Darwin, Charles/.../11. Geologische Aufeinanderfolge organischer Wesen Auflösung: 2.218 x 1.456 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/11. Geologische Aufeinanderfolge organischer Wesen ...
... die des andern gut zu Tuch u.s.w. 2. Wenn wir nun annehmen, dass es ein ... ... W. HERBERT und LYELL haben ausgezeichnet über den Kampf um's Dasein geschrieben; aber selbst diese haben sich nicht eindringlich genug ausgedrückt. Man ... ... Zeiten ihres Lebens Gefahren zu entgehen, ihre Eier oder Samen auszubreiten u.s.w., so kann ich nicht ...
... des europäischen und des nicht parasitischen americanischen Kuckucks; Dank den Beobachtungen E. RAMSAY'S wissen wir jetzt etwas über die drei australischen Arten, welche ... ... nicht eine rauhe Wachswand in geeigneter Lage, d.h. längs der Durchschnittsebene zwischen zwei aneinander grenzenden Kreisen, aufbauen. Ich habe ... ... , ohne die zarten sechseckigen Zellenwände zu beschädigen, welche nach Professor MILLER'S Mittheilung im Durchmesser sehr variieren. ...
... in den Leib der bewußtlosen Zelle ein (Anthropogenie S. 156). Diese merkwürdige Tatsache bezeugt ebenso einen niederen Grad von »zellularem ... ... allgemeinen Bedeutung gewürdigt. Wir fassen die wesentlichsten Folgerungen in folgenden fünf Sätzen zusammen: I. Jedes menschliche Individuum ist, wie jedes andere höhere Tier ... ... Spermium). III. Beide Geschlechtszellen besitzen eine verschiedene »Zellseele«, d.h. beide sind durch eine besondere Form von ...
... Annahme einer »Pflanzenseele« ein, in neuester Zeit besonders R. H. Francé (München 1904). Tieferes Verständnis derselben wurde erst erworben, nachdem die ... ... Diese Erkenntnis ist um so interessanter, als jene bedeutungsvollen Vorgänge polyphyletisch sind, d.h. sich mehrmals (mindestens zweimal) unabhängig voneinander vollzogen haben ...
... als blosse Varietäten angesehen wird. Herr H. C. WATSON, welchem ich zur innigsten Erkenntlichkeit für Unterstützung aller ... ... schien mir dies eine einfache Sache zu sein. Aber Herr H. C. WATSON, dem ich für ... ... sehr enge Verbreitungsgrenzen haben. So hat mir z.B. Herr H. C. WATSON in dem wohlgesichteten Londoner Pflanzencatalog (vierte Ausgabe) 63 ...
... s verwandt, wie die der Galapagos mit denen America's. Derartige Thatsachen haben von der gewöhnlichen Annahme einer unabhängigen Schöpfung der Arten ... ... sehen dasselbe Princip in den Characteren der meisten blinden Höhlenthiere Europa's und America's. Andere analoge Thatsachen könnten noch angeführt werden. Es wird ...
... , spät erworbene Eigentümlichkeiten aus. So ist z.B. die mikroskopische Bildung der Haare, der Hautdrüsen, der ... ... Tetrapoden die drei Knochengruppen des Vorderfußes (oder der »Hand«): I. Handwurzel, II. Mittelhand und III. fünf Finger; ebenso hinten die drei Knochengruppen des Hinterfußes: I. Fußwurzel, II. Mittelfuß und ...
... für den Menschen. In voller Wahrheit sagt Albrecht Rau (a. a. O.): »Alle Wissenschaft ist in letzter Linie Sinneserkenntnis; die Data der Sinne ... ... des menschlichen Erkenntnisvermögens liegen und die bekannten Tatsachen nicht widersprechen. Solche Hypothesen sind z.B. in der Physik die Lehre von Vibrationen des Äthers ...
... über die Grenzen des Naturerkennens«, welche E. Du Bois-Reymond am 14. August 1872 auf der Naturforscherversammlung in Leipzig ... ... dieselbe als »Ignorabimusrede« bezeichnet; es ist dies um so mehr gestattet, als E. Du Bois-Reymond selbst acht Jahre später (in der ... ... Jubel der Spiritualisten darüber war um so heller und berechtigter, als E. Du Bois-Reymond bis dahin als ...
