... wenn derselbe vielen untergeordneten Formen gemeinsam, d.h. schon seit sehr langer Zeit vererbt worden ist; denn in ... ... Gattung keine wirklichen Arten vorstellen, wogegen andere Arten wirkliche, d.h. selbständig erschaffene Species seien. Mir scheint es wunderbar, wie man zu ... ... ihn anerkennt oder nicht. Es ist ohne Zweifel möglich, dass, wie G. H. LEWES hervorgehoben hat, im ersten ...
... habe. Diese Schlussfolgerung beweist aber, wie G. H. LEWES bemerkt hat, zu viel; denn die alten domesticierten, auf den ... ... Helianthemum ist die Kapsel als ein- oder dreifächerig beschrieben worden und bei H. mutabile »une lame, plus ou moins large s ... ... entwickelt sind, aus einer dreiarmigen Zange bestehen, d.h. aus einer solchen, welche drei am Rande sägezahnartig ...
... des Schädels seien homolog – d.h. in Zahl und relativer Verbindung übereinstimmend – mit den Elementartheilen einer ... ... nur wenige Reihenhomologien nachweisen, wie z.B. die Klappe der Chitonen, d.h. wir sind selten im Stande zu sagen, dass ein ... ... der Vögel und Säugethiere im Ganzen einander homogen sind, d. h. von einem gemeinsamen Urerzeuger herzuleiten sind, ...
Drittes Kapitel Unser Leben Monistische Studien über menschliche und vergleichende Physiologie. ... ... an dieselben gebunden; sie ist schließlich weiter nichts als das »Leben« selbst, d.h. die Summe aller Bewegungserscheinungen, die wir am lebendigen Organismus wahrnehmen. Überall war ...
... überwundener Aberglaube des Mittelalters, während gleichzeitig der »Glaube an Gott« (d.h. den persönlichen, guten und lieben Gott) als ein unentbehrlicher Bestandteil der ... ... an den mannigfaltigen Dichtungen der Phantasie, in welchen Gott menschliche Gestalt annimmt, d.h. sich in ein Wirbeltier verwandelt. In vielen Mythen erscheint ...
... Substanz, welche den ganzen unendlichen Weltraum kontinuierlich, d.h. lückenlos und ununterbrochen erfüllt; die einzige derselben innewohnende mechanische Wirkungsform ... ... Naturkörper durch Zerteilung auf eine geringe Anzahl von Urstoffen oder Elementen zurückzuführen, d.h. auf einfache Körper, welche nicht weiter zerlegt werden ... ... Chemismus der Atome oder ihre »chemische Affinität«, d.h. die konstante Proportion, in der sie sich mit ...
... berühmten Vortrage »über die Grenzen des Naturerkennens«, welche E. Du Bois-Reymond am 14. August 1872 auf der Naturforscherversammlung in Leipzig ... ... dieselbe als »Ignorabimusrede« bezeichnet; es ist dies um so mehr gestattet, als E. Du Bois-Reymond selbst acht Jahre später (in der Rede ... ... darüber war um so heller und berechtigter, als E. Du Bois-Reymond bis dahin als ein bedeutender prinzipieller ...
Zwanzigstes Kapitel Lösung der Welträtsel Rückblick auf die Fortschritte der wissenschaftlichen ... ... sich Tausende von diesen Planeten auf einer ähnlichen Entwicklungsstufe wie unsere Erde befinden, d.h. in einem Lebensalter, in welchem die Temperatur der Oberfläche zwischen dem Gefrier- ...
... . Demnach ist die sogenannte »Weltgeschichte« – d.h. der kurze Zeitraum von wenigen Jahrtausenden, innerhalb dessen sich die Kulturgeschichte des ... ... sich entwickelt hat) umfaßt nach neueren Berechnungen weit über hundert Millionen Jahre, d.h. mehr als 100 000 Jahrtausende! Allerdings lassen die geologischen ... ... die relative Kürze der sogenannten »Weltgeschichte« (d.h. der Geschichte der Kulturvölker!) zum Bewußtsein zu bringen, ...
Einleitung Als ich an Bord des »Beagle« als Naturforscher Süd-America ... ... dass das Vermögen des Menschen, geringe Abänderungen durch deren ausschliessliche Auswahl zur Nachzucht, d.h. durch Zuchtwahl , zu häufen, sehr beträchtlich ist. Ich werde dann zur ...
Vorwort zur ersten Auflage (1899) Die vorliegenden Studien über monistische ... ... Versuche begnügen, dagegen die tiefere Erkenntnis des allgemeinen Zusammenhanges der beobachteten Erscheinungen – d.h. eben Philosophie! – für überflüssig halten. Während diese reinen Empiriker »den Wald ...
... Annahme einer Ätherseele vollkommen unhaltbar geworden ist. Eine solche »ätherische Seele«, d.h. eine Seelensubstanz, welche dem physikalischen Äther ähnlich ist und gleich ihm zwischen ... ... Erkenntnis der Wahrheit, sondern vielmehr dem sogenannten »Bedürfnis des Gemütes«, d.h. dem Phantasieleben und der Dichtung. Um mit Kant zu ...
... bevorzugte »Samentierchen« mit seinem »Kopfe« (d.h. dem Zellenkern) in den Leib der Eizelle eingebohrt hat, wird von ... ... männlichen Spermazelle (Spermium). III. Beide Geschlechtszellen besitzen eine verschiedene »Zellseele«, d.h. beide sind durch eine besondere Form von Empfindung und von ... ... Kerne, sondern auch die »Seelen« derselben; d.h. die Spannkräfte, welche in beiden enthalten und an ...
... Rock nimmt, dem gib auch den Mantel«; d.h. in das moderne Leben übersetzt: »Wenn dich ein gewissenloser Schuft um ... ... der christlichen Moral gehört die Geringschätzung, welche dasselbe gegen das Familienleben besitzt, d.h. gegen jenes naturgemäße Zusammenleben mit den nächsten Blutsverwandten, welches für ... ... freie Kirche soll im freien Staate« bestehen, d.h. jede Kirche soll frei sein in voller Ausübung ihres ...
Drittes Capitel Der Kampf um's Dasein Seine Beziehung zur natürlichen ... ... und dass manche gesellige Pflanzen selbst auf der äussersten Grenze ihres Verbreitungsbezirkes gesellig, d.h. in sehr grosser Anzahl beisammen gefunden werden. In solchen Fällen kann man nämlich ...
... aber ferner, dass auch in einem bestimmt begrenzten Gebiete die gemeinsten, d.h. die in den zahlreichsten Individuen vorkommenden Arten und jene, welche innerhalb ihrer ... ... zwei gleiche Mengen theilt, auf die eine Seite alle Arten aus grossen (d.h. viele Arten umfassenden), und auf die ...
... die Hufe abfallen; einer der Crackers (d.h. der Virginia-Ansiedler) fügte hinzu: »wir wählen die schwarzen Glieder eines ... ... Liesse sich beweisen, dass unsere cultivierten Rassen eine starke Neigung zum Rückschlag, d.h. zur Ablegung der angenommenen Merkmale an den Tag legen, solange sie unter ...
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