... das neue Getier zu bekämpfen: Anfleh'n will ich die Göttin des Meer's.« Hoch ragte ein Turmbau, ... ... Dann, von Schluchzen gestört in den zärtlichen Klagen, beginnt sie: »O, was hab' ich ... ... heimlich gebar, wie man sagt, an der schattigen I'da.« Städten war Ä'sakus feind, und fern von dem glänzenden ...
... Zeit, die trägt die bewässerte I'da. Als er mit eitelem Fleh'n nochmals hinüber verlangte, Wies ... ... errötende Antlitz Mit dem Gewand und spricht: ›O Mutter, beglückt durch den Gatten!‹ Das nur ... ... nicht alles anheim. Stets soll, o Adonis, ein Denkmal Unserer Trauer besteh'n: dein Tod soll jährlich ...
... , Dro'mas sodann und Sti'cte und Ti'gris und A'lce, A'bolus schwarz von Haar und Leu'con mit schneeigen Zotten ... ... genaht, zu verschließen die Thore von Argos: Pentheus sollte sich scheu'n und Theben gesamt vor dem Fremdling? Auf denn rasch ...
... Flut, und mit mir bleibt unser Gestade dahinten. Eitles Bemüh'n, o du, der meiner Verdienste vergessen! Dir nachfolg' ich ... ... alsbald, entführend die Tochter des Minos, Ä'geus' Sohn gen Di'a und ließ die Begleiterin grausam Dort ... ... Thestia'den dazu und des A'phareus Söhne; mit Ly'nkeus I'das im Lauf gar flink ...
... beschließen der himmlischen Gottheit Betend zu nah'n und Rath zu erfleh'n durch heiligen Ausspruch. Sonder Verzug geh'n beide zugleich an den ... ... Gefilde die Ziegen, Die er im Geh'n mitbracht', und bläs't auf gefügeten Halmen. Zauberisch klang das ...
... den geschleuderten Bogen, Hört' er die Gattin schrei'n. Zu veruntreu'n trachtete Nessus, Was ihm gelieh'n. ... ... rühren, den Schmerz. Nah steh'n die kadme'ischen Mütter, Fleh'n mit Gelübden für mich ... ... der Jahre Gewicht nicht unseren Ä'akus beugen Und Rhadama'nthus besteh'n in dauernder Blüte des ...
... Nähe Baten, mit Troste zu nah'n dem Trauernden, ihre Gebieter: A'rgos und Spa'rta zugleich mit ... ... mächtige Fürst, und jenen, da I'tys geboren. Also ruhet in Nacht, was frommt. Schon war ... ... Procne. Thränen vergoß er dazu, als heischt' auch diese der Auftrag. O, ihr Götter, wie ...
... ' Ruhm, der erschlug den Kentauren Pyre'tus, Künden und A'mpyx' Ruhm, der vorn in des Trabers Oche'kles ... ... auch nicht, daß bloß weissagte die Zukunft Mo'psus, des A'mpyx Sohn. Der doppelgestalt'te Hodi ... ... auch, wie wenn die erhabene I'da, Die vor Augen wir seh'n, von der Erde Erschütterung ...
... Siebentes Buch. Inhalt : Ja'son und Mede'a (Ä'son; Ba'cchus' Ammen; Pe'lias; Verzeichnis von ... ... Höhen die Schlangen. Was nur O'ssa erzeugt, was Pe'lion, O'thrys an Kräutern, ... ... es das ländliche Volk Akoni't. Das reichte der Vater Ä'geus selber dem Sohn ...
... Fahrt des Äneas (Kra'galeus; Mu'nichos). A'cis und Galate'a. Glaukus. Als ... ... zu sehn, wenn nicht du entfliehst, wie gewässerter Garten!« O Galate'a, zudem starrsinnig wie trotzende Rinder, Trüglich wie wallende ... ... Zornig die Stimme erhebt. Vor dem Schrei'n entsetzte sich Ä'tna. Ängstlich verbarg ich mich ...
... unrührigem Sitze Ferne zu schweben, zu steh'n auf der Schulter des kräftigen A'tlas Und von der Höhe zu schau'n auf die unstät irrenden ... ... im Banne Leben hinfort, denn zum Kapito'l als König hinaufzieh'n.« Sprach's und berief alsbald ...
... mußt du das Eiland Seh'n, das nah' ich geseh'n. Du auch, o gerechtester Tro'er, Göttinsohn, denn Feind ... ... der Quellen begehrten Sein, die Naja'den gesamt, die A'lbula, A'nios Wasser, Die Numi'cius hegt und der ...
... Feld, der ew'gen Freude Sitz! Heil Schreckniß Dir! Heil Dir o Unterwelt! Und Du o tiefste Hölle huldige jetzt Dem neuen Herrn, ... ... Anbeteten. Sie wurden dann bekannt Der Heidenwelt in mannichfacher Form. O Muse, nenne jetzt die Namen Jener ...
Vierter Gesang. O! hätte jetzt doch jene Warnungsstimme, Die ... ... diese Welt für sie! Fahr' wohl, o Hoffnung, Fahr' wohl, o Furcht, und fahre wohl auch Reue! ... ... Und Frühlingsluft, gewürzt vom süßen Duft Der Au'n und Wälder, stimmen allgemein Die zitternden Blätter, ...
... – ist auch der Schmerz zu nennen, Der ihn ergreift? O Anschau'n! o Erkennen! 68. Doch stirbt er nicht; er stellt ... ... Dann ruft er aus: O holdes Antlitz, mindernd Des Todes Grau'n, doch mein Geschick nicht ...
... Und schweigend seinen Blick auf ihn gewandt: Nur dich, o Herr, so tönen seine Worte, Erwart' ich einsam hier an solchem ... ... blumumkränzter Flut: Nein, auf der Tugend mühevollem Hügel, Auf steilen Höh'n wohnt unser höchstes Gut. Dem wird es nie ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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