen des Menschen bewirkt worden, sondern durch geschlechtliche Zuchtwahl, d.h. es sind beständig die schöneren Männchen von den ...
Historische Skizze der Fortschritte in den Ansichten über den Ursprung der Arten (bis ... ... bestehende Arten einer Veränderung unterlägen; sein Sohn sagt: »C'est donc un problème à réserver entièrement à l'avenir, supposé même, que l'avenir doive avoir prise sur lui.« ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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