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Walpole, Horace/Erzählung/Die Burg von Otranto/Die Burg von Otranto/Zweiter Abschnitt [Literatur]

... fernerhin sie bewachen. Ich selbst, ein armer verachteter Klosterbruder, bin im Stande sie vor Ihrer Gewalt zu schützen ... ... geschmäht, als wär' ich der Mitschuldige solcher Liebeshändel, verachte die Bestechung, womit Sie sich einfallen lassen, meine Rechtschaffenheit zu versuchen. ... ... da sie Hippoliten liebte, und ihm bezeugt hatte, wie sehr sie Manfreds Bewerbung verabscheue, er könne sie vermögen, seine Absichten zu unterstützen, ...

Literatur im Volltext: Walpole, Horace: Die Burg von Otranto. Berlin 1810, S. 71-114.: Zweiter Abschnitt

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Erster Band/Pankraz, der Schmoller [Literatur]

... und allerlei gute Dinge für sie ausdachte. Kaum ging eine leise Veränderung dadurch mit mir vor, wenn ich mich recht entsinne, daß ich gegenüber ... ... roter Kirschen auf, indem sie fortwährend mit mir plauderte und mich zum Reden veranlaßte. Das andere Mal kam sie und rückte ... ... Erklärungsweise die einzige war, welche mir möglich schien, ohne dies teuerste Wesen verachten und bemitleiden zu müssen; denn ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 13-69.: Pankraz, der Schmoller

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Erster Band/Romeo und Julia auf dem Dorfe [Literatur]

... grünen Spenzer wieder aus und nahm abermals eine Veränderung vor, indem sie nun, wie früher die Fehler, so nun einige ... ... eckig und so sonderlich geformt war, daß es alle Augenblicke seine Gestalt zu verändern schien, obgleich es unbeweglich saß, und von den Augen ... ... , rief sie ihn noch einmal zurück und zeigte ein plötzlich verändertes verzweiflungsvolles Gesicht. »Es wird doch nichts ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 69-148.: Romeo und Julia auf dem Dorfe

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Erster Band/Frau Regel Amrain und ihr Jüngster [Literatur]

... befahl, hierhin, dorthin, wie es dem vielköpfigen Souverän beliebte, welchem sie sein Recht hatten nehmen wollen. Und er übte es ... ... ergehen lassen und waren nur bedacht, durch keinerlei Herausforderung eine körperliche Mißhandlung zu veranlassen. Dies war das einzige, was sie tun konnten, ... ... . Er schämte sich, ohne zu wissen vor wem, er verachtete seine Feinde und war doch in ihrer ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 148-199.: Frau Regel Amrain und ihr Jüngster

Wezel, Johann Karl/Erzählungen/Satirische Erzählungen/Erstes Bändchen/Silvans Bibliothek oder die gelehrten Abenteuer [Literatur]

... aus dem Fenster wie die schlechteste, niederträchtigste Gassendirne behandeln, schmähen, verachten, beschimpfen lassen. Sie ergrimmte und wollte einbrechen; aber der ganze Trupp ... ... Man lachte und kehrte ihr den Rücken zu, und wo man weniger höflich, verachtete, stieß, warf, peitschte man sie fort ... ... – Er fuhr ungehindert fort: »Beherrscht euch nicht allgemein die barbarische Verachtung, mit welcher jedermann die Wissenschaft ...

Literatur im Volltext: Johann Karl Wezel: Satirische Erzählungen. Berlin 1983, S. 9-13,15-37,39-65,67-69.: Silvans Bibliothek oder die gelehrten Abenteuer

Arnim, Ludwig Achim von/Erzählungen/Isabella von Ägypten [Literatur]

... Bild der heiligen Mutter; dann sang er in verändertem Ton: Nichts weiß von mir die liebe ... ... die geliebten Lippen der echten Bella, bekannte ihr, wie diese Irrungen veranlaßt worden wären, und bat sie, ihm ihr Geschick und was sie in ... ... für ihr zerstreutes Volk nachher etwas Bedeutendes zu tun. Nach dieser Verabredung gingen sie still ins Schloß zur ...

