... , Fort zu Pene'lope's Dienst. Die sagt dann I'thaka's Müttern, Deutend auf mich, wenn ich spinne ... ... thrakischen Schwert weit klafft die entsetzliche Wunde. Laut schrei'n Troja's Frau'n; stumm bleibt im Schmerze die Mutter, ...
... Ferne zu schweben, zu steh'n auf der Schulter des kräftigen A'tlas Und von der Höhe ... ... Banne Leben hinfort, denn zum Kapito'l als König hinaufzieh'n.« Sprach's und berief alsbald den würdigen Rat und die Bürger ... ... er sodann und das Vorgebirge Mine'rva's Und die gesegneten Höh'n mit den edlen surre'ntischen Reben, ...
... und Anaxa'rete). Ro'mulus und Hersi'lia. Ä'tna's lastenden Berg, der liegt ... ... mußt du das Eiland Seh'n, das nah' ich geseh'n. Du auch, o ... ... Früheren Namen geführt. Den Lati'nus ersetzt der berühmte A'lba, E'pytus den, und Ca'petus ...
... Sitz! Heil Schreckniß Dir! Heil Dir o Unterwelt! Und Du o tiefste Hölle huldige jetzt Dem neuen ... ... Feuer ihn; Doch ruhig hielt er's aus bis an's Gestad Des Feuermeers, hier rief ... ... geht unser erster Ausfall, Und sei's als Späher. Sei's auch anderswo! Denn dieser Höllenpfuhl soll ...
Vierter Gesang. O! hätte jetzt doch jene Warnungsstimme, Die ... ... arg ich Deine Strahlen hasse, die Mich des verlornen Stand's auf's Neu erinnern, Als herrlich ich noch über Deiner Sphäre, ... ... diese Welt für sie! Fahr' wohl, o Hoffnung, Fahr' wohl, o Furcht, und fahre wohl auch Reue! ...
... Grenzen er der Hölle: Hoch ragen bis an's fürchterliche Dach Neunfache Pforten, deren drei von Erz, Von Eisen drei ... ... erhoben hätte, mit gewalt'gem Geschrei die beiden Drohenden zu trennen. »O Vater!« schrie sie, »was beginnt Dein Arm Jetzt gegen ...
... unermeßlich euern Stand beglückt.« Der Ahn des Menschenstammes sprach darauf: »O milder Geist, der Du mir ... ... Die je ein Menschenwunsch erfassen kann?« Der Engel sprach: »O merke treulich, Sohn Des Himmels und der Erde ... ... sehr gerecht und gnädig ist. Mein Denken sagte mir's und sagt mir's immer; Doch was vom Himmel Du erzähltest, ...
... schon gekriegt. Und wär's noch ganz: nicht furchtbar könnt ihr's achten, Da es ... ... Nacken, stolz und kühn; Mit lautem Wiehern füllt's die Au'n, glutdampfend, Huftön'gen Laufes die Gefilde stampfend: ... ... zusammt dem Schlunde, Eh' er's vermag zur Antwort auszuschrei'n. Dem Armen raubt ein ...
... . Der Sultan aber kann's nicht mehr ertragen, Still und verborgen ihm sein Ohr zu leihn; ... ... Ich hier versteckt, und glüh' in Zorn und Schaam. Kaum sprach er's aus, als sich die ... ... neu den eignen dir, Wenn's nicht der Himmel wehrt. Er sprach's, durchdrungen Von hoher Freud', ...
... Des unbekannten Kriegers Angesicht; Er sieht's, erkennt's – ist auch der Schmerz zu nennen, Der ihn ergreift? O Anschau'n! o Erkennen! 68. Doch stirbt er ... ... . Jerusalem, vernimm Argants Versprechen! Vernimm's, o Himmel! deines Zorns Gericht Sei meines Meineids Lohn: ich ...
