... Wenn sie, nichts ist so leicht, mir's wieder geben kann; Doch uneröffnet, merkt dies an! So bin ... ... & femme tout ensemble Ce sont deux points, que jamais on n'assemble, Et la moins femme, en ce sexe indiscret, ...
... »ach, Herr, dem armen Jungen hat's der böse Torbern angetan!« – »Glaubt,« erwiderte Pehrson ... ... alles. Laßt nur erst die Hochzeit vorüber sein, dann wird's sich schon geben mit den Trappgängen und Schätzen und dem ganzen unterirdischen Paradiese ... ... den bittern Tod getreuen Braut. – 2 S. die Beschreibung der großen Pinge ...
... Weise bestätigte sich das, was mir Doktor S** in B*** gesagt hatte. Er riet mir nämlich, als er meinen ... ... vom Teufel angetrieben, mir einbilden wollen, ich sei der Graf P** aus M –, um mich zu verlocken zur Hoffart und allerlei bösem Wesen. Half ...
... Verse: Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour.‹ Er erzählte nun, was sich ... ... Angst überfiel mich stärker, sooft ich die Arbeit beginnen wollte, da unterließ ich's ganz. Jetzt ist es mir, als ... ... und erwiderte dann lächelnd mit Boileaus Worten: »Le vrai peut quelque fois n'être pas vraisemblable.« – Er ...
... aus, das Feuer deiner Augen ist erloschen, du bist, aufrichtig sag' ich's dir, um zehn Jahre älter geworden. Hat dich eine schwere Krankheit heimgesucht ... ... gar erschloß. Und ich Tor, ich gestand dir's ja, ich Tor verliebte mich sehr in die kleine spanische ...
... Das Häuslein mit güldnem Prangen, Der hat's ins Haus getrag'n, Den wirst du süß umfangen, Darfst ... ... singen – das Häuslein mit güldnem Prangen, der hat's ins Haus getrag'n, den wirst du süß umfangen, darfst nicht ...
... sie liebte noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin ... ... und wenn er nicht schlafen könne, sich mit Gott zu unterhalten. Er versprach's und tat es so die folgende Nacht; die Mägde ...
Friedrich Hebbel Anna »Himmel blau und milde die Luft, Blumen voll ... ... von ferne angesehen hatte, an ihr vorbei, grüßte sie und fragte hämisch, wie's ihr gehe. »Oh, oh!« stöhnte sie, krampfhaft zusammenzuckend, sprang auf und ...
... weiß, mit der bösen Tat ist's wie mit den Kirschen, schüttelt man eine herunter, so fallen zwanzig nach ... ... lebt und nicht wiederkommt, und mancher tot ist und doch wiederkommt? Wißt ihr's nun? Er hat es ihnen nicht vergessen, daß sie sein ... ... dunkeln Treppe war, gönnte er sich's, einen Augenblick auf einer der Marmorstufen niederzusitzen. Seine Kniee drohten ...
... , nachdem er sich die Hand wieder verbunden hatte, so gut er's mit der Linken und den Zähnen konnte. Dann warf ... ... , daß es unnötig ist. So laß es mich sehen, damit ich's glaube. Sie ergriff ... ... du mit dieser Hand nichts verdienen kannst. Da liegt's, und ich will's nie wieder sehn mit meinen Augen. So ...
... selber sagt: »Bal oaner 's Zwoaspannigfahrn gwohnt is, soll er 's oaspannig bleibn lassen. Entweder ... ... Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser ... ... ! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie zahlen euch's heim mit gutem Zins! ...
... dich grüßen, obgleich ich gar nicht wollte! Du bist's, du bist's; jetzt sehe ich es erst! Meine Retterin! Die ... ... scheinen ihn zu beachten. Ist er vielleicht dir bekannt?« »Ich bin's,« antwortete er einfach. »In der Ferne ... ... aufgegangen, als wir am nächsten Morgen die Residenz Omar Ben Amarah's verließen. Das heißt, sie war ...
... seit langen Jahren hatte er mit den Contrabandisto's (Schleichhändlern) an der französischen Grenze in Verbindung gestanden, von ... ... in die Rippen zu stoßen. Meine Seidenballen und Madrina's (Maulthiere) mögen immer zum Teufel sein; ich werde diese Scharte doch ... ... y Munilla eigentlich? Ich kenne ihn nicht. Jedenfalls auch einer von den Bandisto's welche die armen Muleros überfallen, um ihnen Sack und ...
Der Irre Der Wärter gab ihm seine Sachen, der Kassierer händigte ... ... Die uns jetzt hat betroffen. Der alt-böse Feind, Mit Ernst er's jetzt meint, Groß Macht und viel List Sein grausam Rüstung ist, ...
... meiner Mutter rief, so schrie ich jetzt immer: »Ich sag's der Käthe, die ist etwas, die hat einen Fe – –«, den ... ... sprach, lag ich auf der Lauer, denn ich dachte: Einmal sagt er's doch, das von dem Federhut. Und richtig, eines ...
... erzähl mir, wie alles so gekommen ist, besser wär's freilich gewesen, wenn du uns vorbereitet, wenn du was von der ... ... den Leuten. »Vom Dach herunter, da vom Rauchfang ist's gestürzt, ich hab's fallen gesehen!« sagte schluchzend eine Frau. ...
... verstummten. »Tausend und tausendmal vergelt's Gott!« Ein stämmiges Weib rief das dem Fremden zu, ... ... ja! Der arme Wurm da, ganz allein! – Hat's alleweil geschlafen? – Ich dank Ihnen tausend und tausendmal! – Mitrennen mit mir hat's nicht können, es ist zu ...
... gewendet: »Ich komme soeben von den Mang-thra's. Sie haben ihre Hütte dort hinter den Dhunatil bäumen. Ich hörte ... ... gigantischer Wudoilbaum sein fiedernerviges Blätterdach, unter welchem die armselige Hütte der Mang-thra's stand. Die Bewohner befanden sich unter einem Vordache derselben. Die drei ...
Anton Pavlovič Čechov Gram (Toska) Abenddämmerung. Große, nasse Schneeflocken wirbeln träge ... ... fragt Jona. »Gewiß will ich trinken ...« »So ... Wohl bekomm's ... Mir ist aber, mein Lieber, mein Sohn gestorben ... Hast du es ...
... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir ... ... es bewegen, bewegen! In's Freie! in's Freie! Vielleicht sind doch Kinder nur eine ... ... du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! Erwecke mich! erwecke mich! ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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