... schwer, Olaf! ... Sie sagen's nur nicht ... sagen's nur nicht! Hier, Herr ... ... ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So ... ... Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal den Eisbeutel!« Jens ...
... dem Berge halten. »Jawohl, konnt ich's. Ein Mädchen hat mir's ein paar mal vorgemacht.« » ... ... Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte das Tier ... ... . Es sprühte Silber, es sahen's die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das Gleißen ...
... für einen wilden.« »Hehk – so ist's!« antwortete der Führer kurz, indem es wie Schadenfreude um seine aufgeworfenen Lippen ... ... »'an kharihb – bald.« »Und werden wir dort sicher sein?« »S'lon bilamahn – wie in Allahs Schoß« – Der im ... ... war. »Essuwal 'an ehsch – was gibt's denn?« fragte leise einer der beiden, welche hinter ...
... Das ist ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös, ... ... zu nehmen. Sie bediente ihn auf's Aufmerksamste und führte die Conversation mit ruhiger Liebenswürdigkeit. Michaels ... ... sagte er, um an ihrem Ausdruck zu sehen, ob sie sich in's Wasser stürzen wird, oder ob sie blos so vor ...
... dieselben nicht zu erklimmen seien; deshalb in's Wasser, in's Wasser – hinüber auf die andere Seite! ... ... ihn seit vielen Sonnen nicht gesehen!« »Glaub's, glaub's, alter Scalper, – geht mir mit Dir ja ... ... uns umgab, reißend: »In's Wasser, Männer, in's Wasser!« und fühlte dasselbe auch ...
... Deine, sondern unsere Sache! Oder hältst Du uns etwa für armselige Yambowiko's?« frug Hawkens mit blitzenden Augen, das höfliche »Ihr« sofort in » ... ... . »Das sollte Euch nicht wohl bekommen!« antwortete der Oelprinz. »Wartet's ab, Sir! Jetzt aber hört, was ich Euch zu ...
... mir vor, bis ich's auswendig kann; läßt's Gedächtnis nach, ist der Dienst verloren. ... ... da?« fragt ich. »Trottelheim. Der reiche Schröpf läßt's bau'n, der Klügste im ganzen Dorf ... ... dieser. »Man weiß, wie's war, also weiß man, wie's kommt. Was sagt Ihr ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... die herrlichsten Pläne geschmiedet hatte! »Na, wird's bald? Hast Du kein Geld? Oder versteckst ... ... ein paar armselige Zopfbänder, Schulhefte, Bleistifte und Federn dazu, da ergriff sie's plötzlich mit heißer Reue, daß sie die Stellung in dem Konfektionsgeschäft nicht ...
... 'n und zu wisch'n, die Bett'n zu mach'n, einzufeuern und Kartoffel zu ... ... auch schon ist, und da mag's lieg'n bis zum jüngst'n Tag oder bis 'mal Aaner kommt, der's mit den heilg'n zehn Gebot'n net genau nimmt. ...
... was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt gethan ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, ... ... . Wenn ich sterbe, ist's für Sie; lebe ich, so ist's um Sie zu lieben ...
... der Geld hat, verstanden? Hier sitzt's, alter Truthahn, und vor den Herren, die hier verkehren, ... ... Amsenhändler.« »Gut! Sagt Er die Wahrheit, so ist's gut; macht Er mir aber Lügen, so ist Ihm Sein Brod gebacken ... ... als er das Dorf erreichte, hatten sie ihn beinahe eingeholt. Beim Hause Uhlmann's war der vorderste Grenadier nur noch ...
... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres Priors ... ... ! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. ... ... Herr uns auch ferner seinen Schutz angedeihen lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O ...
... de Klinke. Mine, ich hab se; 's is nu gut; 's setzt nischt! Matz, Matz ... ... Staar Nummer Fünf.« »Laß's schwimmen, meine gute Mine, laß's schwimmen; ziehe nur mich ... ... soll von itzt an ruhig schlafen können. Wenn's Eenem so an's Leder gegangen is, wie mir heut ...
... gekleidet entgegentrat. »Was gibt's, Minchen?« sagte sie bewegt und heftete die letzte Nadel. ... ... freundlich und sagte: »Ja gewiß, meine gnädige Frau, in N. ist einmal eine Staatslivree gewesen, da legten die Leute den Kopf beiseite ... ... deshalb stand mir auch der ›Kaufmann von Venedig‹ nicht an, da gibt's nicht den mindesten Schauer. Ich ...
... Ewigkeit nicht von Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter bei, und hoffe, ... ... die Schwelle zu betreten, rief mir dieser Mensch zu: Nun, macht Ihr's auch wie die Fremde, die vor ein paar Tagen hieher ...
... . Gegen Abend des zweiten Tages erblickten wir die Spitze des 2703 m hohen Vulkanes Schikhaldin, der diese Insel weit in die See hinaus markiert ... ... tauchte neben ihm auf und sofort flog ihm die Harpune in den Leib (s. das Bild: Eskimo auf Robbenfang); das Tier ...
... mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ... ... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von ... ... man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten ...
... erst wenn es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ sagen konnte ... ... Meine wird luege wo ich herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd ...
... wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage.« Schnell gab er der Walze eine andere ... ... konnte es sicher nicht wieder vergessen. »Mein Gott, ist's möglich?! Durchl – – –« »Bst! Schreie Er nicht, als ... ... Lieblingsmarsch der Preußen »So leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage« hinein. Im ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... in Cherbourg und wartet nur auf's Abholen. Hier aber, Herr, habe ich das Beste«, fuhr er ... ... in seinem festen Vertrauen auf Nancy's Treue und Gehorsam nicht betrogen hat«. Man trennte sich, und am ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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