... Landgericht Pinzgau«. Es folgten noch einige Bemerkungen bezüglich Aushebungsbezirk, Steuereinziehung u.s.w. und am Schlusse hieß es: »Das Orts-Geschenk wird ... ... fast pendelartig dieselben Bewegungen und Gesten machte, wie sein weißes vis-à-vis, – oder Rück'- gegen ... ... einen Dreimaster am Kopfe, den ausgemergelten Körper in eine französische Uniform gesteckt à la Louis XV., mit zurückgeschlagenen ...
... , daß, als wir aus der Rue C. in den Durchgang einbogen, in dem wir uns jetzt befanden ... ... Wir hatten, wenn ich mich recht erinnere, in der Rue C. von Pferden gesprochen. Das war unser letztes Gesprächsthema. Als wir in ... ... eine scheinbare Unmöglichkeit in Wirklichkeit nicht bestand. Ich schloß also weiter – a posteriori. Die Mörder entkamen unbedingt ...
... physischen, realen, recht eigentlich körperlichen Waffen, d.h. dem äußeren Anschein nach, wenn nicht noch etwas dahinter steckt, was ... ... ganz gleich, ob es Männer oder Weiber sind,« – replicirte der Commissar à tempo, sichtbar ärgerlich, über diesen Punkt gefragt zu werden, ... ... zurückfuhr und dann stotterte: »Mein Gott, Herr N. – Sie überraschen mich, – ich war ...
... Zimmer eine gewisse Lidschäftigkeit des Schlosses aufgefallen; d.h. das Schloß war genau in jenem Zustand, wie Möbel, Wände, Hauseinrichtung ... ... »Jo, jo!« – antwortete er im besten Fränkisch, – »sell is a Abdeckerei!« – »Abdeckerei?« – frug ich verwundert, – ... ... Se nimmer'rüm, und vergasse Se de Schinderhütt'n!....« – Hä, hä, hä, hä, hä – ...
... bessere Zukunft und aus dem dunkeln Kerkerhause der sogenannten beiden Stände, d.h. des geistlichen und weltlichen Regiments, zu entrinnen suchten. Die Gegenstände der ... ... schönste war eine junge Frau in weißem Spitzengewande, das, ganz aus feinstem Papier a jour gearbeitet, sie umhüllte; auf der Hand ...
... werden, der durch die schnell aufeinanderfolgenden Benzingasgemischexplosionen in den Zylindern a, b, c, d stets anwachsenden beträchtlichen Erhitzung und hierdurch resultierenden Ausdehnung ... ... Festigkeit der Kupplung vorausgesetzt – werden vielmehr augenblicklich die Zylinder a, b und d springen. Mutmaßlich bleibt hingegen der Zylinder ...
... Zuckerbäckerei, des Marzipans, der Bonbons, der Torten, der eingemachten Früchte u.s.w. gewöhnen. Eine seltsame Ideenkombination ließ mir das alles erscheinen wie ... ... Jahren, sie hier in ***n bei Hofe sah und sich in ihren Reizen so verfing, daß er ... ... gesehen, den freilich seltsamen Wünschen Angelikas nachzugeben und ihr nicht allein das in ***n belegne Haus in der ...
... 'l corno; Ch' a i chiusi lumi, e a lo splendor del viso ... ... A la fronte ghirlanda, al piè gentile, E a le braccia catene, e al sen monile. 49 ... ... zu sagen: Sieh! Amor schlummert. E talor pareggiando a l' amorosa Bocca ...
... erziehen, denen man kein X mehr für ein U vormachen kann. Und ich ließ darauf jeden das Handwerk lernen, das er ... ... Offizier torkelte »Bezahlen -zahlen Sie zuerst Ihre Schu- Schulden, Herr Lieutenant, e- eh Sie di- die Leute aufschreiben -schreiben! Wissen Sie ... ... waren die Ausdrücke Freiheit, Menschenrecht, Knechtschaft und Verdummung u. dgl. reichlich gespickt, kurz, es war eine ...
... gekleidet mit großen Perücken, gesteiften Kleidern, hohen Frisuren, Reifröcken u.s.w., welches denn um so mehr ... ... eifrig mit den Händen focht, den Turban auf- und abstülpte u.s.w. »Was hat der Alte ... ... die Stirn, schüttelten die Köpfe und sprachen von hartnäckigem Ableugnen u.s.w., was dem ehrlichen Max ...
... einsetzte und festhielt, die Kohlen spitz schliff und ihm zureichte u.s.w. »Ihr seid ja gar ein wackerer Gehilfe«, rief ... ... würde, um irgendein Handwerk zu erlernen, das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich ...
... des Morgens aufstehe«, sprach Grschwbtt, »so spreche ich ein A B C, darin sind alle Gebete begriffen, unser Herr Gott mag ... ... nicht, er kann es noch besser. Und wenn ich mein A B C gesagt hab, so bin ich gewischt und getränkt, und ...
... mit ihm wollte sie in das a tempo hinein. Der Satan regierte mich, nieder schlug ich mit beiden Händen ... ... Oper übertragen würde. – Das Ernste, Tragische sei doch nun einmal mein Fach u.s.w. – Lauretta meinte dagegen, schade sei es, wenn ich ...
Wozu dient eigentlich weißer Hundedreck? Wohl nur wenige wissen, ... ... ich mich, »wozu dient er?« Ich schlug im Konservationslexikon nach, unter H, unter E, unter W, unter D, – alles umsonst. Meinen Invaliden auszuforschen, ...
... kämpfen, ich muß die Wahrheit sagen oder ersticken und dann – à bon entendeur salut!« – »O um des Himmels willen«, sagte ... ... beehren, und wer sind Sie?« – »Ich – nenne mich Rezensent H ... und bin ein Ästhetiker, und diese Herren – sind ...
... habe, die allerliebste Wesen sein müßten u.s.w. Dem armen Pitichinaccio standen die kalten Schweißtropfen auf der ... ... er Singen nenne, die Luft in der Straße Ripetta verpeste u.s.w. Darauf Pasquarello, ganz erzürnt, ... ... an sechshundert Personen auf einmal, aus voller Kehle gelacht u.s.w. Nun hielt Pasquarello eine lange ...
... : – O Bild des Chr-st-ph v. H-h-nf-ld! Möchte ich dich in Erz und Marmor der ... ... daß seine junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem der würdigsten Männer ...
... auf, denn er war mir auf die Zehe getreten. »W– a– s?!« fragte er ellenlang gedehnt. »Du schreist auweh, ... ... der folgende Bericht: » Igaik Schul kun e lesen un schreim a.« (In unserer umständlichen Alltagssprache heißt das: ...
... einen schönen Halsschmuck machen für meine Braut – Armbänder für mein Mädchen u.s.w.« dann stand er plötzlich still, blitzte den an mit seinen kleinen ... ... dann lächelnd mit Boileaus Worten: »Le vrai peut quelque fois n'être pas vraisemblable.« – Er bewies der Scuderi ...
... Das Häuslein mit güldnem Prangen, Der hat's ins Haus getrag'n, Den wirst du süß ... ... der süße Ton, die Krummzinkenweis, die geblümte Paradiesweis, die frisch Pomeranzenweis u.a.; gesungen, sprach er, daß, wenn jemand an der Tafel was ... ... , den wirst du süß umfangen, darfst nicht den Vater frag'n, ist dein Bräut'gam minniglich!‹ – ...
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Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
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