... hörte sie oftmals den Ausdruck: »have a good time«, und sie hatte eine Menge Frauen kennen gelernt, ... ... muß hier vor Herrn und Frau Soundso vorbeidefilieren«. »Wenn's Ihnen ein Trost ist, Prinz,« sagte Erich Brincken, Isa anblickend, » ... ... eine Familie gegründet werden? – Nein, wirklich, Isa, je mehr man sich's überlegt, du kannst nicht dankbar ...
... Gott,« rief Karoline, »das steckt jetzt schon d'rin, wenn sie nur so groß sind!« Und sie begann mit einer ... ... Frieda liebkosend. Der Kleine schüttelte heftig den Kopf. »Warum denn? sag mir's doch, Theodor.« »Weil ich mir nicht verheiraten soll,« ... ... horchte auf: »Es hat geklopft, hast du's nicht auch gehört, Frieda? Da wieder: herein! ...
Leuchtet Ihre Uhr des Nachts? Ich schlenderte eines Vormittags durch die ... ... es, daß ich rite den philosophischen Doktor an der Universität Illinois U.S. ehrenvoll gegen Erstattung von 320 D. bestanden hatte? Was nützte es, daß ich Antwort auf alle Fragen des ...
... eine lästige Warnung der Klugheit ward sie aber bewogen, Rode's Familiendünkel und die Erstarrung in allen Begriffen, welche einer Klasse seiner ... ... und überließ sich ihm ohne Scheu. Albert hingegen, der von Frau von Frank's Ermahnung, sich herzlich und unbedingt mit seinem Vater zu versöhnen, innig ...
... im Schatten eines Baumes mit dem Gesicht nach der Erde zu hinstreckte, wie's die Feldarbeiter ja zu machen pflegen. Sie wollte ein Schläfchen tun, derweile ... ... links von der Straße, als hielte ein König seinen Einzug, und natürlich gab's da mehr Hauben zu sehen als Hüte. Der Humpelgreis wurde ...
... die Beziehungen zwischen Bohnerwichse, die er in den vortrefflichen Qualitäten A, B, C, zu 30, 50, 70 Pf. die Büchse, stets frisch auf ... ... Ziel des gerichtsamtlich eingetragenen Vereines »Literaria« war die Kenntnis der höheren Literatur a) unter seinen Mitgliedern, b) unter dem ...
... wir uns: so ward ich armer Schlucker reicher als ein König!« »I du kleiner Strick,« kicherte sie, »mir scheint vielmehr, der junge Pfaff ... ... hinter einem venezianischen Spiegel das Pfäfflein gewahrte, das gar verschmitzt hervorlugte. »I du Prachtkerl, du frecher, zuckersüßer Frag!« rief ...
... von diesen Besuchen, ward sie aufs angenehmste überrascht, als der Geheimerat von S. mit seiner Familie bei ihr ankam, ein Mann, dem die Geschäfte ... ... nicht, daß sie den guten Willen hat aufzumerken.« LUISE: »Was braucht's da guten Willen und viele Worte! Man mag es besehen ...
... wirst auch das, was du mir nicht zutraust, zurechtlegen, wenn ich's tun konnte; du wirst mich, wenn ich tadelnswert bin, nicht verschonen, ... ... durch äußern Zwang zu entstellen, fühlen wir die mindeste Abneigung. Soll ich dir's gestehen, ich konnte mich ebensowenig in den herrlichen ...
... sich nach Noten gütlich taten. Bezahlen gab's natürlich nicht, denn sie riefen höhnisch: »Jeder muß sein ... ... sich eines Tages auf den Weg und gelangte vollzählig hin, d.h. sie in Person und an ihrem Arm ein Körblein, darin sich ... ... bei mir in Dienst: manche Königin würde dich darum beneiden, wie gut du's haben wirst, und du wirst ...
... , mit Scherzen und Lachen über die Frauen herzuziehen. Wie's so Brauch, prahlten sie mit ihren Erlebnissen, ... ... die verschiedensten anmutigen Scheußlichkeiten, und je mehr sie tranken, um so schlimmer ging's her. Der Herzog war ausgelassen wie ein Universalerbe, stachelte sie durch geschickte ... ... Fußnoten 1 Wird demnächst im Verlage Neues Leben gleichfalls erscheinen. (D. Übers.)
Ein vergeßlicher Profoß. Damals, als unser Herr König es sich zur ... ... , was man zu Picotin verkleinerte; aber zu Bourges nannte man ihn kurz Petit, d.i. Kleinchen, denn er war so kümmerlich von Gestalt wie ein von seiner Mutter ...
... bewähren euer fürstlich Blut, Und beugen Ludovico's stolzen Muth. ROSA. Er ist es, ja, der euren ... ... und Herz. Wie leicht kann ich Gefahren dort erliegen! Wie wird's dem Feinde leicht, mich zu besiegen! Dann endet ... ... Liebe Bund, Ich aber stör' es, wenn ich's noch vermag, Und alles dies entscheide ...
... stund er, Nun bergunter, 's ist kein Wunder! »Schau Er, lieber Mensch, ist ... ... und sich mit ihr vermählen. Bei der nächsten Revue in der Gegend von D ... soll das Monument auf den Gräbern der beiden unglücklichen Ehrenopfer, auf ...
... Jesus Christ!« sagte die Köchin, »ich hab's ja behauptet, daß er's versteht!« So nahm die Mahlzeit denn ... ... sich an den Braten gehalten!« »Ich sag's auch«, meinte der Wirt; »es sieht sich zwar ... ... das Fenster und guckte verwundert heraus. »Ich bin's nur, wir sind's!« rief Nettchen. »Wir haben uns verirrt wegen ...
... und entschlossen schaute er aus, just so, wie's den Damen gefällt, und so schien ihm auch, daß der Blick, ... ... genügend, und oft tastete er nach und fragte sich in Gedanken: »Wird's auch langen?« Ähnliche Gedanken beschäftigten auch die Regentin. Sie befahl ... ... ! Wo ist mein Stallmeister? In der Pikardie? D'Estonteville, Ihr trefft mich mit dem Gefolge im Schlosse ...
... , sobald das Bündnis Gabrielens mit dem Grafen von S. ausgesprochen war, Angelika sehr selten. Sie erschien nicht bei der Tafel, ... ... Andern Morgens erfuhr sie, daß Angelika, begleitet von dem Kammerdiener des Grafen S. und einer vermummten Frau, ... ... ***n. Die Hochzeit wurde vollzogen, Graf S. ging mit seiner Gemahlin nach D., und ein Jahr verging ihnen in ...
... , und am Ende mußten sie gar in's Gras beißen, wozu sie eigentlich gar keine Zähne mehr brauchten ... ... jeder kümmerte sich fast nur um sich, und doch sah man's wieder, daß sie zusammen hielten. Einige warfen ... ... ) wieder verdäue (vergelten) könnet, welle mer's au thoan (wollen wir's auch thun). Kommet au g'wiß. ...
... die Schnauze zerstoßen, wornach Ihr Euch zu achten. Haltet's nun wie Ihr wollt, holt Ihr mich ab, wohl gut, laßt Ihr's aber bleiben, wie bald ziehe ich meinen Rock aus und lege mich ... ... wäre. Da ich nun dem Jungen zur Antwort gab, daß ich's selber wäre, sagte er ...
... denn kein Brodt? Versetzte sie. Gleich geht er aufzusuchen u.s.w. das ist zu kläglich beym ersten Empfang für einen Ritter ... ... redet: ––– Il ne faut, qu'on se trompe A cet exemple, & qu'un pareil espoir ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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