... Dein weißes, bleiches Angesicht Und mit geheimem Schimmer Loht die Nacht vor dir In magisch blaues Licht getaucht. ... ... führe mich in deinen marmordunkeln Tempel ein, Den meine Liebe dir erhellen soll. Dann ... ... Sonne mehr Dann soll Sternensonnen ›uns‹ ein ›Heer‹, Die Hochzeitsfackel durch die Nacht ...
... »Heirate«, sagte Wilhelm mitleidig und sah sie an und sah ihren Mund: Sehr hübsch, ... ... Sie treffen sich. Mondabends. Der Garten ist grün und die Luft hell. Wilhelm redet ... ... Küsse über die Lippen. Ihr Kuß ist mager und hat den Geruch von Tränen. ...
... Hand dir unbewußt. Sind wir denn, ich und du, verdammt, Den Brand zu wühlen in ... ... wir nicht wenden. Es hilft uns nicht, daß wir uns bäumen. Von ... ... Des Wunderleibes Pracht begreifen, Daß du und ich im Jauchzen eins verfließen, ...
... ihm. Alle Ställe schwammen auf und das Gutshaus und der Park. Die Blumen beunruhigten sich. Des Frühlings jüngstes Gericht war da. Die Tür des Parkes stand auf. – Wie viele ... ... ihre schönen Köpfe waren entstellt. Die Krankheit der Wollust, die den Schädel aufbläht und ...
... dem dunklen Abend nach. Das Fieber jagt ihr Blut mit weißem Brand, Daß sie sich halb schon seinem Durst ... ... Hinten, im Vorhang, in der Dunkelheit Steht auf das Bett, der Hafen ihrer Gier. ...