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Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Zweiter Band/Dritter Abschnitt/Doge und Dogaresse [Literatur]

... Signorie fallen und der alte Marino Falieri als souveräner Herzog von Venedig ausgerufen werden solle. Antonio starrte den Bodoeri sprachlos an, ... ... Hauptplätze der Stadt bemächtigen, die Häupter der Signorie ermorden und den Dogen als souveränen Herzog von Venedig ausrufen. Der Himmel wollte aber nicht, daß dieser Mordanschlag ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 3, Berlin 1963, S. 445-503.: Doge und Dogaresse

Bussy-Rabutin, Roger de/Erzählungen/Geheime Liebschaften der Pariser Hofdamen/Geschichte des Herrn und der Frau von Chastillon [Literatur]

... machen, daß ich zu ihr zurückkehre, oder um sich meiner Veränderung wegen zu rächen, will sie mir einen Nebenbuhler geben, der mich verdränge ... ... zärtliche Liebkosungen machen, wie ihrem Liebhaber; dieß flößte ihm nicht weniger Unwillen als Verachtung gegen sie ein; er ging haftig fort ... ... dem Abbe, so mit diesem sprach, nachdem sie am Abende vorher alles verabredet hatten. »Ich habe Sie ...

Literatur im Volltext: Roger de Bussy-Rabutin: Geheime Liebschaften der Pariser Hofdamen. Stuttgart 1828, S. 212.: Geschichte des Herrn und der Frau von Chastillon

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Dritter Band/Sechster Abschnitt/Das Fräulein von Scuderi [Literatur]

... Arbeit beginnen wollte, trat Cardillac vor mich hin, Zorn und Verachtung im finstern Blick. ›Ich bedarf deiner Arbeit nicht mehr‹, fing er ... ... und forttrug. In Olivier Brusson habe ich diesen Menschen erkannt.‹ Diese Aussage veranlaßt Brussons nochmalige Vernehmung, Zusammenstellung mit dem Grafen Miossens. Genug, die Tortur ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 4, Berlin 1963, S. 175-255.: Das Fräulein von Scuderi

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Vierter Band/Achter Abschnitt/Der Zusammenhang der Dinge [Literatur]

... habe ihn sehr ergötzt. Graf Walther Puck war andrer Meinung. Er verachtete Emanuelens Gesang, da ihm das Trillo gemangelt, und rühmte dagegen höchlich ihren ... ... in der Seize die Cousine faßte statt Viktorinen, die Mädchen den heillosen Spaß verabredet hatten, um mich auf entsetzliche Weise zu mystifizieren. In ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 4, Berlin 1963, S. 464-531.: Der Zusammenhang der Dinge

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Erster Band/Erster Abschnitt/Der Dichter und der Komponist [Literatur]

... Auge des müßigen Pöbels zu ergötzen, höchlich verachte. Eine wahrhaft romantische Oper dichtet nur der geniale, begeisterte Dichter, denn ... ... . Da dringt sich mir die Bemerkung auf, daß nach deinem Prinzip der verachtete Text dieser Oper eben wahrhaft opernmäßig ist. Ludwig . Und eben ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 3, Berlin 1963, S. 97-126.: Der Dichter und der Komponist

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Zweiter Band: Der Guckinsleben/Als der Kaiser die Kaiserin nahm [Literatur]

... der heilige Georgi ist wohl auch nicht zu verachten, aber für den ist gestern in der Kirche schon etwas getan worden. ... ... : »Die Kathel will Kaiserin sein!« Der Haber-Michel-Anton – ein verabschiedeter Soldat, dem im Neunundvierzigerjahr eine piemontesische Kugel durch den linken Arm gefahren ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 2: Der Guckinsleben, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 13, Leipzig 1914, S. 132-144.: Als der Kaiser die Kaiserin nahm

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Zweiter Band/Vierter Abschnitt/Meister Martin der Küfner und seine Gesellen [Literatur]

... Arbeit gehen will. Ihr werdet mich nun wohl verachten, da ich nicht herrliche Bilder zu modellieren und zu gießen vermag, sondern ... ... und rief: »Nun, das ist in der Tat lustig. Ich soll Euch verachten, weil Ihr ein Küper seid, und ich – ich bin ... ... , aber daß du mir ja nicht den Reinhold verachtest.« »Wie könnte ich denn das?« erwiderte Frau Marthe ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 3, Berlin 1963, S. 522-593.: Meister Martin der Küfner und seine Gesellen

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Fantasiestücke in Callots Manier/Erster Teil/5. Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza [Literatur]

... ihm verstanden wird, desto geringer und verächtlicher zu behandeln, und, als in der Einbildung höher stehend, die sogenannten ... ... Theater einen Schauspieler den Hamlet mit ergreifender Wahrheit darstellen. Die düstre Schwermut, die Verachtung des menschlichen Treibens um ihn her, bei dem steten Gedanken ... ... Personen regelrecht kommen und gehen, und ebenso normal das Theater sich verändert. Ich . Ach, Berganza! ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 1, Berlin 1963, S. 147-226.: 5. Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Lord [Literatur]

... sag i!« Der Bauer winkte ihr verächtlich ab. Und die Bäuerin lachte mitleidig. »Mit an heilinga ... ... Simmer und erwischte ihn auch richtig, als er eben sehr wohlwollend nach dem verachteten Viech hinsah und die Lippen spitzte, als wollte er pfeifen. Dann ging ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 868-880.: Lord

Storm, Theodor/Erzählungen/Eekenhof [Literatur]

... seines Sohnes sich jährte, es war ihm nur ein Merkmal der ihm drohenden Verarmung. Überdies war schwere Zeit damals in den siebenziger Jahren des vorletzten Jahrhunderts; ... ... irgend etwas, sei es ein bestehendes Verhältnis oder ein einst Geschehenes, mochte ihn veranlaßt haben, dieselben bei seiner Verhandlung mit dem Gutsherrn abzulegen und ...

