... oder Densation einer einheitlichen Substanz, welche den ganzen unendlichen Weltraum kontinuierlich, d.h. lückenlos und ununterbrochen erfüllt; die einzige derselben innewohnende ... ... durch Zerteilung auf eine geringe Anzahl von Urstoffen oder Elementen zurückzuführen, d.h. auf einfache Körper, welche nicht ... ... Chemismus der Atome oder ihre »chemische Affinität«, d.h. die konstante Proportion, in der sie sich ...
... man bei denjenigen Geflügelrassen, welche selten oder nie brütig werden; d. h. welche nie eine Neigung zum ... ... , dass, als jene Becken die erwähnte Weite, d.h. die ungefähre Weite einer gewöhnlichen Zelle erlangt hatten, ... ... die Bienen könnten nicht eine rauhe Wachswand in geeigneter Lage, d.h. längs der Durchschnittsebene zwischen zwei ...
... sondern auch die »Seele« verschwindet, d.h. jene Summe von Gehirnfunktionen, welche der psychische Dualismus ... ... . Eine solche »ätherische Seele«, d.h. eine Seelensubstanz, welche dem physikalischen Äther ähnlich ist und gleich ... ... der Wahrheit, sondern vielmehr dem sogenannten »Bedürfnis des Gemütes«, d.h. dem Phantasieleben und der Dichtung. ...
... 8, 16, 32, 64 gleiche Furchungszellen oder Blastomeren. Gewöhnlich (d.h. bei der Mehrzahl der Tiere) tritt an die Stelle dieser ... ... Erkenntnis ist um so interessanter, als jene bedeutungsvollen Vorgänge polyphyletisch sind, d.h. sich mehrmals (mindestens zweimal) unabhängig voneinander vollzogen haben ...
... dass manche gesellige Pflanzen selbst auf der äussersten Grenze ihres Verbreitungsbezirkes gesellig, d.h. in sehr grosser Anzahl beisammen gefunden werden. In solchen Fällen kann man ... ... es gediehen auch in der Pflanzung noch zwölf solche Arten, Ried- u. a. Gräser ungerechnet, von welchen auf der Haide ...
... Grade an ungleiche Temperaturen gewöhnt, d.h. acclimatisiert werden. So zeigen die Pinus – und Rhododendron ... ... die der Achse zunächst stehenden am öftesten der Pelorienbildung unterworfen sind, d.h. in abnormer Weise ... ... hat, lässt sich vielleicht einsehen, warum es veränderlich bleibt, d.h., warum die natürliche Zuchtwahl nicht jede kleine Abweichung der Form ...
... und ihre Arten auf wenig Exemplare gegründet wurden, d.h. provisorisch waren. Sobald wir dazu kommen, ... ... bis jetzt sicherlich nicht gezogen worden, weder zwischen Arten und Unterarten, d.h. solchen Formen, welche nach der Meinung einiger Naturforscher den Rang ... ... aber ferner, dass auch in einem bestimmt begrenzten Gebiete die gemeinsten, d.h. die in den zahlreichsten Individuen vorkommenden ...
... schwarzen Varietäten derselben, die Hufe abfallen; einer der Crackers (d.h. der Virginia-Ansiedler) fügte hinzu: »wir wählen die schwarzen ... ... sich beweisen, dass unsere cultivierten Rassen eine starke Neigung zum Rückschlag, d.h. zur Ablegung der angenommenen Merkmale an den Tag legen, solange ...
Biographie Ernst Haeckel 1834 ... ... . Keitel-Holz, Ernst Haeckel. Forscher – Künstler – Mensch. Eine Biographie, Frankfurt a. M. 1984. E. Krausse, Ernst Haeckel, Leipzig 1987 (2. Auflage).
Zwanzigstes Kapitel Lösung der Welträtsel Rückblick auf die Fortschritte der wissenschaftlichen ... ... daß sich Tausende von diesen Planeten auf einer ähnlichen Entwicklungsstufe wie unsere Erde befinden, d.h. in einem Lebensalter, in welchem die Temperatur der Oberfläche zwischen dem Gefrier- ...
