... ; Doch der vordem beherrscht Nicäa's Gauen, Bleibt stehn und hält der Kühnen kleine Zahl, Und auch ... ... Grunde, Such' itzt den Preis, wer ihn zumeist begehrt! Er ruft's, und Beide stürzen, wie im Bunde, Wetteifernd fort, ... ... nicht mehr taugen wird zu neuem Sturme, So schlimm ergeht's den Widdern und dem Thurme. ...
... Stoß macht ihn vom Sattel weichen; Die Franken sehn's, es sieht's der Heiden Schaar Und nimmt, hell jauchzend, dies ... ... Sein kühnes Volk zu weit sich vorgewagt. Er sieht's umringt, und wie auf Windesflügel Eilt er dahin, wo man die ...
... seltnes Glück des hehren, Des tapfern Weibes! Wie beneid' ich's ihr! Und nicht beneid' ... ... günst'gen Zeit Clorinde. 89. Beschlossen ist's; von Liebeswut entglommen, Von ihr gespornt, ... ... weit davon, im Hinterhalte, lagen Der Franken viel; so wollt's Erminia's Stern. Zwei Brüdern war die Führung übertragen, Alkander ist ...
... kleiden? Warum, verdien' ich's, das Gemach verschmähn? Sie spricht's und sinnet nach, und nun ... ... enthüllt mit frommer Schnelle Des unbekannten Kriegers Angesicht; Er sieht's, erkennt's – ist auch der Schmerz zu nennen, Der ihn ergreift? ...
... ihn nehm' ich dich an. Bald wird sich's zeigen, ob dein Arm die großen, Tollkühnen Worte wohl vertheid'gen ... ... Weg' und Künste, Tag vor Tage, Versucht und übt: so macht's der Graf nunmehr. Und da er sieht, daß er ...
... ihr Freund, daß sie im Sattel blieb. War's Glück, war's seinem Edelmuth zu danken: Den Streich zu doppeln ... ... tödten seine Schaar, fast unverwehrt, Der Unglücksel'ge sieht's, und kann's ertragen, Denn mehr ist Lieb', als Führersorg', ...
... Ein Weib ist schwatzhaft, Ränke sind ihm eigen; Bald will's, bald nicht: wer traut, der ist ein ... ... schändlichen Verschwörung Entwickelt sie ihm jetzt mit sichrer Hand: Acht Krieger sind's, erzählt sie, und von diesen Wird Ormond als der Tapferste ...
... mit einem Dach von Schilden. 74. Er rief's; gleich traten zu ihm die Gefährten Und hoben übers Haupt die Schild ... ... verderblich jetzt herniederkrache. 75. Schon sind sie da. Rinaldo's Arme hoben Die hundertspross'ge Leiter an die ...
... kein Held den edlen Geist verschwenden. Der aber thut's, der hier ihn will verwenden. 35. Doch kehr' ich ... ... von Mitleid, Grau'n und Schmerzen. 41. Doch wagt er's endlich, in den Baum zu hauen Mit hochgezücktem Schwert. ...
... genügt mir nicht; ich will's erlangen, Ihr ganzes Heer dem Untergang zu weihn. Nun spinnt sie ... ... eine Frankenschaar sich zeigen mußte. 54. Leicht war's ihr möglich, dies voraus zu wissen; Denn tausend Boten sandte sie ... ... der Geister Heer. Drum wußte sie den Leichnam so zu legen, Wie's dienlich war des bösen Truges wegen. ...
... sah gar bald die Zinnen Gaza's blinken, Das nur der Haven Gaza's war zuvor: Dann aber ... ... die Gier des Oceans verschlang. Euch blieb's verhehlt; denn Dunkelheit umwebte, Wie seinen Leib, des Helden Untergang ... ... Ein Graunbild für des kühnsten Schiffers Muth: Nichts hält zurück in Calpe's engen Schranken Den kühnen ...
... Er schaut nicht auf, und sollt' er's dennoch wagen, Ist's ein verstohlner Blick voll Scheu und Zagen. ... ... dein Gemüth nach ernster Pflicht. Sie blickt, indem er's sagt, nach allen Seiten, Unruhig, wild, mit finsterm Angesicht. ... ... hat in zärtlicher Erwarmung Aus Azzo's Blut Sophia dich gezeugt; Nein, nur des Meers und Kaukasus ...