... , und wenn der Bi-Ba-Bo Eintrittsgeld verlangte, so würde Teresina das bekommen, denn der Bi- ... ... der alten Dame zum Bi-Ba-Bo nebenan. Der Bi-Ba-Bo begrüßt sie, sie hebt sich ... ... Wärter darüber ärgerlich wurde, und so warf er denn den Bi-Ba-Bo eines Tages auf den Müllhausen ...
... lieb ist, das hat er wohl gewußt, aber daß sie so lieb, so lieb sein kunnt, das hätte er sich nimmer gedacht. ... ... »Trinkt ihn auf unsere Gesundheit. Weil ich schon so tief herabgekommen bin, so laßt mich wenigstens einmal hoch leben!« ...
So leb' denn wohl, du stilles Haus! Nun beginnt ... ... Ter Winter war mit harter Macht gekommen, die Fenster hatten so dicke Eisblumen, daß es ganz dunkel war in der Stube. ... ... er trat fester auf als sonst und hatte ein frisches, unternehmendes Gesicht, so daß die Mutter betroffen dreinschaute. ...
... »Die Mutter hat selbst keinen,« sagte Friedrich. – »So, so, desto besser! – Kennst du ... ... rein; Ihr habt mich belogen.« – »Ich? So?« – »Wo ist Eure Axt?« – »Meine Axt? Auf ... ... und starrte unverwandt auf die Lichtpunkte. Es war so still überall, so tot und kalt; man mußte an Irrlichter auf ...
... ganz leicht war, weil sie den kleinen Goldfisch so liebgewonnen hatten. Er war so rührend unbeholfen in seiner jugendlichen Unerfahrenheit. Er ... ... wurde aufgegeben. Die nächsten drei Tage hindurch stumpften Silbigs so hin. Es schien so, als wären sie böse aufeinander. Man hörte ... ... aber sonst – Und doch hatte Herr Silbig noch nie so intensiv gearbeitet wie in diesen drei Tagen. ...
... Als man den Diogenes fragte, wo er nach seinem Tode begraben sein wolle? antwortete er: »mitten auf ... ... versetzte jemand, willst du von den Vögeln und wilden Tieren gefressen werden? »So lege man meinen Stab neben mich«, antwortete er, »damit ich sie ...
... wird, nützt seine Tage um so lebendiger, lebt um so länger und hinterläßt ein rühmliches Gedächtnis; denn ... ... arm, und Frymann ist reich, und so soll es bleiben; um so mehr gereicht uns die innere ... ... gebt ihnen die Hosen auf den Arm. Marsch!« »Die Ho Ho Ho- die Ho- Hosen«, schrie Ruckstuhl, »die brauchen wir, ...
... niederrieselte (also ein Wetter, wo die Damen so sehr schätzen daheim zu sitzen, weil sie das ... ... die ja als Bretonin gar nicht so war und gnädig lächelnd nachgab: »So fanget meinethalben an, mein ... ... doch eine Schande gewesen, wenn ein so prächtiges Werkzeug der Rache in so häßlicher Hülle verblieben wäre. Aber ...
XVIII. Damon und Pythias. Wer hat den größten Schatz auf Erden, Und wo mag er gefunden werden? So frug, wenn man es glauben soll, Der Grieche Damon einst den Delphischen ...
... »Warum zwegn dee Weibsbilder? – Ja so – zwegn eahnan Heiratsguat. No ja – mei – der oa ... ... zu an Tochtermo nehma magst!« sagt er. »Da gäbs do wirkli no andere aa, die für a deinigs Dirndl passetn. ... ... sag i! Ös waarts mir no die rechtn! Solcherne Hallodri kunnt i no braucha auf mein Sach! ...
... , häuften grüne Ellernzweige darauf und erzeugten so einen großen herrlichen Dampf, der als duftiger Schleier die Gegend umhüllte. ... ... . »Es gibt ander Wetter«, sprach er, »die Kuhjungens schreien heut so im Felde.« »Ganz recht, Herr Kanter; vor der Sonne stand ... ... ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. ...
... dera Ordnung! I geh und laß mi scheiden, bals no lang a so weitergeht! –« Sie knetet und bearbeitet den Brotteig mit ... ... ! Moanst leicht, du hast no dein Russen vor dir oder sinst oan vo deine Knecht?« ... ... Und überhaupts: dees schöne Sach z'teiln und vo mein Hof und vo meine Viecher weg! Naa, mei Liaber. ...
... Handwerk, der Schuhmacherei, nimmer so nachgehen konnte, wie es notgetan hätte, so legte er Ahle und ... ... ' Maria! Vata! Du werst do' net! Die Schand' werst ins do net otoa! Daß 's ... ... hat müass'n ...« »Ja no. – Es wird mir halt do' guatding z'kalt da hinten ...
... 's euch selber: Ja no. – Also, mir halten no vor drei Tag drenten in ... ... is dahi. – Verschwunden. – Außagräubert. Und vo wem? – Vo neamd andern als wia von dem ... ... ; derweil is eahm zum Glück no der Herr Pfarrer eingfalln; – no, da hat er a paarmal ...
... . Die Bäuerin reibt sich die Augen. »Jetz kann ma do no net früahlaitn! – He, du, Chrischtoff!« Der Bauer schnarcht ... ... Soo, – was hat ma na zerscht glait't? « »Vo mir aus d' Metten!« Die Einöderin ...
... sagt die Mitterdirn; »sie hat gsagt, dees ko ma morgn aa no ablaarn.« Auweh. Jetzt ist ... ... neun! – Von dene sechts nix mehr! – I hab a so no nix Gscheits g'gessen heunt. – Möcht oan ja so ... ... der Schiermoser wundert sich, daß drüben im Stall das Vieh so plärrt, so daß er gar keine rechte Ruh hat beim ...
... aber strafen kann man's nicht. So ein Kutscher oder Kutschersknecht, oder so ein Livreebeamter, ich will sagen ... ... er sich oft, sie klangen ihm so innig, so melodisch, trotzdem sie in dem derben Dialekte gesprochen ... ... Vorfahren, die ähnlich gelebt wie sie selber, so und so gehandelt, so und so gedacht, einzelne Aussprüche und Anekdoten erbten sich ...
... Schweben mit festem Auftreten verbindend, die eigenartige Anmut. Wo war sie so gegangen und wohin ging sie? Doktor Norbert Hanold, ... ... Es war die erste, die mir vortrefflich gefallen hat.« »So? Wo hast du sie denn gesehen?« »Heut' vormittags im ...
... , wenn man sichtbare Spuren aufsuchen wollte, so mußte man genügsam sein: wo einst osten dem Dorfe ein Hafen ... ... ; nur einer Spannen Weite brauchte es, so hatten die weißen Zähne, so gegen mich gefletschet waren, mich ... ... schier verwundert, daß das Mädchen, so doch kaum achtzehn Jahre alt, so schweigend zwischen ihnen hingegangen und ...
... Begräbnis weg hatte und ein so langes Gefolge und daß so viele geschmackvolle Kränze seinen Triumphwagen schmückten. ... ... ans Fenster klopfte, nur mit Bedauern eine Kulturstätte verließ, wo mir's so wohl war, trotzdem mich doch niemand ... ... Wie ich munkeln hörte, sollte einer da und da, Hausnummer so und so, gleich draußen vor der Stadt leben; ...
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Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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