... erweibe dich einmal! möchte ich beinahe sagen, d.h. kehre deine höhere Weiblichkeit hervor, lasse voll und rein die Harmonien ertönen ... ... – –« Bei diesem Briefe lag noch ein Zettel des Inhalts: »P.S. Ich habe absichtlich, liebe Frau! diesen ersten Brief ... ... Witz heimgebracht, den hohen runden Männerhut Hornbüchse (boîte à cornes) zu nennen, welchen Ausdruck sie mit Jubel ...
... nach einem rechten »Anstand,« d.h. nach einer vermöglichen Heirath umzuthun. Unterdessen aber lebte er in den ... ... Wort mit dir, ich weiß nicht, was ich thue. Dein Vater unter'm Boden wird mir's nicht verzeihen, daß ... ... begann er das Lied zu singen: I g'sieh kein Rab, i g'sieh kein Vogel – Der ...
... ich genau das tiefe F mit der anschlagenden Quinte C unterscheiden, oft erklang sogar die kleine Terz Es, so daß der schneidende ... ... ahntest, nachdem Du dem Professor, wie ich hoffe, näher getreten. Im Dorfe P. werden Pferde gewechselt, ich stehe und schaue recht gedankenlos in ... ... K., vielleicht auch in den tiefen Norden nach P.« Ludwig ersah aus seines Freundes Worten nur zu ...
... mitgebracht haben? Was die Wissenschaften betrifft, i nun, die plappert er gut genug weg, aber erst schwatzt er von ... ... mit Drehorgeln, schön geputzte Puppen, zierliche Gerätschaften, herrliche bunte Bilderbücher u.a.m. um euch lagen und standen! Solche große Freude wie ihr damals hatten ...
... warf: ›Eh bien, moi pécheur, je lui aiderai à pêcher.‹ – Mehrere Offiziere und ... ... der Axt auf der Schulter so nebenher schlenderte, sprach ruhig und ernst: ›C'est un pauvre maniaque bien connu ici. On l'appelle St. Pierre pêcheur.‹ Damit wogte der Zug, nicht wie ...
... wildem Blick: »Wo ist der Graf S-i?« »Bei den Toten!« erwiderte der Obrist dumpf, »vor einer Stunde ... ... – Kein Wort von der Seligkeit, von dem Entzücken, als ich schon in A. auf deutschem Grund und Boden meinen Moritz wiederfand und ... ... den Redner, »vernehmen Sie mit Erstaunen, daß Graf S-i mir vor mehreren Jahren in Neapel eine ...
... ne faut penser, ni au paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit point désirer ... ... point s'embarrasser du scandale que l'on peut causer, pourvu que l'on n'ait pas ...
Bübchen, wirst du ein Rekrut! Jenen Februarmorgen vergesse ich nicht. ... ... Kindberg, den 15. Februar 1864. Der k. k. Bezirksvorsteher Westreicher m. p. Los-Nr. 67. Altersklasse I. Jetzt war schon auch die Mutter da. Sie konnte es nicht ...
... zuerst durchgestemmt und dann »paspoliert« werden. Die Liab is a Flammerl, Entzünd't sich gar gern, Und wer ... ... inwendig nicht mit geheftet wird, sonst faltet's. Die Liab ist a Bleamerl, Wohl guat mußt es ...
... Altane die Großmutter: »Kaschba, i fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, ... ... plötzlich: »Jetzt gehts nimmer. Jetzt muaß i a weng schnaufa.« – Sie fällt wie ein ...
... von Apia nach Auckland am 4. d. M., früh 7 Uhr, bei Ausübung seines Dienstes den Tod gefunden hat. ... ... wir von Singapore erst noch mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« An allen Gliedern ...
... den ich schon beim Präsidenten erwähnte, d.h. nur ein einziger Zug in ihrem Gesicht war ausgeprägt genug, um besondere ... ... ein Ding der Unmöglichkeit,« entgegnete Bein, dem das würdige Auftreten des Königs Pest I. offenbar Respekt einflößte und der sich erhoben hatte und aufgestützt am Tische ...
... , Nickel List, die vom Schwert zum Rade begnadigten Schloßdiebe Friedrich Wilhelms I. und andere Zelebritäten ihres Jahrhunderts ihre Konfessionen gegeneinander austauschten. Den folgenden ... ... brachte seinem Erzeuger aus dem Examen die Neuigkeit mit, daß er vier große A in seinem Zeugnis habe. »Woher wußte ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« ... ... , und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! ... ... Welt!« ruft er schwärmerisch. »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den ...
... auf den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« »Du! Du ... ... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« Martin war ...
... außa: a deinige Tochter möcht i.« Der Moser tut verlegen. »A so sagst! A meinige Tochter möchst? Ja ... ... ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine ... ... . Und der Moserbauer pfeift seinen Töchtern. »A Bier am Tisch und a Brot für d'Leut!« befiehlt ...
... an Hof ... habn ... – Leut ... i dank enk ... und ... nix ... für ... unguat.« Hart ... ... ... Sepp! – Der Sepp ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ...
Ada Christen Käthes Federhut Arme Leute kaufen ihr Brennholz von dem Zimmerplatze weg. ... ... dann sah er mich ungläubig an, sperrte bedenklich den Mund auf und sagte: »A-a-h?!« Ich verstand den fragenden Blick und das zögernde »ah« und nickte ...
Wilhelm Busch Meiers Hinnerk (1905) Grad ausgestreckt in ... ... er Haare zu zupfen und bildete so auf der entblößten Haut ein großes lateinisches L. Hierbei, sinnig vertieft, sang er leise den Namen Lina vor sich hin, indem er auf dem i besonders lange quinquillierend verweilte. Mittlerweile hatte er die Wiese erreicht, schloß ...
... Nebenstube, wo die alten Herren an ihrem L'hombre saßen, und nagte an meinen Nägeln und an meinen eigenen Gedanken. ... ... , führte er sie vor den Spiegel und legte dann plötzlich ein Halsband mit à jour gefaßten Saphiren um ihren Nacken; glücklich wie ein Kind betrachtete er ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro