... Erde lange genug in einem zum Bewohntwerden passenden Zustand befunden hat. Sir W. THOMPSON kommt zu dem Schlusse, dass das Festwerden der Erdrinde kaum vor ... ... Periode existierten, kaum als genügend betrachtet werden. Es ist indess, wie Sir W. THOMPSON betont, wahrscheinlich, dass die Erde ...
... Anzahl neuer von einer Stammart entsprossener Species, d.h. eine neue Gattung, eine alte Gattung der nämlichen Familie ersetzen. Aber ... ... veranlassen. Wir finden einen bestimmten Beweis dafür darin, dass die herrschenden, d.h. in ihrer Heimath gemeinsten und am weitesten verbreiteten Pflanzenarten die ... ... 14 eine nahe verwandte oder eine Unterfamilie, und o 14 , e 14 , m 14 eine dritte ...
... Species, wie die Solen, Seezungen, Flundern u.s.w. äusserst gemein sind. Die hauptsächlichsten hierdurch erlangten Vortheile scheinen einmal ... ... den niederen Abtheilungen des Thierreichs wenden. Die Echinodermen (Seesterne, Seeigel u.s.w.) sind mit merkwürdigen Organen versehen, den sogenannten Pedicellarien, welche, wenn sie ...
... Individuums. Die meisten Physiologen glauben, die Knochen des Schädels seien homolog – d.h. in Zahl und relativer Verbindung übereinstimmend – mit den Elementartheilen einer ... ... wie z.B. die Klappe der Chitonen, d.h. wir sind selten im Stande zu sagen, dass ein Theil ...
Drittes Kapitel Unser Leben Monistische Studien über menschliche und vergleichende Physiologie. ... ... an dieselben gebunden; sie ist schließlich weiter nichts als das »Leben« selbst, d.h. die Summe aller Bewegungserscheinungen, die wir am lebendigen Organismus wahrnehmen. Überall war ...
... überwundener Aberglaube des Mittelalters, während gleichzeitig der »Glaube an Gott« (d.h. den persönlichen, guten und lieben Gott) als ein unentbehrlicher Bestandteil der ... ... an den mannigfaltigen Dichtungen der Phantasie, in welchen Gott menschliche Gestalt annimmt, d.h. sich in ein Wirbeltier verwandelt. In vielen Mythen erscheint ...
Zwanzigstes Kapitel Lösung der Welträtsel Rückblick auf die Fortschritte der wissenschaftlichen ... ... sich Tausende von diesen Planeten auf einer ähnlichen Entwicklungsstufe wie unsere Erde befinden, d.h. in einem Lebensalter, in welchem die Temperatur der Oberfläche zwischen dem Gefrier- ...
... . Demnach ist die sogenannte »Weltgeschichte« – d.h. der kurze Zeitraum von wenigen Jahrtausenden, innerhalb dessen sich die Kulturgeschichte des ... ... sich entwickelt hat) umfaßt nach neueren Berechnungen weit über hundert Millionen Jahre, d.h. mehr als 100 000 Jahrtausende! Allerdings lassen die geologischen ... ... die relative Kürze der sogenannten »Weltgeschichte« (d.h. der Geschichte der Kulturvölker!) zum Bewußtsein zu bringen, ...
Vorwort zur ersten Auflage (1899) Die vorliegenden Studien über monistische ... ... Versuche begnügen, dagegen die tiefere Erkenntnis des allgemeinen Zusammenhanges der beobachteten Erscheinungen – d.h. eben Philosophie! – für überflüssig halten. Während diese reinen Empiriker »den Wald ...
... Annahme einer Ätherseele vollkommen unhaltbar geworden ist. Eine solche »ätherische Seele«, d.h. eine Seelensubstanz, welche dem physikalischen Äther ähnlich ist und gleich ihm zwischen ... ... Erkenntnis der Wahrheit, sondern vielmehr dem sogenannten »Bedürfnis des Gemütes«, d.h. dem Phantasieleben und der Dichtung. Um mit Kant zu ...
... bevorzugte »Samentierchen« mit seinem »Kopfe« (d.h. dem Zellenkern) in den Leib der Eizelle eingebohrt hat, wird von ... ... männlichen Spermazelle (Spermium). III. Beide Geschlechtszellen besitzen eine verschiedene »Zellseele«, d.h. beide sind durch eine besondere Form von Empfindung und von ... ... Kerne, sondern auch die »Seelen« derselben; d.h. die Spannkräfte, welche in beiden enthalten und an ...
... für die Annahme einer »Pflanzenseele« ein, in neuester Zeit besonders R. H. Francé (München 1904). Tieferes Verständnis derselben wurde erst erworben, nachdem die ... ... Diese Erkenntnis ist um so interessanter, als jene bedeutungsvollen Vorgänge polyphyletisch sind, d.h. sich mehrmals (mindestens zweimal) unabhängig voneinander vollzogen haben. ...
... Rock nimmt, dem gib auch den Mantel«; d.h. in das moderne Leben übersetzt: »Wenn dich ein gewissenloser Schuft um ... ... der christlichen Moral gehört die Geringschätzung, welche dasselbe gegen das Familienleben besitzt, d.h. gegen jenes naturgemäße Zusammenleben mit den nächsten Blutsverwandten, welches für ... ... freie Kirche soll im freien Staate« bestehen, d.h. jede Kirche soll frei sein in voller Ausübung ihres ...
... und den mechanischen Ursprung des ganzen Weltgebäudes nach »Newtonschen Grundsätzen« – d.h. durch mathematische und physikalische Gesetze – in einfachster Weise zu erklären, unternahm ... ... der nicht mehr in mechanische Arbeit umgesetzt werden kann, nennt Clausius Entropie (d.h. die nach innen gewendete Kraft); er wächst beständig auf ...
... prise sur lui.« 1813 las Dr. W. C. WELLS vor der Royal Society eine »Nachricht über eine Frau ... ... in seinem Werke über die Amaryllidaceae (1837, p. 19, 339) erklärte W. HERBERT, nachheriger Dechant von Manchester, »es sei durch Horticulturversuche unwiderleglich dargethan ...
Ueber das Variieren organischer Wesen im Naturzustande; über die natürlichen Mittel der Zuchtwahl; ... ... Verwilderung in Süd-America, von den Vögeln nach der oben angestellten Berechnung u.s.w. sollten eingehend betrachtet werden. Man überlege sich nur das enorme Vervielfältigungsvermögen, was ...
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