... nicht von neiderfüllten Winden Verweht und abgewendet. Geistig flog's Durch's Himmelsthor, und an den Goldaltar, Wo es in ... ... gnädig Erhört; der Friede kehrte neu in's Herz, Und in's Gedächtniß kam mir die Verheißung, ... ... den Zelten eine Schaar von Frau'n, Hold anzuschau'n und lieblich ausgeschmückt Mit Putz und ...
... wär' dies Alles mein, Nicht ihr, die's nächtlich mir in's Ohr gehaucht. Die Sonne war hinab und ... ... Zum Gartenbau, wie's die noch rohe Kunst Geformt und wie's die Engel ihr gebracht ... ... Du und irrst Du Dich O unglückselig Weib, in Deiner Rückkehr, O unglücksel'ge That, seit ...
... um sein eigen Werk Und ihr's mit einem Blick zu überschau'n: Wie Sterne dicht umstanden alle ... ... O dies sei fern von Dir, Fern sei's von Dir, o Vater, der gerecht Die Welt Du richtest. ... ... ; segensvolle Fluren Und Wälder, Au'n und blumenreiche Thale, O drei Mal sel'ge Felder! ...
... Doch dies befürcht' ich! Wie's auch kommen mag, Bezeuge mir o Himmel, wie wir jetzt ... ... zu höhnen, Das jetzt auf kurze Zeit verwirret stand. Doch blieb's nicht lange, Wuth befeuert es ... ... Und unter ihnen ich als erstes Haupt.« Er sprach's und über'n Scepter niederbeugend Erhob er sich zu Gottes rechter Hand; ...
... Such' anderswo der Waffendrang sein Ziel. Was hilft's, Europa's Macht vereint zu sehen, Und daß der Brand ... ... Dem Prachtwerk der Natur, von sonnenhellen Anhöh'n, geliebkos't von Tyrrheniens Wellen. 50. ... ... Von Latium als einz'gen Griechen sah. O Schmach! O Unthat! Griechenland, und waren Dir diese Kriege damals ...
... erfüllt mit Schmerz und Grau'n, Doch zeigt er's nicht. Auf, ruft er unverdrossen, ... ... der Genossen Vermag ihm Keiner Rache nur zu weihn. Bezeug's, o Blut, das er so wohl vergossen, Du, meines ... ... mit ihm – denn dazu ist's erkoren – Den Mörder Sueno's rächend soll durchbohren. ...
... bedrohend und verwegen: 32. O du, der zu Armida's mächt'gen Reichen Durch Schickung oder ... ... ! Wie muß er mich verachten und verhöhnen! O schwere Schuld! o Schmach, nie zu versöhnen! 50. ... ... , droht von fern und schreit: O unbesiegtes Volk, o Volk der Frommen! Ein einz'ger ...
... Urania sprach: Was auch dich bewogen, o Göttin, Unsere Wohnung zu seh'n, wir freuen uns dessen von ... ... bezwungen Räumt den medusischen Quell und Hyantia's Born Aganippe, Oder Emathia's Flur bis zu den beschneiten Päonen ... ... er das Knie und krümmte die biegsamen Hörner Und traf mitten in's Herz den Dis mit dem hakigen ...
... Soweit hab' ich, o Adam, Dich geprüft, Und finde, daß Du nicht die Thiere nur ... ... vereint, In ihr und ihren Blicken nur enthalten, Die mir in's Herz noch nie vorher gefühlte Anmuth und Süße flößten; jedem Ding ... ... Nie Wechsel und Verlangen mir erzeugt. Ich meine jene Lust von Schau'n und Kosten, Und den Genuß ...
... dies sind Deine großen Thaten Und Siegstrophä'n, ob Du's auch selbst nicht weißt, Du ... ... nah' Am Himmelsthor ein Siegesmal an's and're Verbandet, mein's mit diesem großen Werk, Daß ... ... Erbe! Das ich den Enkeln hinterlassen muß! O könnt' ich's nur vergeuden ganz allein, Um Niemand je ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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