G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« Ein ... ... zerstörten Bauten in weißem Schutt und bildeten ein zackiges Geschnörkel: »G M« Die Initialen des Amerikaners! – – – – Die ... ... Er rieb sich nur ärgerlich die entzündeten Augen und knurrte: »Ich hab's ja immer gesagt, für ...
Am »Kai-p'a« Heigh-day! gab das eine Ueberraschung, ... ... Holzschemel setzen durften. Am »Kai-p'a«. Zeichnung von G. Montbard. Während des Nachmittags hatte man ... ... . Sie hatten allem Anscheine nach den Kessel des Kai-p'a schon in Augenschein genommen, und ihre Pferde ...
Rainer Maria Rilke Frau Blaha's Magd In jedem Sommer fuhr Frau Blaha, welche an den kleinen Beamten der Turnauer Bahn, Wenzel Blaha, verheiratet war, für einige Wochen in ihren Heimatort. Dieser Ort ist im flachen und sumpfigen Böhmen in der Gegend von Nimburg gelegen und ...
Im »wilden Westen« Nordamerika's Reiseerlebnisse
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
Anonym Lina's aufrichtige Bekenntnisse oder die Freuden ... ... und Streicheln meiner Muschel von Liebau's Hand, ergötzten mich ungemein. Hierauf ergriff eine Büchse mit Jasminpomade, mit ... ... dritten Akt zu schreiten. Jetzt wollte ich zur Veränderung Liebau's Stelle vertreten. Mit ausgebreiteten Schenkeln legte ich mich auf ihn ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
... Punkte einsetzte und festhielt, die Kohlen spitz schliff und ihm zureichte u.s.w. »Ihr seid ja gar ein wackerer Gehilfe«, rief ... ... Haha – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ... ... irgendein Handwerk zu erlernen, das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: » ...
[Der Baron von B.] »Ich war« (so erzählte der ... ... Konzertmeister, mich doch, wenn's nur irgend möglich, bei dem Baron von B. einzuführen und mich mitzunehmen ... ... aber ernsterer, tiefsinnigerer Natur. – Du scheinst mir, nimm's nicht übel, ein kleiner Springinsfeld zu sein ...
Auf der Alm gibt's ka Sünd'. Ich sag's ja immer, für einen ... ... . »Wie hast denn du's angestellt?« »Wie werd' ich's angestellt haben?« war meine ... ... ist es wie mit dem Heiraten: »Eins kann's nit richten, 's müssen zwei dazu sein.« Wenigstens zwei, so ...
Er hat ein schön's Röckerl an und ein schön's Knöpferl dran. ... ... verdammt! Endlich sind wir's. Knapp vor dem Allerheiligentage sind wir's geworden. Der Schneider – ... ... singt: »Er hat ein schön's Röckerl an – und ein schön's Knöpferl dran!« und macht ...
... Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter so bleibt. ... ... Tandler aus der Gruftgassen mit sei'm Flascherl da, und hat's g'sagt!« – Allein die zurückgestaute ... ... etwa konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ...
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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