... Substanz«, die wir als alleinigen Eigentümer des organischen Lebens kennen. Die Moneren (z.B. Chromazeen und Bakterien), die nur aus solchem primitiven Protoplasma bestehen, ... ... gegenwärtig zur Beantwortung dieser Frage befähigt erscheinen, können wir uns etwa folgendes vorstellen: I. Es ist sehr wahrscheinlich, daß auf einigen Planeten unseres ...
... des »Schöpfungstages« folgendermaßen auf die fünf phylogenetischen Perioden: I. Archozoische Periode (52 Jahrmillionen). = 12 St. 30 Min. ... ... hielt, unterscheidet er »Sieben Welträtsel« und führt dieselben in nachstehender Reihenfolge auf: I. das Wesen von Materie und Kraft, II. der Ursprung der Bewegung, ...
... sehen werden, wahr sein. Aber es wäre verkehrt, lediglich äusseren Ursachen z.B. die Organisation des Spechtes, die Bildung seines Fusses, seines Schwanzes, ... ... das Vermögen des Menschen, geringe Abänderungen durch deren ausschliessliche Auswahl zur Nachzucht, d.h. durch Zuchtwahl , zu häufen, sehr beträchtlich ...
... zu beginnen versucht; weiter ausgeführt habe ich dieselbe 1874 in meiner Anthropogenie (I. Teil: Keimesgeschichte, II. Teil: Stammesgeschichte). Die sechste, umgearbeitete Auflage ... ... Pithekometrasatzes habe ich schon 1866 im siebenten Buche der »Generellen Morphologie« betont (S. 427): »Der Satz, daß der Mensch sich aus ...
... die electrischen Organe dar. Man könnte noch mehr ähnliche Fälle anführen: wie z.B. im Pflanzenreiche die ganz eigenthümliche Entwicklung einer Masse von Pollenkörnern auf ... ... identisch ist, sich doch immer einige Grundverschiedenheiten zwischen ihnen entdecken lassen. So sind z.B. die Augen der Cephalopoden oder Tintenfische ...
... nichts als das »Leben« selbst, d.h. die Summe aller Bewegungserscheinungen, die wir am lebendigen Organismus wahrnehmen. Überall ... ... dieser bedeutungsvollen Entdeckung; er versuchte selbst, in verschiedenen Geweben des Tierkörpers, so z.B. in der Chorda dorsalis der Wirbeltiere, die gleiche Zusammensetzung nachzuweisen, ...
... monistischen oder rationellen, die erstere mit der dualistischen oder mystischen Weltanschauung. I. Theismus: Gott und Welt sind zwei verschiedene Wesen. Gott steht der ... ... ein überwundener Aberglaube des Mittelalters, während gleichzeitig der »Glaube an Gott« (d.h. den persönlichen, guten und lieben Gott) als ...
... leicht von dieser ab. Das ist der Fall bei den meisten Huftieren (z.B. Schwein, Kameel, Pferd) bei den meisten Waltieren und Halbaffen; ... ... die Raubtiere, Nagetiere, Affen und Menschen. Bei den Raubtieren und einzelnen Huftieren (z.B. Elefanten) ist die Plazenta gürtelförmig, dagegen bei den ...
... . Auch bei den letzteren kommt ungeschlechtliche Fortpflanzung durch einfache Teilung vor (z.B. bei manchen Nesseltieren, Korallen, Medusen u. a.); das Muttertier, ... ... Annahme einer Ätherseele vollkommen unhaltbar geworden ist. Eine solche »ätherische Seele«, d.h. eine Seelensubstanz, welche dem physikalischen Äther ähnlich ...
... jemand den Rock nimmt, dem gib auch den Mantel«; d.h. in das moderne Leben übersetzt: »Wenn dich ein gewissenloser Schuft um ... ... der christlichen Moral gehört die Geringschätzung, welche dasselbe gegen das Familienleben besitzt, d.h. gegen jenes naturgemäße Zusammenleben mit den nächsten Blutsverwandten, welches für den ...
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