Darwin, Charles/.../11. Geologische Aufeinanderfolge organischer Wesen Auflösung: 2.218 x 1.456 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/11. Geologische Aufeinanderfolge organischer Wesen ...
... irgend einer gewünschten Eigenschaft, das Züchten von ihnen und wieder Auslesen u.s.f. Züchter sind selbst über ihre eigenen Resultate erstaunt gewesen. Sie können ... ... haben ausgezeichnet über den Kampf um's Dasein geschrieben; aber selbst diese haben sich nicht eindringlich genug ausgedrückt. ... ... dass es durch seine so rapide Fortpflanzung auf's äusserste danach ringe, an Zahl zuzunehmen. Dasselbe ...
... 1831 Charles Darwin unternimmt eine Weltreise mit H. M. S. »Beagle« unter Kapitän Fitz Roy bis (1836 ... ... »Die verschiedenen Blütenformen der nämlichen Art«. Er wird Dr. h. c. der juristischen Fakultät. 1879 ... ... , Briefe, Dokumente, hg. v. S. Schmitz, München 1982. R. W. Clark, Charles ...
... der Atome oder ihre »chemische Affinität«, d.h. die konstante Proportion, in der sie sich mit den Atomen anderer Elemente ... ... durch reifliches Nachdenken gebildet habe, fasse ich in folgenden acht Sätzen zusammen: I. Der Äther erfüllt als kontinuierliche Materie den ganzen Weltraum, soweit dieser ...
... in den Leib der bewußtlosen Zelle ein (Anthropogenie S. 156). Diese merkwürdige Tatsache bezeugt ebenso einen niederen Grad von »zellularem ... ... allgemeinen Bedeutung gewürdigt. Wir fassen die wesentlichsten Folgerungen in folgenden fünf Sätzen zusammen: I. Jedes menschliche Individuum ist, wie jedes andere höhere Tier ... ... Spermium). III. Beide Geschlechtszellen besitzen eine verschiedene »Zellseele«, d.h. beide sind durch eine besondere Form von ...
... so dualistischen Grundlage aufbaut. (Vergl. H. Schmidt, a. a. O. S. 46-48.) Gerade diese ... ... unermüdlicher Hartnäckigkeit verfolgt, Dr. phil. E. Dennert, Schuldirektor in Godelsberg a. Rh. Nachdem dieser fromme ... ... »tote und rohe Materie«, keine Substanz ohne Empfindung. Die einfachste chemische Erscheinung (z.B. die Wahlverwandtschaft) und das einfachste ...
... Zwecken dienen kann. Überdies liegt, wie R. M'DONNELL gezeigt hat, ausser dem eben erwähnten Organ noch ein anderes ... ... wie die electrischen Organe dar. Man könnte noch mehr ähnliche Fälle anführen: wie z.B. im Pflanzenreiche die ganz eigenthümliche Entwicklung einer Masse von Pollenkörnern auf ... ... ist, sich doch immer einige Grundverschiedenheiten zwischen ihnen entdecken lassen. So sind z.B. die Augen der ...
... als blosse Varietäten angesehen wird. Herr H. C. WATSON, welchem ich zur innigsten Erkenntlichkeit für Unterstützung aller ... ... schien mir dies eine einfache Sache zu sein. Aber Herr H. C. WATSON, dem ich für ... ... sehr enge Verbreitungsgrenzen haben. So hat mir z.B. Herr H. C. WATSON in dem wohlgesichteten Londoner Pflanzencatalog (vierte Ausgabe) 63 ...
... , spät erworbene Eigentümlichkeiten aus. So ist z.B. die mikroskopische Bildung der Haare, der Hautdrüsen, der ... ... Tetrapoden die drei Knochengruppen des Vorderfußes (oder der »Hand«): I. Handwurzel, II. Mittelhand und III. fünf Finger; ebenso hinten die drei Knochengruppen des Hinterfußes: I. Fußwurzel, II. Mittelfuß und ...
... über die Grenzen des Naturerkennens«, welche E. Du Bois-Reymond am 14. August 1872 auf der Naturforscherversammlung in Leipzig ... ... dieselbe als »Ignorabimusrede« bezeichnet; es ist dies um so mehr gestattet, als E. Du Bois-Reymond selbst acht Jahre später (in der ... ... Jubel der Spiritualisten darüber war um so heller und berechtigter, als E. Du Bois-Reymond bis dahin als ...