Volltext von »Isabella von Ägypten«.

Meyer, Conrad Ferdinand/Erzählungen/Das Leiden eines Knaben [Literatur]

... verwenden.« Die Marquise las in den veränderten Zügen des Arztes, daß sein Zorn vorüber und nach einem solchen Ausbruche ... ... zu tragen?‹ ›Ach, ach!‹ stöhnte die Gräfin mit plötzlich verändertem Gesichte, und den Tränen des Gelächters folgten die gleichfarbigen des ... ... hundert Dinge vor, während ich beschloß, sobald sie sich verabschiedet hätte, mit dem Knaben ein gründliches ...

Volltext von »Das Leiden eines Knaben«.

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Sterben [Literatur]

... weiter. Er dachte eigentlich an keine Veränderung, die möglich wäre. Nicht ans Ende, nicht an die Gesundheit. Und ... ... kam, für den das Leben weiter rollte, war das Bild der Krankenstube täglich verändert. Für ihn war jede Hoffnung dahin. Er merkte wohl, ... ... auf. Es schien beinahe, als übte der Gedanke an eine Veränderung des Aufenthalts eine wohltätige Wirkung auf ihn ...

Volltext von »Sterben«.

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Das Schädliche [Literatur]

... außer ihr erlangt hätte. Ich verzieh. Soll ich mich deshalb verachten? Verachtet mich, wer diese in Qual, Scham und Zorn hingeworfenen Bekenntnisse ... ... wollen. Um diese Zeit war's, wenn ich nicht irre, daß Mauds verändertes Benehmen gegen mich mir zuerst auffiel. Sie ...

Volltext von »Das Schädliche«.

Eichendorff, Joseph von/Erzählungen/Viel Lärmen um Nichts [Literatur]

... die sachte, rieselnde Manier der Novellenmacher gründlich verachtend, hatte bei seiner Rückkehr aus dem Walde kaum von dem ... ... Das hatte der wundersüchtige Romano am allerwenigsten erwartet, er verachtete im Herzen diese nüchterne Auflösung, und folgte schweigend dem heitern Leontin, der ... ... von dessen anderem Ende ihnen ein Gemäuer entgegenschimmerte. Es war eine Waldkapelle, das verabredete Ziel Romanos, wo er seine ...

Volltext von »Viel Lärmen um Nichts«.

Tieck, Ludwig/Erzählungen und Märchen/Des Lebens Überfluß [Literatur]

... nachdem wir fortgegangen, hätten sich zehn Edelleute und funfzehn angesehene Fräulein verauktionieren lassen, und die Gelder seien ebenfalls dem Staatsschatz und den Einkünften entzogen ... ... ›Nein‹ sprechen, ist gar nicht sprechen.« So vergingen den Vereinsamten, Verarmten und doch Glücklichen Tage und Wochen. Die ... ... Bedingtes, aber nichts weniger als ein selbständiges Wesen, eine Vermittelung, eine Veranlassung, von unten nach ...

Volltext von »Des Lebens Überfluß«.

Tieck, Ludwig/Erzählungen und Märchen/Die Gesellschaft auf dem Lande [Literatur]

... Menschen unter das Tier hinabwirft, wandte er sich mit Verachtung von seinen französischen Skribenten ab.« »So hätte er nun zu den ... ... die sich am Abend seiner Regierung erhob und ausbreitete, hat er ein merkwürdiges verachtendes Wort ausgesprochen. Dürfte man große Schicksale und notwendige Verhältnisse anders ...

Volltext von »Die Gesellschaft auf dem Lande«.