... und Leben des sozialen Körpers«, d.h. des Staates, lernen wir nur dann richtig verstehen, wenn ... ... Menschenaffen hervorgegangen ist. 12. Demnach ist die sogenannte »Weltgeschichte« – d.h. der kurze Zeitraum von ... ... ) umfaßt nach neueren Berechnungen weit über hundert Millionen Jahre, d.h. mehr als 100 000 Jahrtausende! Allerdings lassen die geologischen ...
Einleitung Als ich an Bord des »Beagle« als Naturforscher Süd-America ... ... , dass das Vermögen des Menschen, geringe Abänderungen durch deren ausschliessliche Auswahl zur Nachzucht, d.h. durch Zuchtwahl , zu häufen, sehr beträchtlich ist. Ich werde dann zur ...
Vorwort zur ersten Auflage (1899) Die vorliegenden Studien über monistische ... ... dem Versuche begnügen, dagegen die tiefere Erkenntnis des allgemeinen Zusammenhanges der beobachteten Erscheinungen – d.h. eben Philosophie! – für überflüssig halten. Während diese reinen Empiriker »den Wald ...
... einfachen Ei eine wahre Epigenesis, d.h. eine Reihe der merkwürdigsten Neubildungsprozesse stattfinde. Allein die damalige Physiologie ... ... erreichen. Sobald sich dieses bevorzugte »Samentierchen« mit seinem »Kopfe« (d.h. dem Zellenkern) in den ... ... (Spermium). III. Beide Geschlechtszellen besitzen eine verschiedene »Zellseele«, d.h. beide sind durch eine besondere Form von Empfindung und von ...
... das Goldene Grundgesetz polyphyletisch entstanden, d.h. zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten von mehreren Philosophen ... ... Wenn dir jemand den Rock nimmt, dem gib auch den Mantel«; d.h. in das moderne Leben ... ... gehört die Geringschätzung, welche dasselbe gegen das Familienleben besitzt, d.h. gegen jenes naturgemäße Zusammenleben mit den nächsten Blutsverwandten, welches für ...
... der Regel gefunden habe, dass die in Früchten irgend welcher Art (d.h. in einer fleischigen oder pulpösen Hülle) eingeschlossenen Samen, wenn ... ... nicht zum Vergnügen des Menschen bewirkt worden, sondern durch geschlechtliche Zuchtwahl, d.h. es sind beständig die schöneren Männchen von ... ... Gefühl der Schönheit in seiner einfachsten Form, – d.h. die Empfindung einer eigenthümlichen Art von Vergnügen ...
... (von Pergamus); er entfaltete im zweiten Jahrhundert n. Chr. in Rom unter Kaiser Marcus Aurelius eine reiche Praxis. Alle ... ... wie diejenigen des Aristoteles für die gesamte Naturgeschichte. Erst als im sechzehnten Jahrhundert n. Chr. durch die Reformation die geistige Weltherrschaft des Papismus gebrochen und durch ...
... berühmten Vortrage »über die Grenzen des Naturerkennens«, welche E. Du Bois-Reymond am 14. August 1872 auf der Naturforscherversammlung in Leipzig ... ... dieselbe als »Ignorabimusrede« bezeichnet; es ist dies um so mehr gestattet, als E. Du Bois-Reymond selbst acht Jahre später (in der Rede ... ... darüber war um so heller und berechtigter, als E. Du Bois-Reymond bis dahin als ein bedeutender prinzipieller ...
Fünftes Kapitel Unsere Stammesgeschichte Monistische Studien über Ursprung und Abstammung des ... ... Schakal (Canis aureus), den Wolf (Canis lupus), den Fuchs (Canis vulpes) u.a. Diese binäre Nomenklatur erwies sich bald so praktisch, daß sie allgemein angenommen wurde ...
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