... Krümmung, Wirklichen Fittigen gleich. Nah stand bei dem Werke der Knabe I'karus, der ohn' Arg, mit welchen Gefahren er spielte, Bald ... ... Zwei Thestia'den dazu und des A'phareus Söhne; mit Ly'nkeus I'das im Lauf gar flink, und der nicht mehr weibliche ...
... hundert Kretischen Städte erfüllt, wenn nicht in der I'phis Verwandlung Kreta hätte gezeigt erst neulich ein näheres Wunder. Phä' ... ... Als in der Mitte der Nacht im Gebilde des Traums vor dem Lager I'nachus' Tochter ihr stand, vom Gefolge der Ihren begleitet, ... ... Gelübde und nennt das Kind nach dem Ahne: I'phis war er genannt. Lieb war der Name der ...
... , ihr Wälder, mit härteren Qualen? Denn ihr wißt es und war't schon vielen gelegener Schlupfort. Seid ihr, da euer Bestand so viel ... ... ihr Herz, und des Bittenden Rechte Reißt sie hinweg. Ein Ruck der I'no verstümmelt die andre. Arme gebrechen ihm nun, die ...
... die waltete dort in dem Haine, Bei'm ansehenden Gott, der zeugte den künftigen Schwäher, Bei dem Gelingen des ... ... im harten Gestein das Gewächs ausdauernd hervorsproßt, Nennt es das ländliche Volk Akoni't. Das reichte der Vater Ä'geus selber dem Sohn als ...
... Wunden War Brust und Rücken überall besä't; Auch ward, nicht fern, der leere Helm gefunden, Auf dem ... ... wollen gehn, und keine Rach' empfange Dies edle Blut, wenn das euch G'nüge schafft. Zwar, wär' euch jener Muth, der schon so ...
... mäß'gen Mahle. 11. Geringes g'nügt, uns Unterhalt zu geben; Geringes nur ist unsrer Wünsche Ziel. ... ... , gewürdigt zu bewahren Mariens Sohn; warum noch steht ihr an? Lös't eu'r Gelübde doch; der Weg ist offen. Welch größer Werk ...
... und ruft voll mächt'ger Glut: Auf, Krieger, auf! noc h zögern ist Verderben; Heut ist die Losung: Siegen oder sterben! ... ... leicht Gewicht. Den nackten Stahl ergreift des Helden Rechte: Dies ist ihm g'nug, so eilt er zum Gefechte. 85. ...
... Reihe Willst herleiten auf ihn das Geschlecht; er nennet als Ahnen I'lus, Assa'rakus auch samt Ju'piters Raub Ganyme'des, König ... ... 'kus Zeugete, heimlich gebar, wie man sagt, an der schattigen I'da.« Städten war Ä'sakus feind, und ...
... Pfühl muß ruhn auf dem Boden die Arme, Der nicht immer begras't, und sie trinkt aus schlammigen Flüssen. Wenn sie mit Flehen ... ... die Gefilde die Ziegen, Die er im Geh'n mitbracht', und bläs't auf gefügeten Halmen. Zauberisch klang das neue Getön dem ...
... gestampfeten Trauben besudelt, Endlich der Winter beeis't und struppig das greisende Haupthaar. Dorther mitten im Raum ward Sol den ... ... ein sicheres Pfand. Ich gebe das Pfand durch Besorgniß: Väterlich Bangen erweis't als Vater mich. Schau und betrachte Nur mein Gesicht! O könntest ...
Viertes Buch. Inhalt : Minyas' Töchter (Dercetis, Semiramis, ... ... hat jener am Morde des Pe'ntheus Über Genüge gezeigt. Warum nicht sollte denn I'no Folgen, gestachelt von Wut, dem Beispiel ihrer Verwandten?« Steil geht ...
... trägt. Sonder Verzug durchschießend die Luft mit erborgtem Gefieder Raubt er den i'lischen Sproß, der jetzt noch immer die Becher Mischet und Nektar reichet ... ... schwarzes Gewölk den Gestirnen; Ohn' ihr Licht ist die Nacht. Du, I'karus, hüllst dich zuerst ein, Wie Eri'gone auch ...
... als Hirt die Tochter des Ma'careus, I'sse; Wie als Traube verstellt Eri'gone Li'ber betrogen ... ... Schlug sie drei, viermal auf die Stirne die Tochter des I'dmon. Nicht trägt jene die Schmach, und sie schnürt sich entschlossen ... ... die Tochter des Königs Pandion Freite der mächtige Fürst, und jenen, da I'tys geboren. Also ruhet in ...
... und Ly'cidas und mit Are'os I'mbreus mieden den Tod: die streckte die Rechte des Dryas Alle danieder ... ... wälzen die Stämme; Manchmal regt er sich auch, wie wenn die erhabene I'da, Die vor Augen wir seh'n, von der Erde Erschütterung ...
... Eher zurück mag Si'moïs gehn und des Laubes entbehren I'da, eher verheißt wohl Hilfe den Tro'ern Achai'a, Als, ... ... Lüfte, Wo in die Enge sich zwängt der gedehnete Hellespo'ntus. I'lion loderte auf, und stets noch brannte das Feuer. Priamus hatte ...
... der bei des Quiri'nus Volk nun I'ndiges heißt und Tempel besitzt und Altäre. Drauf an Asca'nius ... ... das leicht kann wenden dein Herz und erweichen. Niederem Blut entstammt, sah I'phis die edelgebor'ne Anaxa'rete einst vom alten Geschlechte des Teu ...
Elfter Gesang. Demüthig, reuevoll erflehten sie Vergebung; denn der ... ... War jetzt das Feld verödet und voll Blut, Mit Waffen und mit Leichen übersä't. Dann lagert eine zweite Kämpferschaar Vor einer festen Stadt, sie zu ...
Neunter Gesang. Nicht kündet mein Gesang mehr jene Zeit, Wo ... ... wär's Ihn dann zu fürchten und ihm zu gehorchen. Die Furcht vor'm Tode selbst entfernt die Furcht. Warum ward euch verboten diese Frucht? Um ...
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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