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Zweiter Band/Kleider machen Leute [Literatur]

... , stand als eine Säule vor ihm still, während gleichzeitig wie auf Verabredung die Musik aufhörte und eine fürchterliche Stille wie ein stummer Blitz einfiel. ... ... Kind überredet hat, von einem Altare den Kelch zu stehlen; er haßte und verachtete sich jetzt, aber er weinte auch über sich ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 293-341.: Kleider machen Leute

Keller, Gottfried/Erzählungen/Züricher Novellen/Erster Band/Der Landvogt von Greifensee [Literatur]

... mit dergleichen selbst einmal füttern zu dürfen. Als er sich verabschiedete und bald wieder von sich hören zu lassen versprach, schaute sie ihn ... ... ihm durch Erwiderung und Gewährung ihrer Hand eine ungleich größere Hilfe erweisen und ihn veranlassen würde, ein etwas unstetes und planloses Leben endlich zusammenzuraffen ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 7, Berlin 1958–1961, S. 133-238.: Der Landvogt von Greifensee

Wildenbruch, Ernst von/Novellen/Der Meister von Tanagra. Eine Künstlergeschichte aus Alt-Hellas [Literatur]

... fuhr jene fort, »aber sie blicken verachtend auf die anderen herab, und darum hasse ich sie, hasse ... ... wieder zur Erde nieder, »du wirst die braune Chlenusa nicht verachten, schöne Gebieterin? Du wirst nicht zürnen, wenn Chlenusa dir sagt, daß ... ... bändigt und den trägen zur Tat erweckt. Und so wie ich den Mann verachte, der solcher Macht sich entzieht, ...

Volltext von »Der Meister von Tanagra. Eine Künstlergeschichte aus Alt-Hellas«.

Arnim, Ludwig Achim von/Erzählungen/Der Wintergarten/Neunter Winterabend/Die Flucht des Prinzen Karl [Literatur]

... , und reiste ruhig nach London den 18. Juli. Dies war die Veranlassung jener Frage an Kingsborough. Da nun aber alle Posten, weil sie den ... ... dort ein strenges Nachforschen zu erwarten war. Lochiel hatte schon mehrere falsche Nachrichten veranlaßt. Ein englischer Kapitän Culkairn hatte den eben ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 2, München 1962–1965, S. 422.: Die Flucht des Prinzen Karl

Jensen, Wilhelm/Erzählung/Gradiva [Literatur]

... ob sie inzwischen zu einer veränderten Auffassung gelangt sei, und ein Ausdruck von suchender Neugier oder Wißbegier an ... ... , was für närrisch merkwürdige Vorhaben Leute zu der weiten Fahrt nach Pompeji veranlassen konnten; froh, daß es ihm gelungen sei, sich so rasch von ... ... das er immer für eine sinnlose Dummheit angesehen, erschien ihm plötzlich in einem veränderten Lichte; hier ward es zum Naturrecht ...

Volltext von »Gradiva«.

Essig, Hermann/Erzählung/Der Wetterfrosch [Literatur]

... nicht einmal mit dir gefahren?« flutschte Schick verächtlich. »Oh, immer, wir kreuzten die Arme, es ... ... Wasser drang hervor, das war die erste Spur der Veränderung der Natur durch die Menschen. Kälte und Morgenwind streichelten die weißen Giebel ... ... »Versilberten« besaß, bedachte er nicht. Er war »Genosse«. Mit einem verachtenden Zucken um die Lippen ließ er die Eisen aneinander klirren ...

Volltext von »Der Wetterfrosch«.

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Der Sekundant [Literatur]

... weißen Bänken rechts und links lag die Sonne, über die breite Veranda mit den grellroten Korbsesseln war die rotweißgestreifte Markise gespannt, darüber im ersten ... ... war. Da trat aus dem Dunkel des Innenraums der Diener auf die Veranda und grüßte. Offenbar hatte er meine Schritte von innen gehört. Es ...

Volltext von »Der Sekundant«.

Cazotte, Jacques/Erzählung/Der verliebte Teufel [Literatur]

... den andern Fuß in den Kahn nachgezogen, als mich ein Schrei veranlaßt, mich umzuwenden. Eine Maske erdolcht Biondetta. Du entreißt ihn mir, ... ... Gesange zuhörte, der nicht minder einfach war, als diejenigen, für die er veranstaltet zu sein schien, machten sich die sämmtlichen Knechte des ...

Volltext von »Der verliebte Teufel«.
Artikel 21 - 40

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