... haben. Versuche waren genug gemacht, es ging so nicht und es ging so nicht. »Für einen Bauersmenschen ist ... ... der jung' Schneider? Peter? so. Peter – liegt er nit, so steht er. Na, wenn ... ... hättest nicht können was anderes werden? Ein Almhalter, oder so was, wo du auf freier Weid' wärst gewesen! Na, trink ...
Fremd gemacht! Denen, welche so liebevoll waren, diese Erzählungen ... ... als wir, der Meister und ich, beim Alpelhofer arbeiteten, bei jenem Bauer, wo ich in die Lehre ... ... die in ihrer Anspruchslosigkeit ja so kindlich froh gewesen, und die doch einen so langen Schatten in meine ...
... gar nicht. Ich hab's so gemeint, wie ich's gesagt hab', und der Bauer hat's so verstanden.« »So müsset es halt gleich beichten, wenn wir nach ... ... – Und am anderen Tage gegen Abend, als wir meinten, unsere Kirchfahrt so verrichtet zu haben, daß ...
... – Soviel ich davon noch weiß, will ich zusammenfassen. ›Corelli‹ (so sprach der Baron) › ... ... Violinspielers aufgegangen. Wie gern wollt' ich dir aufhelfen, aber wo Zeit hernehmen, wo Zeit hernehmen! – Der Haak macht mir viel zu schaffen, und da ... ... Junge mir zu verdanken, mir, dem Schüler des großen Tartini!‹ So gewährten mir Nutzen und ...
... Poem in dieser verfluchten Sprache abgefaßt, so versteht keiner von uns den Teufel was davon und bitte, du ... ... Reden gar nicht karg ist, und über dessen Haupt, so oft der Name Christus ausgesprochen wird, eine helle Flamme auflodert und ... ... überreizter Phantasie zum Sublimat verflüchtigt, ein Gift worden, das die Lebensgeister angreift, so daß sie zum Tode erkranken und der Mensch ...
... Man sollte meinen, ein lernbegieriger Mensch, der sich so spät und so schwer in die Lehrsäle fand, wäre aus denselben ... ... drei Tage nacheinander zu seinem Lager, wo er so emsig beschäftigt war, Atem zu holen. daß ... ... als sie vor meiner eigenen stehen – so traumhaft bunt und magisch, so wehmutsreich und mild, daß ich mir ...
... Als wir zur Seßlerschen Kohlenbrennerei kamen, wo neben einer verfallenden Hütte zwei Meiler dampften, hielt der Blasius wieder an. ... ... Tür in die finstere Köhlerhütte hinein: »Susanna! Hörst du? Bist daheim, so komm heraus und bist nit daheim, so sag's. Bis wir nach ...
... und Sauerkraut mit Speck. Und wenn sich gar wo ein Kohlenrabler zeigt, so winke ich ihn ganz zu mir heran ... ... König war und blieb; aber so weit, bis zum Sauerkraut mit Speck, so weit brachte er es ... ... das, Traum hier, Traum dort. Glückselig der, welcher entweder so oder so zu seinem Sauerkraut mit Speck kommt.
... mit dem Geld prahlen sie, daß es nur so prasselt im Land, und wo ein übermütig Stückel aufgeführt wird, da ist ... ... als vor Zeiten. Es werden da und dort auch schon große Eisenhämmer gebaut, wo mehr als hundert Schmiede beschäftigt sind, und wie sie extra ...
... herabsummten, um eine Stunde zurück, so daß Adelgunde, sowie sie am frühen Morgen erwachte, in der Zeit ... ... abgeschmackt bedünken will.« »Nicht so rasch,« nahm Ottmar das Wort, »nicht so rasch, lieber Lothar! ... ... , selbst die Stunde allem spukischen Herkommen entgegen, und das Ganze so ungesucht, so einfach, daß gerade in der Wahrscheinlichkeit, die das Unwahrscheinlichste ...
... Sonntagswiener in Scharen gezogen, weil es bei ihm so fröhlich und steierisch zuging. So sagte der Steinbauer eines Tages, da wir ... ... , weil es ihm alleweil noch nicht einfällt.« Plötzlich am zweiten Tage, so um die Jausenzeit herum, hatte ich was. Denselbigen Abend brachte ...
Ein funkelnagelneues Jahr. Übrigens so schlimm ist es ja gar ... ... Greis und Kind. Da es schon alle Welt so treibt, so kann man es dem phantastisch-wilden Waldbauernbuben nicht verdenken, ... ... die Allmacht Gottes darüber, das war so einfach gewesen. Und jetzt alles so ungeheuerlich und unbegreiflich, tausendmal unbegreiflich. ...
... von allen Heiligen, weil er auf der Welt so arm gewesen und so verachtet und im Elend hat leben müssen, und ... ... den Himmel noch in die Hölle, sondern auf einen Stern, wo wir so, wie auf dieser Welt wieder geboren würden und je ...
VIII. Die Undankbarkeit des männlichen Geschlechts. Mit Lauretten, seiner Freude, Sitzt am Alsterfluß Tiren, Wo sie auf der nächsten Weide, Zweene Spatzen buhlen sehn. Voll von zärtlichem Gefühle Scheinen beide gleich vergnügt, Als, nach ...
... vollzog den Auftrag nach bestem Können. Dann schlug ich den Brief so zusammen, daß er sein eigener Umschlag wurde, klebte ihn mit etwas Harz ... ... was ich mir heilig verdient hatte, und erschrak. Zwei Silbergröschlein! Zwei! – So heiß war noch keine Liebschaft gewesen. Ähnliche Liebesbriefe, selbst wenn ich ...
... bei und überhäufte mich, den treulich Verharrenden, mit um so größeren Auszeichnungen. Sie ahnten nicht, daß diese Auszeichnungen für mich ... ... als freier Mann, ja als Herr fühlen konnte, als das Wirtshaus; und so war er im Zeichen des Weinzeigers ein rabiater Geselle. Demnach entschloß ich ...
... gesagt: »Wenn's der lieb' Herrgott so haben will, so ist kein anderes Mittel, als wie geduldig leiden ... ... oft hörte man sie singen: »Jo, auf der Olm, do wa mei Glück, ... ... dann, »schon lang! wenn ich nicht so wäre!« Dieses »so« war ihre einzige Hindeutung auf ihren ...
... der Kaunigl. Dann ist er losgesprochen worden. »So hast du ja bei der Beichte gelogen!« hielt ich dem Jungen vor ... ... gezogen. Wenn das Kartenspiel an und für sich nicht so schlimm ist, um Geld wurde nicht gespielt, ... ... Streich keine böse Absicht gehabt hast, so soll's diesmal gut sein. Ist so weit brav, daß du mir ...
... dich, wie du willst,« entgegnete ich, »wenn du verspielst, so werde ich dir schon eine Kriegslast auslegen.« »Werd' sie auch tragen,« sagte sie trotzig. »Wenn du verspielst, so mußt du mir dasselbig Ding geben, was ich am Philippitag haben ... ... haben hab' wollen.« So die Verhandlungen, während die Ameisen wacker weiterkämpften. Der Himmel war ...
... ihre Zigarren nicht gleich auszulöschen! So war dem Blinden ihre Anwesenheit kund und die Predigt unterblieb. Von ... ... Zehen getreten; das andere Mal war ihr Pfötlein auf das meine gestiegen; und so hatten, während wir oben den Worten des Propheten lauschten, unten ... ... Da in der Predigt auch andere schmauchten und der Vater selten anwesend war, so kann man sich die Vorteile ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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