... bereun und meinen Willen ändern, Ob ich verändert auch im äußern Glanz, Groll fühl ich ob beleidigten Verdienstes, Was ... ... tiefste Hölle huldige jetzt Dem neuen Herrn, der einen Geist besitzt, Der unverändert bleibt durch Raum und Zeit. Es ist der Geist sein eigner Raum ...
Achter Gesang. Der Engel schwieg, in Adams Ohre klang Die ... ... spielen? Kennst Du ihr Treiben nicht und ihre Sprache? Auch sie verstehn, verachte nicht ihr Denken, Mit ihnen suche Deinen Zeitvertreib; Beherrsche sie, Dein ...
... Blick, Der höchsten Güte Himmel, mit Verachtung, Beleidigt, daß ich Dir so dreist genaht, Und ... ... ich vor Adam treten können? Soll ich ihm künden die Veränderung, Um meine Seligkeit mit ihm zu theilen; Soll lieber ich der ... ... Uns dennoch ungern nur vertilgen würde, Daß nicht der Böse triumphirend spräche: Veränderlich ist deren Loos, die Gott ...
... und wie der Hitze Glut Vermeiden können? Die Verändrung Am Himmel, wenn auch langsam, schuf für Meer Und Länder gleichen ... ... entgegnete der Eva dies: »Eva, daß Du das Leben und Vergnügen Verachtest, scheint auf Höheres in Dir Zu deuten, als wie ... ... wird dieser Vorzug widerlegt, Denn dies zeigt die Verachtung nicht in Dir, Nein, nur die Angst, ...
Zwölfter Gesang. So wie ein Wandrer auf der Reise hält Um ... ... , und wo er nach Athem schnappt!« Hierauf erwidert Michael: »Mit Recht Veracht'st Du diesen Sohn, der solche Störung In jenen Friedensstand der Menschen brachte ...
Erster Gesang. 1. Den Feldherrn sing' ich und die frommen Waffen ... ... und eifrig, jedes ird'sche Trachten Nach Ruhm der Welt, Herrschaft und Gold verachten. 9. Er sieht in Balduin die Begierde lauern Nach ...
Achter Gesang. 1. Der Donner schwieg, das Wetter war ... ... aus, und spricht: Soll denn ein Schwarm Tyrannen und Barbaren, Der Recht verachtet, Treu' und Glauben bricht, Nie satt des Bluts und Goldes, so ...
... im Banne! 11. Die Araber verachtet er, die Schwachen, Denkt nicht an uns, ist nicht auf seiner ... ... dem Gegner zu: Ist so geringe, So schwach mein Arm, so der Verachtung werth, Daß ihm mit allen Kräften nicht gelinge, Zu reizen wider ...
Zweiter Gesang. 1. So rüstet der Tyrann zum Kriegsgedränge, ... ... Arme längst für sie geschmachtet, Die ihn nicht sieht, nicht kennt – vielleicht verachtet. 17. Indeß verbreitet das Gerücht des frommen Unschuld'gen Volks ...
... Doch kann des Glaubens Unterschied erzeugen Verachtung für mein billiges Begehr: Mein Glaub' an deine Mild' ist nicht ... ... : Weh mir! Wem gab der Himmel solch unsäglich Grausames Loos, so unverändert hart, Daß Andrer Sinn und längst gewohntes Handeln Sich eher muß, ...
Fünfter Gesang. 1. Indeß Armida die bethörten Seelen Der ... ... Ob einer ihm mit Speise kirrend naht, Hat Gottfried längst die Lust der Welt verachtet Und klimmt gen Himmel an auf ödem Pfad. Und wie auch stets ...
Eilfter Gesang. 1. Indeß der Kriegesfürst der gläub'gen Menge Nur ... ... Hochzeit sich vermählt; Und jener heldenmüth'gen Märtyrinnen, Der Fürsten und des Volks Verächterinnen. 10. So singend zieht das Volk in weitem Kreise, Mit ...
... Fackellichts sammt jedem Stern erlischt; Und vom verarmten Himmel strahlt ins Dunkel Der blinden Nacht nicht mehr des Monds Gefunkel. ... ... strafbar, spricht er, fehlt' ich meiner Pflicht! Wie muß er mich verachten und verhöhnen! O schwere Schuld! o Schmach, nie zu versöhnen! ...
Neunzehnter Gesang. 1. Schon machten Tod, Erwägung oder Grauen ... ... Blick, die Donnerstimme fort. Er strebt nur nach des Ruhmes höchsten Preisen, Verachtet hier, droht da und tödtet dort. Ungleich gefährdet, fliehn vor seinem Schwerte ...
Achtzehnter Gesang. 1. Voll Ehrfurcht nun begann Rinald zu ... ... wie süß es lächelt oder blickt, Mit zarten Schmeichelei'n dein Herz betrüge! Verachte der Gebild' und Bitten Lüge. 11. So räth er ihm; ...
... So spricht der Geist, und lächelnd, mit Verachten, Blickt Gottfried jetzt auf unsern Erdenraum. Was wir als Meer und ... ... er todt geblieben. 75. Deßhalb muß eure Lippe mit Verachten Die tödtlich trügerische Flut verschmähn; Auch dürft ihr nicht nach jenen ...