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Das Schläfchen auf dem Semmering. Das Mittagsmahl war vorüber. ... ... er nur da redet! Als wir beim jungen Lärchenwald am Anfang des Semmeringberges waren, wußte ich alles. Es war ganz unerhört. – Zurückführen ... ... sein?! – Auf der Semmeringhöhe, wo die grünen Matten waren, wollte unser Leab auf einmal nicht ...

... und wiesen auf zwei dort am Abhang liegende Kleiderhäufchen. »De Swemmers! De Swemmers!« rief es aus dem Zuge. Als sie aber noch ... ... Hurra!« und immer kräftiger, je näher ihre beiden »Swemmers«, zwei jungen Tritonen gleich, mit starken Schlägen den Verunglückten der heimatlichen ... ... flinken Händen zu; das war Hans Jochims, der älteste der beiden »Swemmer«. Am Feierabend kam auch wohl ...

... kann man sich schon hier und da eine Schlemmerei leisten. Heute bin ich besonders gut aufgelegt. Nur zweierlei ... ... links von ihr sitzende Doktor sowohl als auch Herr Emmerich sich verbeugend Namen nannten, nickte der Maat nur flüchtig verlegen, wohl weil ... ... »Bitte noch ein Glas, gnädiges Fräulein, und etwas für den Appetit.« Emmerich betrachtete den Aal. »Machen Sie ihn doch tot; ...

... die Sache wußten. Davon ist die Rede nicht, erwiederte Emmerich ernst; Sie sollten unsere treue Warnung mehr achten. Lieber Freund, ... ... und diese kleinliche Furcht auf immer verjagte. Darf ich zu Ihnen reden? Emmerich trat einen Schritt zurück. Ist es möglich ... ... war mir verständlicher, als der Eine; wie lieb, wie hold war Emmerichs Auge! wie vertraute ich seinem ...

... Und darum hatte ich sogar auf Ihren Dank gerechnet.« »So?« rief Emmerich hinauf; »wäre ich länger ausgeblieben, so hätte mir der saubre Herr ... ... der Windbeutelei soll es bald zu Ende sein«, antwortete Emmerich und wendete sich sogleich an den Führer, der mit verschiedenen ...

... mein Lampelgeld.« Endlich bin ich zum Semmering gekommen. Dort habe ich an die Eisenbahnfahrt gedacht, die ein paar Jahre ... ... der Zug über das weite Steinfeld, in finsterer Nacht durch die Zwänge des Semmerings, im Morgenrot durch das grüne Mürztal. Wie kühl und frisch, ...

Die Winternacht auf dem Stuhleck. Unsere Alpenhöhen ... ... Kind. – Damals, als ich den Christmonat bei einem Freunde in Spital am Semmering zubrachte. Die kurzen Tage verlebten wir auf dem Schlitten und glitten durch das Alpental oder fuhren zum Semmeringsattel hinan, um ins schöne Österreicherland und in die Flächen Ungarns hinauszuschauen, oder ...

... Leut' sind selber ins Grab gesprungen!« Beim Gasthause auf dem Semmering war es völlig still; die großen Stallungen waren leer, die Tische in ... ... Oheim nur, er wolle sich dieweilen gar nichts vornehmen, er wolle nur den Semmeringbahnhof sehen, und wir lenkten unseren Weg dahin. ...

Theodor Storm Renate In einiger Entfernung von meiner Vaterstadt, doch so, daß ... ... Böel in Angeln auf der Hamburger Börsen an den Meistbietenden verkaufen lassen; an einen Schlemmer und Spielbruder, dem man, da es hernach mit ihm zum Sterben ging, ...

Edgar Allan Poe Bon-Bon Quand un bon vin meuble ... ... Wort gebrauchten. Natürlich fällt es mir nicht bei, durch diese Äußerung die Metaphysiker der Schlemmerei oder ähnlicher Untugenden anzuklagen. Wenn Peter Bon-Bon seine Fehler hatte – und ...

Arthur Schnitzler Sterben Die Dämmerung nahte schon, und Marie erhob sich von der ... ... befriedigt mit dem Kopfe, als sich eine günstige Voraussage ergab. Sie fuhren über den Semmering. Mit Aufmerksamkeit betrachtete er Hügel, Wälder, Wiesen und Berge; aber was er ...

Das Ducatennest Humoreske von Karl May Der Sturm pfiff in Gis-moll ... ... Epperlein's öffnete sich die Thür, und ein junger, stutzerhaft gekleideter Mann, den Klemmer auf der Nase, trat ein. Es war der gefürchtete Gläubiger, welcher kam, ...

Theodor Storm Ein stiller Musikant Ja, der alte Musikmeister! – Christian Valentin ... ... bedeckte oder wenn alles ausgeblüht hatte und nur noch die Hänflinge und der Emmerling durch die Büsche schlüpften. Manche Stunde habe ich hier im Grase gelegen; es ...

Unüberwindlich Ein scharfer Oktoberwind fegte über die Stoppeln und riß an dem bunten ... ... der beiden. Im Sommer erst haben sie sich kennen gelernt, oben auf dem Semmering, wo der Sektionschef mit seiner Tochter ein paar Wochen Nachkur nach Karlsbad gehalten ...

Der Amsenhändler Humoristische Episode aus dem Leben des alten Dessauers von Karl May ... ... läßt aus dem Hannöverschen Alles herüber, aber Niemand hinüber, bis er Gegenbefehl erhält.Korporal Emmer mit seinen dreißig Mann hat sich erst eine Stunde vor Mitternacht eingefunden. Ich ...

Ludwig Tieck Die Gemälde »Treten Sie nur indes hier in den Bildersaal«, ... ... zur Tugend und Mäßigkeit, und wir andern bleiben links, wo wir sind.« »Schlemmer!« sagte Eduard lächelnd: »wenn du nur einen Vorwand findest, dich zu betrinken ...

Edgar Allan Poe Der Untergang des Hauses Usher Son coeur est un ... ... Campanella. Ein Lieblingsbuch war eine kleine Oktav-Ausgabe des ›Directorium Inquisitorium‹ des Dominikaners Emmerich von Gironne, und es gab Stellen in ›Pomponius Mela‹ über die alten ...

Eugenie Marlitt Schulmeisters Marie Vor der grünen Tanne ging es toll und lustig ... ... ein vereinsamtes, gelbes Blatt, langsam sich drehend, zu Maries Füßen, oder ein kleiner Emmerling hüpfte geräuschvoll durch das knisternde Laub auf den Beeten. Das junge Mädchen ...

Die schöne Imperia. Zum Gefolge des Erzbischofes von Bordeaux gehörte in der Zeit ... ... auch ohne Laute und Buchstaben verständlich ist. – Der feiste Bischof war ein wüster Schlemmer: ein Gläslein Würzwein nach dem andern ließ er sich von zarter Hand darreichen ...

Die Späße König Ludwigs des Elften. König Ludwig der Elfte war ... ... es gab Leckerbissen ohne Ende und der König hatte schier nicht nötig, jegliches dieser schlemmerhaften Gerichte anzupreisen: »Ach, meine Herrn, was für Krebse! Habt Ihr schon ...