... und ›V‹, ›F‹ und ›E‹ und nahm die 6 für eine 9 und die 3 für eine ... ... mehr Teile, das ist schwer. Es geht gegen das Blut, man tut's ungern. Man möchte vergrößern, nicht verkleinern. Es ist nicht auszudenken, ...
... »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder. ... ... Gesätz, wie: Und a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot lang am e Paar. Es ...
... 'l corno; Ch' a i chiusi lumi, e a lo splendor del viso ... ... ghirlanda, al piè gentile, E a le braccia catene, e al sen monile. 49 ... ... Dal lembo sovra l' erbe, e le viole, A caso il guardo in quella ...
... Beamten machen das nicht aus. Und wenn's deutsch würd', wer sollt's kriegen? Ein Sohn von ... ... so treu, wenn ich in's Feld' geh', muß ich's einsperren, daß es mir nicht ... ... jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ...
... Das ist der Fingaholi! Der Pastor darf's nicht wissen; aber gläub Er's mir, der ist gar gut gegen ... ... ja der Engel von St. Jürgens Bildniß, und so fiel's mir bei. »Renate«, frug ich, »habet Ihr denn itzo ... ... mit den Händen das Gezweige von einander und sprach: »Hier ist's, Herr Studiosi!« – Und wir ...
Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... Leut ... ich muaß ... geh. – Halt's ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – Er setzt erschöpft ab. ... ... ... grittn werdn. – Hat d' Hürblerin ... scho kalbet? – Bal ... der Sepp ... vom Kriag ...
... gewesen. »Da! Nimm's! Kau's! Friß! Verschluck's!« Der große Thienwiebel ... ... !« »Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a ...« Der kleine gute Fortinbras wußte sich ... ... vergnügt an. »Nicht ä, mein Junge! Sag a! A sollst du sagen! Also ...
... ich war zu grob ... Na, jetzt ist's schon g'scheh'n! »Wie meinen?« ... ... schön brav sein! ... So, hab'n S' keine Angst, 's hat niemand was gehört ... es ... ... glauben! Am liebsten möcht' ich hingeh'n, um's zu seh'n. – – Am End' hat ...
... , die hundert Meilen pro Stunde zurücklegen! Zur Zeit der Krönung Napoleon's ließ Garnerin um elf Uhr Abends einen erleuchteten, ... ... kamen vierhundert Meter hoch und wurden von widrigen Winden erfaßt, die sie auf's offene Meer jagten. Pilâtre wollte jetzt, um den Fall herbeizuführen, ...
... ; »der treibt ins ja d' Roß und d' Küah aa no furt, bal nixn gschiecht ... ... d' Händ und fahrt sein Nachbarn, an Ödhofer, a so an d' Gurgel, daß der glei ... ... 'n Girgl und drischt 'hn a so, daß 's grad a wahre Freud is. Ja ...
... jetzigen Namen gekommen ist.« »Weißt Du's denn?« fragte einer der Goldsucher den alten Westmann, welcher obige Worte gesprochen ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ihn gar ...
... Levesque und ich waren bis auf's Aeußerste erschöpft und ermattet; Herr N... jedoch, der uns auf dem ... ... kaum der größte Dichter Worte finden würde. Jonction. (S. 274.) Der Gipfel des Mont-Blanc bildet einen von ... ... begaben wir uns auf den Rückweg. Die Marschordnung wurde nun verändert; Herr N... mit seinen Begleitern ging ...
... Der Schlangenmensch. Neuntes Bild. Denjenigen drei Kameraden, die's probieren und ooch fertig bringen, schtifte ich zum nächsten Sylvesterabend eene eminente ... ... zu zerreiben, wie sie fangen und bezahlen können. Nach den Beenen geht's über die Hüften und das Kreuz. Während ...
... Auf die Hammerschmied' hab' ich's lang gemünzt. Den'n mußt's einmal weisen!« Und nun ... ... Meister auf der Schnitzbank und sagt: Ttu ich's oder ttu ich's nicht? Ich tu's ... ... Gringel.« »Von Euch will ich's nu nicht. Ihr sollt's nu nicht. Hört Ihr ...
Boschel Kennen Sie Boschel? Boschel ist ein komischer Kauz. Sie werden ... ... auf der Straße. Sie grüßen ihn: »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am nächsten ...
... herüben auf der Nordseite Dämmerung hatten, d.i. vierzehn Tage, – schließlich die Theerplatten entzündete, und durch Überhitzen ... ... Stimme rief: »Kinder, der große Käs!« – Und eh' ich mich's versehen konnte, waren sämmtliche Kinder aus ihren Betten gesprungen, und eilten barfüßig an's Fenster. Ich retirierte so schnell wie ...
... und weinte. So sind alle Boxer: brutal und sentimental. Und ich bin's auch. Sadi ist ein großer Schieber. Soll ich Ihnen erzählen, wie ... ... , wer der Sieger sein wird.« »All right«, sagte der Bankier, dem's um sein Geschäft ging. Da zog Sadi den Mund breit ...
... der Bücherei unsers Domsitzes zu Konstanz gibt's ein Buch, worin an die fünfundzwanzig Singer schon beieinanderstehen, wenige ... ... ersann, welches beginnt: Ich wär so gerne froh, Nun kann's nicht schlimmer sein, Ich minne gar zu hoch, Und sie ... ... wär so gerne froh, nun kann's nicht schlimmer sein, ich minne gar zu hoch, und sie ...
... vor, brach es ein paarmal, setzte sich's wieder vor, schwur sich's, bis er endlich Meister über ... ... verlieren – Wer ist der Vater dazu gewesen, sag mir's! Gottes Gericht soll mich verfolgen, wo ich es nicht so ... ... mir ihn, ich will ihm nichts zuleide tun!« – »Freilich war's so gut als im Schlaf, ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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