... Substanz«, die wir als alleinigen Eigentümer des organischen Lebens kennen. Die Moneren (z.B. Chromazeen und Bakterien), die nur aus solchem primitiven Protoplasma bestehen, ... ... gegenwärtig zur Beantwortung dieser Frage befähigt erscheinen, können wir uns etwa folgendes vorstellen: I. Es ist sehr wahrscheinlich, daß auf einigen Planeten unseres ...
... des »Schöpfungstages« folgendermaßen auf die fünf phylogenetischen Perioden: I. Archozoische Periode (52 Jahrmillionen). = 12 St. 30 Min. ... ... hielt, unterscheidet er »Sieben Welträtsel« und führt dieselben in nachstehender Reihenfolge auf: I. das Wesen von Materie und Kraft, II. der Ursprung der Bewegung, ...
... sehen werden, wahr sein. Aber es wäre verkehrt, lediglich äusseren Ursachen z.B. die Organisation des Spechtes, die Bildung seines Fusses, seines Schwanzes, ... ... das Vermögen des Menschen, geringe Abänderungen durch deren ausschliessliche Auswahl zur Nachzucht, d.h. durch Zuchtwahl , zu häufen, sehr beträchtlich ...
... zu beginnen versucht; weiter ausgeführt habe ich dieselbe 1874 in meiner Anthropogenie (I. Teil: Keimesgeschichte, II. Teil: Stammesgeschichte). Die sechste, umgearbeitete Auflage ... ... Pithekometrasatzes habe ich schon 1866 im siebenten Buche der »Generellen Morphologie« betont (S. 427): »Der Satz, daß der Mensch sich aus ...
... . August: Ernst Haeckel stirbt in Jena. Lektürehinweise R. Hoenigswald, Ernst Haeckel, der monistische Philosoph, eine kritische Antwort auf seine ... ... Forscher – Künstler – Mensch. Eine Biographie, Frankfurt a. M. 1984. E. Krausse, Ernst Haeckel, Leipzig 1987 (2. Auflage).
... nichts als das »Leben« selbst, d.h. die Summe aller Bewegungserscheinungen, die wir am lebendigen Organismus wahrnehmen. Überall ... ... dieser bedeutungsvollen Entdeckung; er versuchte selbst, in verschiedenen Geweben des Tierkörpers, so z.B. in der Chorda dorsalis der Wirbeltiere, die gleiche Zusammensetzung nachzuweisen, ...
... monistischen oder rationellen, die erstere mit der dualistischen oder mystischen Weltanschauung. I. Theismus: Gott und Welt sind zwei verschiedene Wesen. Gott steht der ... ... ein überwundener Aberglaube des Mittelalters, während gleichzeitig der »Glaube an Gott« (d.h. den persönlichen, guten und lieben Gott) als ...
... aber erst durch Gewohnheit und Übung – d.h. durch Anpassung – allmählich entwickelt und ist dann durch Vererbung von Generation ... ... des menschlichen Erkenntnisvermögens liegen und die bekannten Tatsachen nicht widersprechen. Solche Hypothesen sind z.B. in der Physik die Lehre von Vibrationen des Äthers, in der ...
... leicht von dieser ab. Das ist der Fall bei den meisten Huftieren (z.B. Schwein, Kameel, Pferd) bei den meisten Waltieren und Halbaffen; ... ... die Raubtiere, Nagetiere, Affen und Menschen. Bei den Raubtieren und einzelnen Huftieren (z.B. Elefanten) ist die Plazenta gürtelförmig, dagegen bei den ...
... . Auch bei den letzteren kommt ungeschlechtliche Fortpflanzung durch einfache Teilung vor (z.B. bei manchen Nesseltieren, Korallen, Medusen u. a.); das Muttertier, ... ... Annahme einer Ätherseele vollkommen unhaltbar geworden ist. Eine solche »ätherische Seele«, d.h. eine Seelensubstanz, welche dem physikalischen Äther ähnlich ...
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