Volltext von »Eekenhof«.

Hebbel, Friedrich/Erzählungen/Matteo [Literatur]

Friedrich Hebbel Matteo Matteo war ein junger Mann, der, obwohl von niedriger ... ... in kaltem Ingrimm an und sprach: »Wer so aussieht, der muß sich selbst verachten!« Nun blieb er lange, lange vor dem Spiegel stehen, als wollte er ...

Volltext von »Matteo«.

May, Karl/Einzelne Erzählungen/Leïlet [Literatur]

... daß er mir Gastfreundschaft im vollsten Umfange gewähre, aber alle weitere Verantwortung von sich weise. Ich öffnete mein Portefeuille und winkte den Kapitän herbei: ... ... eine Christin und von ihm gewaltsam entführt worden!« Welcher Grund sie bisher auch veranlaßt haben mochte, zu schweigen, jetzt erkannte sie, daß diese Mittheilung nothwendig ...

Volltext von »Leïlet«.

Storm, Theodor/Erzählungen/Waldwinkel [Literatur]

... , brachte zuerst in ziemlicher Verworrenheit einige Redensarten vor, mit denen er die Veranlassung seines heutigen Besuches zum voraus zu entschuldigen suchte. Endlich aber kam er ... ... hatte, breitete gleichgültig einen Haufen Schuhwerk vor ihnen aus. Ein Zug der Verachtung spielte um Franzis Lippen, als sie auf diese Mittelware blickte ...

Volltext von »Waldwinkel«.

Duncker, Dora/Erzählungen/Mütter/Sturm [Literatur]

... das ganze Dorf dabei steht, endlich einmal sagen kannst, wie sehr Du mich verachtest.« Er erwiderte nichts, er hatte wohl kaum gehört, was sie sprach und sah sie nur immer unverwandt an. Wie verändert sie war! Ganz aufgezehrt ihre Schönheit und Frische ... ... vermahnte ihn eindringlich zur Wahrhaftigkeit. Der Junge zuckte verächtlich die schmalen, spitzen Schultern, warf die Lippen ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Mütter. Berlin 1897, S. 55-103.: Sturm

Duncker, Dora/Erzählungen/Mütter/Mütter [Literatur]

... man ihr die Nachricht von Hans' Tode gebracht, während Alrun eine Lustpartie verabredet hatte. Die gequälte Frau zermarterte sich den Kopf wieder und immer ... ... verschlungen in dem Thürrahmen standen, und die Hand erhebend rief sie mit gänzlich veränderter, rauh befehlender Stimme: »Hinaus, alle beide hinaus ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Mütter. Berlin 1897, S. 3-55.: Mütter

Duncker, Dora/Erzählungen/Jugend/Jugend [Literatur]

... Zunge, zu sagen: »Was ist dir geschehen? Was hat dich so verändert? War's ein Wahn? Liebtest du mich nie? Hab' ich deine ... ... Mutti, rate endlich!« »Edelweiß.« Lena, die leidenschaftliche Edelweißsucherin, wehrte verächtlich ab. »Das Eismoos, von dem gestern bei Tisch ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Jugend. Berlin 1907, S. 8-39.: Jugend

Busch, Wilhelm/Erzählungen/Eduards Traum [Literatur]

... seinesgleichen, nicht gefallen lassen wollte, so tat ich, ohne mich weiter zu verabschieden, einen eleganten Seitensatz durch die Bretterwand, hinter welcher, so meint ich, ... ... , »ist der Mensch von vor tausend Millionen Jahren, ehe er herabsank zum verächtlichen Lanzetttierchen, von welch letzterem wir uns wenigstens in der Gegenwart ...

Volltext von »Eduards Traum«.

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Exzentrik [Literatur]

... . Auch an jenem Abend war nichts anderes verabredet worden.« »An welchem Abend?« »Da Little Pluck, das ... ... ich bedenke, daß das heute früh war ... was hat sich seitdem alles verändert!« »Unter anderm jedenfalls«, bemerkte ich ahnungsvoll, »das Programm bei ...

Volltext von »Exzentrik«.

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Die Freier [Literatur]

Die Freier Der Moserbauer von Kreuth galt schon von jeher als ein wohlhabender ... ... gute Partie. Denn hundert Tausender geteilt durch zwei gibt ein gerechtes Häuflein, nicht zu verachten als Morgengabe für einen Freier! – Besonders dem Schweigerlenz von Lindach wär' ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 809-820.: Die Freier

Storm, Theodor/Erzählungen/Ein Bekenntnis [Literatur]

... doch mich erkennen, der ich über die gewöhnlichen Veränderungen während reichlich eines Jahrzehntes eben nichts erlitten hatte. Als ich zwischen ... ... Hand geführt. Aber ich hatte in meinem Hochmut diese Väter und Mütter bisher verachtet, ja gehaßt, denn das Leben, dem gegenüber sie verzagten, ... ... war die Tat, und ich allein habe die Verantwortlichkeit dafür; soll eine Sühne sein, so muß ich ...

Volltext von »Ein Bekenntnis«.
Artikel 161 - 180

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