... herumgetrieben? – Kein Schade wär's gewesen für unser Dorf, wenn sie 'n draußen gelassen und allein ... ... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du – ...
... werden, so oder so. Marianne hatte sich's zugeschworen. Wenn nur Larsen erst wieder draußen war, dann wollte sie ... ... finden zu können schien. Das durfte nicht sein. Marianne hatte sich's zugeschworen, Alrun sich und dem Kinde, und wenn es sein konnte, ...
... schwer, Olaf! ... Sie sagen's nur nicht ... sagen's nur nicht! Hier, Herr ... ... ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So ... ... Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal den Eisbeutel!« Jens ...
... möcht i.« Der Moser tut verlegen. »A so sagst! A meinige Tochter möchst? Ja mei, ... ... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser lacht ... ... ! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie zahlen euch's heim mit gutem Zins! ...
... dem Berge halten. »Jawohl, konnt ich's. Ein Mädchen hat mir's ein paar mal vorgemacht.« » ... ... Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte das Tier ... ... . Es sprühte Silber, es sahen's die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das Gleißen ...
... Munilla eigentlich? Ich kenne ihn nicht. Jedenfalls auch einer von den Bandisto's welche die armen Muleros überfallen, um ihnen Sack und Pack abzunehmen. Macht ... ... Worte jedenfalls mir galten. »Haltet Euch ruhig, Sennor, damit die Bandisto's nicht merken, daß Jemand mit Euch spricht ...
... er mich ungläubig an, sperrte bedenklich den Mund auf und sagte: »A-a-h?!« Ich verstand den fragenden Blick und das zögernde »ah ... ... meiner Mutter rief, so schrie ich jetzt immer: »Ich sag's der Käthe, die ist etwas, die ...
... für einen wilden.« »Hehk – so ist's!« antwortete der Führer kurz, indem es wie Schadenfreude um seine aufgeworfenen Lippen ... ... »'an kharihb – bald.« »Und werden wir dort sicher sein?« »S'lon bilamahn – wie in Allahs Schoß« – Der im ... ... war. »Essuwal 'an ehsch – was gibt's denn?« fragte leise einer der beiden, welche hinter ...
... dieselben nicht zu erklimmen seien; deshalb in's Wasser, in's Wasser – hinüber auf die andere Seite! ... ... ihn seit vielen Sonnen nicht gesehen!« »Glaub's, glaub's, alter Scalper, – geht mir mit Dir ja ... ... uns umgab, reißend: »In's Wasser, Männer, in's Wasser!« und fühlte dasselbe auch ...
... gigantischer Wudoilbaum sein fiedernerviges Blätterdach, unter welchem die armselige Hütte der Mang-thra's stand. Die Bewohner befanden sich unter einem Vordache derselben. Die drei ... ... aber hatte es doch gesehen. Die Mang-thra's versicherten, nichts von dem Diebstahle zu wissen. Der eine ...
... mir vor, bis ich's auswendig kann; läßt's Gedächtnis nach, ist der Dienst verloren. ... ... da?« fragt ich. »Trottelheim. Der reiche Schröpf läßt's bau'n, der Klügste im ganzen Dorf ... ... dieser. »Man weiß, wie's war, also weiß man, wie's kommt. Was sagt Ihr ...
... bequem und gemüthlich. Es war an einem Sonnabend; 's ist mir g'rad noch, als wär's heute! Zum Sonntage wird alle ... ... in der Stube war, aber gefühlt hatte ich's beim Rekognosziren, wie's die Soldaten nennen, und an dem eigenthümlich ...
... !« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der ... ... bis Mitternacht! Nur noch wenige Minuten, dann ist's vorbei!« Da öffnete es ihm den Mund, und erst leise, dann ...
... 'n und zu wisch'n, die Bett'n zu mach'n, einzufeuern und Kartoffel zu ... ... auch schon ist, und da mag's lieg'n bis zum jüngst'n Tag oder bis 'mal Aaner kommt, der's mit den heilg'n zehn Gebot'n net genau nimmt. ...
... Da sagte er: »Hock di a weng nieder da. Dees is a lange Gschicht, dees vom Rieder ... ... Frieden. Da hätt er's gar gern gesehen, daß eins oder 's ander von seinen Kindern ... ... Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib ...
... gstarbn is, dees Wurm. Liaber a tote Schand wia a lebendige.« Und da er die ... ... danebn – der Kindsvater bring enk a Freud – und 's Kindl hab d' Seligkeit!« Und ... ... auf dem Stroh und sagte: »Jetzt is's scho, wia's is. 's Kindl hätt er alleweil nimmer lebendi gmacht, der ...
... was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt gethan ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, ... ... . Wenn ich sterbe, ist's für Sie; lebe ich, so ist's um Sie zu lieben ...
... , die fuga und das punctum contra punctum, und der canon a duo, a tre, und so fort, ein ganzes Himmelsgebäude, eines ins andere greifend, ... ... und mein Lied zwischen den Zähnen summte, obwohl nicht ganz richtig. Das B in der zweiten Hälfte habe ich mit ...
... prosaischem Leben. Das machte Tausendschön's Galle rege; denn mit den Feen ist's eben wie mit allen ... ... , rief sein Herz: Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die Einsamkeit ... ... die Harmonie auf der Wiese am Tage, wo ihm Alma's Geburt träumte. Nun war ihr Leben ...
... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres Priors ... ... ! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. ... ... Herr uns auch ferner seinen Schutz angedeihen lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O ...
Buchempfehlung
Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.
358 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro