... Peter schrie: »Grad mit Fleiß heirat i jetz! – Und grad a Junge! – Der Zenz ... ... mir zerscht gstohln hat! – Aber i verlang mei Recht! Und i kriegs aa! Dees mirkts enk!« ... ... Sach verteilen! – Naa, i bleib da, – und i red zum erschtn mitn Herr Amtsgricht! ...
... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems net ... ... wild, die Bäuerin: »Was? A Jahr lang soll i dees Fegfeuer no aushalten? – Mei Liaber ...
... Wald und auf Feld, – Wo i Sonntag mit mein' Schatz spaziert bin aufs Land – Und er ... ... : »Aber so ein Malheur! Und grad da am Brunnen muß sie mit'm Kopf aufg'fallen sein.« Und nun sah Karl, daß Marie neben der ...
... i in Sinn hab', daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a ... ... – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, wias geht ...
... !« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der Pe– ... ... sogar!« »Und gibt es ein Mittel dagegen?« »Nein!« »Allah 'l Allah!« rief er erschrocken aus. »Wirklich nicht ...
... möchte man sich auch nicht versäumen.« »I, wo wirst du denn, Vater. – Um mich brauchst du dich ... ... heute war sie ja mit Müllers und ein paar jungen Leuten aus'm Geschäft den ganzen Tag in Potsdam. Da würde sie sich mal ordentlich ...
... net schee, oaspannig durchs Lebn roasn; i suach mir eppa gar wieder a Gspann – – –«; aber er ... ... irrer Mensch, wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib ...
... mit vielen schönen Bildern versehen im Jahre p. Chr. nat. 1605«. Die Mutter hockte vor dem riesigen und ... ... wir sind – was macht denn nur der Hund für einen Lärm da unter'm Kanapee? Joly, Joly, komm heraus – Epperlein, sieh' doch einmal ...
... wurde es so schwindlich, als ob ich off der Wetterfahne droben off'm Kirchthum säße, und ich mußte alle Anstrengung offwenden, um meine glückliche Neutralität ... ... kommt denn Er da her?« »Nu,« sage ich, »grad aus 'm Seegerkasten, Herr Stadtrichter!« »Aus dem Seegerkasten? ...
... und guat – no ja, a Kaibe kimmt, und i bin ganz alloa.« Und dachte dazu ... ... ! Alte! In d' Höch, sag i! – Giaß eahm halt a kalts Wasser in d' ... ... 's billig und recht, daß i enk a bißl aufwart mit an kloan Kirschwasserl!« Er stellte ...
Der Amsenhändler Humoristische Episode aus dem Leben des alten Dessauers von Karl May ... ... he? Ist das in der Ordnung, he? Stecke er seine Nase in das A-b-c-Buch, aber lasse Er es sich nicht einfallen, sich eine Frau zu nehmen ...
... unseres Klosters. Gott sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. ... ... seinen Schutz angedeihen lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... aber die Angst vor seiner Eifersucht hielt sie zurück. Nie hatte Emil von M.G. etwas erfahren. – Und das weiche Band, das ihr jetzt ... ... für mich Zeit hast. Mit tausend Küssen Deine Berta.« P.S. »Es ist höchst ungewiß, wann ich wieder nach ...
... Lebens? Du erinnerst Dich doch des jungen M........, welcher bei Isle-de-France Schiffbruch litt? – Als wir seinen letzten ... ... in der Ewigkeit nicht von Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter bei, und hoffe ...
... da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's ... ... si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt er; »gestern hatn ... ... is er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
... sagt man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. ... ... i üses Schürli; uf es paar Hämpfeli Fuetter chunts dem Meister nit a, und es ist nit wyt, am Abe und am ...
... Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach ... ... »Um so besser.« Sie wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt Doktor Schmitt vorstellen zu dürfen.« »Professor M.? Durch welchen Zufall? Ah! das freut mich ...« Er eilte ...
Die Rache des Ehri Ein Abenteuer aus dem südöstlichen Polynesien von Emma Pollmer ... ... unserer Voreltern Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ und ich ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i ... ... Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a ...
... ' koane Kinder ghabt ham! – I bin froh, daß koa so a Wuzlwar da ist! Was ... ... »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht er ... ... A jeder is amal jung gwen. I versprich dir dafür, daß i nimmer heirat. Daß i ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro