Verlobung Georg hatte über die Kirchweih Urlaub genommen und war, um ... ... in seiner Gutmütigkeit hatte sie aufsitzen lassen. Das beleidigte Lisbeth, die es natürlich für Verabredung hielt, tödlich, und als Georg im schönsten Wichs sie zum Tanz laden wollte ...
... sehen, daß er beizeiten zur Tür hinauskomme. Der Almer sah sich verabschiedet, sagte auch nichts weiter, behielt aber doch recht. Schon am zweiten ... ... und die Holzmeisterin muß auf der Stell' mit mir gehen. Unsereiner hat die Verantwortlichkeit und ich laß euch nit beieinander. Keinen Tag mehr länger ...
Ereignisse eines Faschingtages. Bin doch begierig, ob man mir die ... ... an meiner Hand. »Gut muß es mir gehen, daß ich schon die Musikanten verachte!« Ob er nicht mit auf den Kirchhof kommen wolle? war meine Frage ...
Eine Herzensangelegenheit. In der Gaststube beim Hauensteiner saßen wir und nadelten ... ... Bauernhöfen herum, baute monumentale Lodenhosen und Janker, wölbte auch manche Weiberjoppe ohne Wattebedarf und verachtete mich ein wenig. Ich hatte etwas geschrieben, das ich eigentlich gar nicht meinte ...
Der versteigerte Schneider. Und nun kommt der Richtige. Wir ... ... zahlst ihr ein Schlückel Wein, dann geht sie ihres Weges.« So wurde es verabredet. Am nächsten Tage teilte der Hans das Unternehmen dem Meister mit. Der Meister ...
[Alte und neue Kirchenmusik] »Das Gebet, die Andacht, regt gewiß ... ... erzeugt wird, auf. Bald ist daher die Andacht innere Zerknirschung bis zur Selbstverachtung und Schmach, Hinsinken in den Staub vor dem vernichtenden Blitzstrahl des dem Sünder ...
Das Schläfchen auf dem Semmering. Das Mittagsmahl war vorüber. Den ... ... mich nit so. Gesagt ist's! Heute wird er die Lumpen nit verachten, wenn sie ihm der Viehhändler als nagelneue Hunderter auf die Hand tut. Aber ...
Als der Gestorbene zurückkam. Es war mitten in einer Sommernacht. ... ... mit dem Hansel erfahren, getrieben und gesprochen hatte. Und da trat mir auch jene Verabredung beim Scheiden lebhaft vor die Seele und ich dachte: Wenn er jetzt käme? ...
Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde Am zweiten Pfingsttag war das ... ... , die ich kaum gekannt, es verordnete, blieb alles bis zu meiner Ankunft in unverändertem Zustande. Neben dem in schneeweißen Linnen und meergrüner Seide prangenden Bette steht noch ...
Schneider und Nähterinnen durcheinander. Schneider, Ihr müßt mir heiraten helfen!« ... ... vor, meine Gegenwart in der Nebenkammer schicke sich nicht; wenn es auf vier Augen verabredet sei, würden sie kaum sechs Ohren brauchen können. Ich wollte hinausgehen in den ...
Als ich Robinson im Schneiderhäusel war. Mein Meister – der Natz ... ... weniger anspruchsvoll waren, als die Professionisten vom Tale, die freilich immer sehr verachtend auf uns niedersahen, wenn wir vorübertrippelten, um ihnen ihre nächsten Kunden wegzufischen. ...